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In den letzten Jahren sind Attentate, bei denen Fahrzeuge in Menschenmengen gelenkt werden, zu einer erschreckenden und wirkungsvollen Methode des Angriffs auf große Menschenmassen geworden. Indem normale Fahrzeuge in tödliche Waffen verwandelt werden, nehmen die Attentäter die Zentren des öffentlichen Raums ins Visir und hinterlassen nichts als Verwüstung.

Kürzlich ist ein 24-jähriger Asylbewerber in München in eine Gewerkschaftsveranstaltung mit 1.500 Menschen gerast, wobei über 30 Menschen verletzt wurden, manche davon schwer. Eine 37-Jährige und ihre zweijährige Tochter starben. Die Behörden ermitteln noch die genauen Motive hinter dem brutalen Attentat.

Manche dieser Taten sind zwar getrieben von terroristischen Ideologien, aber andere entspringen rechtsextremer Radikalisierung, persönlichem Kummer oder sogar psychologischen Krisensituationen. Warum nimmt diese Art des Attentats zu? Und welches waren die schlimmsten Vorfälle? Klicken Sie weiter, um mehr zu erfahren.

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Bei dem Attentat in München am 13. Februar fuhr bei einer Gewerkschaftskundgebung in der Nähe des Hauptbahnhofs ein 24-Jähriger mit einem Mini Cooper in eine Menschenmenge.

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Die Behörden erkannten schnell ein islamistisches Motiv hinter dem Attentat, auch wenn keine direkten Verbindungen zu Terrororganisationen festgestellt werden konnten. Der Attentäter gestand später absichtlich auf die Demonstranten zugehalten zu haben. Der Vorfall befeuert erneut die politische Debatte um Immigration und öffentliche Sicherheit.

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Attentate wie dieses, bei denen absichtlich ein Auto, Lkw oder ein anderes Fahrzeug mit der Absicht zu töten oder zu verletzen in eine Menschenmenge gefahren wird, nutzen die alltägliche Verfügbarkeit von Fahrzeugen, um sie in tödliche Waffen mit zerstörerischen Folgen zu verwandeln.

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Anders als bei Bombenangriffen oder Attentaten mit Schusswaffen sind bei Angriffen durch Fahrzeuge keine spezialisierten Waffen oder technisches Wissen nötig. Dadurch gehören sie zur bevorzugten Taktik von Extremisten, die keinen Zugang zu Schusswaffen oder Sprengstoffen haben, aber dennoch für große Opferzahlen und weitverbreitete Angst sorgen wollen.

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Viele der Attentate, bei denen Fahrzeuge in Menschenmengen rasen, werden von Einzelpersonen verübt, die sich häufig online radikalisiert haben oder persönliche Gründe verfolgen. Da keine komplexe Planung oder Koordination nötig ist, schlagen diese Attentäter unvorhersehbar zu, was es besonders schwierig macht, sie vor der Tat zu erkennen.

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Von dschihadistischen Gruppen wie dem IS bis zu Rechtsextremismus und Incel-Bewegungen haben radikale Ideologien eine bedeutende Rolle für die Motivation von Attentaten mit Fahrzeugen gespielt. Die Attentäter sehen große Opferzahlen als Möglichkeit ihre Glaubenssysteme zu verbreiten, auch wenn viele andere Attentate nicht terroristischen Ursprungs sind. Werfen wir einen Blick auf einige der schlimmsten.

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Am 19. Dezember 2016 war der Weihnachtsmarkt auf dem Berliner Breitscheidplatz sehr belebt, als ein gestohlener Lkw plötzlich durch die Menschenmenge raste. Innerhalb von Sekunden brach Chaos, Geschrei und Zerstörung aus, als der Laster alles in seinem Weg zerquetschte.

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Der Attentäter, ein vom IS inspirierter Extremist, hatte den Lkw gestohlen, nachdem er seinen Fahrer getötet hatte und nutzte ihn, um zwölf Menschen zu töten und Dutzende weitere zu verletzen. Der Verdächtige floh vom Tatort, was zu einer internationalen Fahndung führte, die Tage später in Italien endete, als er von der Polizei erschossen wurde.

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Das Herzen Londons wurde am 22. März 2017 zu einem Terrorschauplatz, als ein einzelner Attentäter mit einem Fahrzeug auf die Westminster Bridge fuhr und in die Passanten raste. In nur 82 Sekunden tötete er fünf Menschen und verletzte mehr als 50, bevor er das Auto in der Nähe des Parlaments in eine Umzäunung rammte.

