Dieser leuchtende, perlenäugige Frosch ist bekannt für seine weit verbreitete Variation der Färbung. Die in Mittelamerika vorkommende Art sondert ein hochwirksames Gift ab.
Diese Art, die nur in der Nähe von Gewässern in den subtropischen oder tropischen Trockenwäldern Mexikos vorkommt, zeichnet sich durch ihre vergrößerten Zehen und goldfarbenen Augen aus.
Auf den ersten Blick ähnelt die grün-braune Färbung der Haut dieser ungewöhnlichen Art dem Moos, das auf einem Felsen wächst. Daher auch ihr Name! Die Art ist in Vietnam beheimatet, kommt aber auch in Teilen von China und Laos vor.
Dieser im nördlichen Südamerika in Ländern wie Venezuela, Guyana und Brasilien beheimatete Frosch ist hochgiftig.
Diese vorwiegend baumbewohnende Art ist größtenteils nachtaktiv und lebt im Nordwesten Ecuadors, im Westen Kolumbiens und Panamas bis in die südlichste Region Costa Ricas.
Dieser riesige Frosch mit einem ebenso großen Appetit ist die häufigste Art der Hornfrösche. Er ist in Südamerika beheimatet.
Die im brasilianischen Amazonasbecken beheimatete Art ist durch Abholzung und Überschwemmungen durch Staudämme bedroht und trägt ihren Namen aufgrund ihres Aussehens, das an orangefarbene Spritzer erinnert.
Diese auch als Blau-Gelber-Frosch bekannte Amphibie ist im Amazonasbecken beheimatet.
Die charakteristische bucklige Haltung und die azurblaue Hautfarbe zeichnen diese giftige Amphibie aus, die in Surinam und im hohen Norden Brasiliens heimisch ist.
Sein leuchtend grüner Körper, die knallroten Augen und der neugierige Blick machen diesen Frosch zu einem der liebenswertesten Amphibien. Sein Verbreitungsgebiet reicht von Mexiko über Mittelamerika bis nach Kolumbien.
Dieses hochgiftige Tier ist in den Bäumen Mittelamerikas und der nordwestlichen Teile Südamerikas zu Hause.
Die für ihr spitzes, kantiges Profil bekannte Art ist auf Borneo beheimatet und kommt auch in Brunei, Indonesien und Malaysia vor.
Trotz seines winzigen und harmlosen Aussehens ist er eines der giftigsten Lebewesen der Welt. Diese Frösche, die an der Pazifikküste Kolumbiens beheimatet sind, sind tödlich giftig.
Dieser vom Aussterben bedrohte Frosch ist in Ecuador beheimatet und zeichnet sich durch seine auffälligen Längsstreifen aus.
Eine weitere Froschart, die in ihrer Farbe stark variieren kann, ist im gesamten Nordosten Südamerikas verbreitet. Leuchtende Farben warnen vor seiner hohen Giftigkeit.
Diese in Brasilien, Bolivien, Kolumbien und den nordöstlichen Teilen Südamerikas verbreitete Art ist durch den Verlust ihres Lebensraums bedroht.
Dieser Frosch ist ein Baumbewohner und heißt so, weil die Bauchhaut einiger Arten durchsichtig ist – ihre inneren Organe sind durch die Haut hindurch sichtbar. Er ist in ganz Mittelamerika und Teilen Südamerikas verbreitet.
Diese kleine, mäßig giftige Art ist im Amazonas-Regenwald von Peru und Ecuador beheimatet und wirbt mit einem leuchtend roten Strich auf dem Kopf und der oberen Wirbelsäule für ihr Gift.
Wie sein Name schon sagt, ist dieser Frosch in Panama endemisch. Er ist vom Aussterben bedroht, und einige Experten glauben, dass er in freier Wildbahn bereits ausgestorben sein könnte. Ihr Gift ist extrem stark.
Diese zierliche Art ist klein und hat schlanke Gliedmaßen. Sie ist nach ihrer fein gekörnten Haut benannt. Man findet sie in Panama und Costa Rica.
Dieser Frosch mit seiner leuchtenden Sonnenblumenfärbung ist im oberen Amazonasbecken von Bolivien, Brasilien, Kolumbien, Ecuador und Peru verbreitet.
Dieser Frosch ist in den tropischen Regenwäldern im Westen Kolumbiens zu finden. Die hochgiftige Art ist sehr anpassungsfähig und kann auch in gestörten Lebensräumen überleben.
Diese schlanke Amphibie, die durch den Verlust ihres Lebensraums bedroht ist, ist noch in mehreren südamerikanischen Ländern heimisch.
Dieser im östlichen Peru beheimatete Frosch, der den Spritzwasser-Giftfrosch nachahmt (daher der Name), sondert aufgrund seiner geringen Größe eine kleine Menge Gift ab.
Mit seinen langen Gliedmaßen, deren Finger und Zehen bis zu den Spitzen mit Schwimmhäuten versehen sind, kann dieser Frosch von seinem hoch gelegenen Lebensraum in den Bäumen, wo er normalerweise zu finden ist, wie mit einem Fallschirm auf den Waldboden abspringen.
Das einzigartige Aussehen dieser Art, die auch als Malaiischer Hornfrosch bezeichnet wird, ist auf die hornförmige Schnauze und die oberen Augenlider zurückzuführen, die dieser Art ihren beschreibenden Namen und Charakter verleihen.
Eine weitere, nur in Madagaskar vorkommende Art, aber auch eines der am stärksten bedrohten Tiere des Landes, warnt Raubtiere durch seine leuchtende Farbe, dass sie giftig ist.
Die in Australien und Neuguinea beheimatete Art ist aufgrund ihres sanftmütigen Charakters ein beliebtes exotisches Haustier in aller Welt. Interessanterweise haben ihre Hautsekrete antibakterielle und antivirale Eigenschaften.
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