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Anschließend verließ der Attentäter das Fahrzeug und rannte auf die Tore des Parlaments zu, wo er einen unbewaffneten Polizisten erstach. Wenig später wurde er tödlich von einem Schuss eines anderen Polizisten getroffen, was den Amoklauf beendete. Der Angriff wurde später mit dschihadistischem Extremismus in Verbindung gebracht.

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Am 17. August 2017 wurde La Rambla in Barcelona zum Schauplatz eines Blutbads, als ein Lieferwagen im Zickzack über den lebhaften Boulevard raste und arglose Touristen und Einheimische gleichermaßen traf. Der 22-jährige Angreifer tötete 15 Menschen und verletzte über 130, was eines der beliebtesten Touristenziele Spaniens in einen Ort des Schreckens und der Trauer verwandelte.

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Der Anschlag war Teil eines größeren dschihadistischen Plans, der ursprünglich Bombenanschläge in ganz Barcelona vorsah. Stunden später versuchten fünf weitere Angreifer, in der spanischen Stadt Cambrils eine weitere Angriffe zu verüben, bevor sie von der Polizei erschossen wurden.

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Am 23. April 2018 wurde ein gemieteter Lieferwagen in Toronto, Kanada, zur Waffe, als der Fahrer absichtlich auf einen belebten Bürgersteig fuhr und auf einer Strecke von fast 1,6 km Fußgänger anfuhr. Bei dem geplanten Angriff wurden 10 Menschen getötet und 16 weitere verletzt.

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Der Angreifer, der später ohne Zwischenfälle verhaftet wurde, bekannte sich zu der frauenfeindlichen Incel-Bewegung (unfreiwilliger Zölibat), die Ressentiments gegenüber Frauen hegt. Er sah den Angriff als Rache für eine vermeintliche romantische Zurückweisung.

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Ein frischer Herbstnachmittag am 31. Oktober 2017 endete tödlich, als ein gemieteter Pickup auf einem belebten Radweg in New York City in Radfahrer und Fußgänger raste. Acht Menschen wurden getötet und ein Dutzend weitere verletzt, bevor der Angreifer in einen Schulbus krachte und von der Polizei festgenommen wurde.

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Der Angreifer, bei dem sich später herausstellte, dass er sich zum IS bekannte, hatte den Anschlag minutiös geplant und sogar eine Notiz hinterlassen, in der er seine extremistischen Beweggründe erklärte. Der Vorfall bleibt der tödlichste Terroranschlag in New York City seit den Anschlägen vom 11. September 2001.

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Am 14. Juli 2016 versammelten sich Tausende von Menschen auf der Promenade des Anglais in Nizza, um das Feuerwerk zum französischen Nationalfeiertag zu sehen. Die fröhliche Stimmung schlug schnell in Entsetzen um, als ein 19-Tonner, der von einem Terroristen gesteuert wurde, plötzlich in die Menge raste und Männer, Frauen und Kinder niedermähte.

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Der Anschlag forderte 86 Todesopfer und mehr als 400 Verletzte und ist damit einer der verheerendsten Vorfälle, die je mit einem rammenden Fahrzeug verübt wurden. Der Fahrer, der schließlich von der Polizei erschossen wurde, hatte sich zum IS bekannt, was die wachsende Bedrohung durch den mit einfachen Mitteln ausgeübten Terrorismus in westlichen Städten verdeutlichte.

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Am 7. April 2017 raste ein gestohlener Bierlieferwagen mit hoher Geschwindigkeit durch eine belebte Fußgängerzone im Zentrum von Stockholm. Der Angreifer raste durch die Passanten, bevor er in ein Kaufhaus krachte. Dabei wurden fünf Menschen getötet und mehr als ein Dutzend weitere verletzt.

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Der Täter, ein usbekischer Staatsangehöriger, dem in Schweden das Asyl verweigert worden war, gab später zu, den Anschlag zur Unterstützung des IS verübt zu haben. Die Behörden fanden Sprengstoff in dem Lkw, was darauf schließen lässt, dass er einen noch tödlicheren Anschlag plante.

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Am 19. Juni 2017 raste ein Lieferwagen absichtlich in eine Gruppe muslimischer Gläubiger vor der Finsbury-Park-Moschee in London und traf Menschen, die gerade ihr Abendgebet während des Ramadan beendet hatten. Bei dem Anschlag wurden ein Mann getötet und zehn weitere Personen verletzt.

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Der von antimuslimischem Hass motivierte Angreifer sah den Anschlag als Rache für islamistische Terroranschläge im Vereinigten Königreich. Später gab er zu, dass er so viele Muslime wie möglich töten wollte. Obwohl der Vorfall nur wenige Opfer forderte, erregte er internationales Aufsehen, da er ein deutliches Zeichen dafür war, dass der Terror keine einheitliche Ideologie hat.

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Am 7. April 2018 raste ein Lieferwagen in ein Straßencafé in Münster, tötete drei Menschen und verletzte über 20 weitere. Der Anschlag ereignete sich in einer beliebten Fußgängerzone und verwandelte einen friedlichen Wochenendtag in einen Schauplatz von Panik und Zerstörung.

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Im Gegensatz zu vielen anderen Vorfällen mit rammenden Fahrzeugen, stand dieser Anschlag nicht im Zusammenhang mit Terrorismus. Der Täter, ein 48-jähriger Deutscher mit einer Vorgeschichte psychischer Erkrankungen, handelte allein, bevor er sich im Fahrzeug das Leben nahm. Der Vorfall hat die Debatte über psychische Erkrankungen und ihre Rolle bei Gewalttaten neu entfacht.

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Am 2. Juli 2008 brach in Jerusalem Chaos aus, als ein Bauarbeiter mit einer Planierraupe einen tödlichen Anschlag verübte. Der Angreifer fuhr mit der schweren Maschine auf die Jaffa-Straße, zertrümmerte Autos, warf Busse um und traf Fußgänger, bevor er erschossen wurde.

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Der Amoklauf verursachte schwere Schäden an anderen Fahrzeugen, wodurch drei Menschen starben und mehr als 30 weitere verletzt wurden. Auf den Angriff, der später als Terrorakt eingestuft wurde, folgten kurz darauf drei weitere Nachahmungsanschläge in Ost-Jerusalem.

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Am 21. November 2021 wurde die jährliche Weihnachtsparade in Waukesha, Wisconsin, in den USA angegriffen, als ein Geländewagen durch Darsteller und Zuschauer raste. Bei dem Anschlag kamen sechs Menschen ums Leben, darunter ein achtjähriges Kind, und über 60 wurden verletzt.

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Der Fahrer war auf der Flucht vor einem häuslichen Streit, als er absichtlich in die Paraderoute fuhr. Obwohl es sich nicht um einen Terroranschlag handelte, war sein Handeln vorsätzlich und tödlich. Er wurde später wegen mehrfacher vorsätzlicher Tötung ersten Grades zu einer lebenslangen Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt.

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Am 20. Januar 2017 verwandelte sich die belebte Bourke Street in Melbourne in einen Schauplatz des Grauens, als ein Mann mit seinem Auto absichtlich in Fußgänger fuhr. Bei dem Angriff am helllichten Tag wurden sechs Menschen getötet und über 30 verletzt.

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Die Behörden schlossen nach dem Angriff einen terroristischen Hintergrund aus. Der Fahrer, ein Mann mit einer Vorgeschichte von gewalttätigem Verhalten und psychischer Instabilität, war nach einem häuslichen Streit auf der Flucht vor der Polizei. Sein rücksichtsloses und vorsätzliches Handeln führte zu einem der tödlichsten Anschläge in der modernen Geschichte Australiens.

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Um Rammattacken entgegenzuwirken, errichten viele Städte (vorübergehende oder dauerhafte) Schutzblöcke, die unbefugten Fahrzeugen den Zugang zu Bereichen verwehren, in denen sich normalerweise Fußgänger aufhalten. Diese haben sich bei der Verhinderung von Angriffen in Städten wie London und New York als wirksam erwiesen.

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Bei Großveranstaltungen wie Marathons, Paraden und Konzerten werden inzwischen strengere Fahrzeugkontrollen durchgeführt. Kontrollpunkte, Straßensperrungen und physische Barrieren sind inzwischen üblich, um zu verhindern, dass Fahrzeuge in große Menschenmengen gelangen. Trotz zahlreicher Sicherheitsverbesserungen besteht die Bedrohung durch Rammattacken auf der ganzen Welt fort.

Quellen: (The New York Times) (Britannica) (BBC) (CNN) (CISA) (National Institutes of Health)

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18/02/25 por StarsInsider

LIFESTYLE Angriffe

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