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Airbnb hat sich mit über sieben Millionen Inseraten in 100.000 Städten und 220 Ländern weltweit einen beeindruckenden Platz auf dem Markt erobert. Das in San Francisco ansässige Unternehmen verfolgt ambitionierte Ziele: Bis 2028 sollen jährlich eine Milliarde Gäste begrüßt werden. Besonders geschätzt wird die Vielfalt der Unterkünfte, die von einzelnen Zimmern bis hin zu ganzen Häusern reichen, und die Erfahrung, die sich von traditionellen Hotels unterscheidet. Doch trotz des Erfolges steht Airbnb zunehmend in der Kritik, insbesondere wegen seiner möglichen Rolle in der globalen Wohnungskrise. Der sogenannte "Airbnb-Effekt" sorgt für Besorgnis, da er die Verfügbarkeit von Wohnraum, die Preise und ganze Gemeinschaften beeinflusst. Städte weltweit reagieren mit Maßnahmen, um den Einfluss kurzfristiger Vermietungen einzudämmen – so etwa Barcelona und New York, die bereits gegen Ferienvermietungen wie Airbnb vorgehen, um ihre Wohnungsmärkte zu schützen.

Doch auch wenn Airbnb lokale Wohnungsmärkte schädigt, bleibt die Frage: Kann ein so populäres, milliardenschweres Unternehmen wirklich gestoppt werden? Klicken Sie weiter, um mehr zu erfahren.

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Viele Faktoren haben zur Wohnungskrise beigetragen, darunter die COVID-19-Pandemie und die Schwierigkeiten der Bauunternehmen, Baustoffe zu bekommen. Dennoch lässt sich kaum leugnen, dass auch Airbnb und seine kleineren Konkurrenten eine Rolle dabei gespielt haben.

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Der landesweite Wohnungsmangel in den USA hat dazu geführt, dass Airbnb verstärkt unter die Lupe genommen wird, da kurzfristige Vermietungen das Wohnungsangebot für die BewohnerInnen verringern. Studien haben gezeigt, dass Airbnbs den Wert und die Mieten von Häusern steigern, wobei die Auswirkungen in dicht besiedelten Gebieten, in denen der Wohnungsmangel am größten ist, stärker ausgeprägt sind. Ähnliche Probleme mit der Verknappung von Wohnraum und steigenden Mieten sind auch in deutschen Großstädten wie Berlin und München zu beobachten.

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Airbnb bietet über sechs Millionen Mietangebote in mehr als 100.000 Städten weltweit. ImmobilieneigentümerInnen, sogenannte "Gastgeber", können mit der Vermietung an Kurzzeitgäste deutlich mehr verdienen als mit herkömmlichen LangzeitmieterInnen.

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Immobilieninvestmentfirmen haben Immobilien aufgekauft, um von der Airbnb-Begeisterung zu profitieren. Laut der Überwachungsgruppe "Inside Airbnb" haben diese Firmen erheblich zur Expansion von Airbnb beigetragen. Etwa ein Viertel der GastgeberInnen auf der Plattform besitzen fast zwei Drittel der Einträge.

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In einer Studie über die Auswirkungen von Airbnb in Amsterdam fanden Milena Almagro und Tomás Domínguez-Iino von der Booth School of Business der University of Chicago heraus, dass das Unternehmen unterschiedliche Auswirkungen auf die Ungleichheit hatte und diese sogar verringern konnte.

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ForscherInnen befassen sich mit der Dynamik von Immobilienpreisen, Bevölkerungsbewegungen und Ungleichheit. Eine Studie von Veronica Guerrieri von Chicago Booth, Daniel Hartley von der Federal Reserve Bank of Chicago und Eric Hurst von Chicago Booth zeigt, dass arme Viertel, die an wohlhabende Gebiete grenzen, am stärksten von der Gentrifizierung betroffen sind.

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ForscherInnen schauen sich auch an, wie Kurzzeitmieten mit den kommerziellen Angeboten und den Wünschen der BewohnerInnen zusammenpassen. Einige Stadtteile sind für Familien, andere für junge Berufstätige. Schwierig: Wenn man all diese Merkmale in einer einzigen Zahl zusammenfasst, gehen wichtige Informationen verloren.

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Die ForscherInnen untersuchten, wie der gestiegene Tourismus und die Expansion von Airbnb Amsterdam veränderten. Zwischen 2008 und 2018 sammelten sie Daten zu Mietpreisen, Haushalten und Nachbarschaften sowie Informationen zu Tourismus und lokalen Angeboten.

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Die Zunahme der Kurzzeitmieten in Amsterdam hat die lokalen Unternehmen verändert und sich auf unterschiedlich auf die BewohnerInnen ausgewirkt. Beispielsweise entstanden mehr und mehr Bars in Vierteln mit älteren HausbesitzerInnen und Kindern. In der Zwischenzeit gab es in Gegenden, die bei jungen Familien beliebt sind, immer weniger Kindergärten, und an Orten, die bei Singles beliebt sind, entstanden Restaurants.

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Die ForscherInnen fanden heraus, dass mit der Zunahme des Tourismus und der Airbnb-Inserate auch die Wohnkosten stiegen. Einige BewohnerInnen, darunter Singles und junge Familien, profitierten jedoch von den neuen Annehmlichkeiten, die der Tourismus mit sich brachte, was dazu beitrug, die höheren Immobilienpreise auszugleichen.

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Ältere Familien zogen oft aus Gebieten weg, die stark von Airbnb und Tourismus geprägt waren, teils weil sie neue Unternehmen nicht mochten. Dieser Umzug könnte jedoch helfen, die Ungleichheit in der Stadt zu verringern, da weniger Druck auf die Wohnungen und Mietpreise in den betroffenen Gegenden entsteht.

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Forscher untersuchten auch die Auswirkungen der Besteuerung von Airbnb-Kurzzeitvermietungen im Vergleich zu touristischen Annehmlichkeiten. Ihre Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Besteuerung von Kurzzeitvermietungen allen Bewohnern zugutekommt – älteren und jüngeren Familien sowie Einzelpersonen –, indem sie den Anstieg der Wohnkosten verlangsamt, da weniger Kurzzeitvermietungen auf den Markt kommen.

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Gleichzeitig wirkt sich die Besteuerung touristischer Annehmlichkeiten negativ auf jüngere Familien und Singles aus, die von diesen Annehmlichkeiten in ihrer Nachbarschaft profitieren. Wie Almagro feststellt: "Vielfalt ist wichtig, wenn es darum geht, wie Menschen ihren Wohnort in einer Stadt wählen und welche Vorteile sie aus dieser Wahl ziehen."

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In den letzten Jahren haben viele VermieterInnen erkannt, dass sie mehr verdienen könnten, wenn sie ihre Immobilien auf Airbnb anbieten, anstatt sie an Langzeitmieter zu vermieten. In der Zwischenzeit kauften potenzielle Immobilienkäufer Häuser und Eigentumswohnungen mit der einzigen Absicht, sie in lukrative Airbnb-Mietobjekte umzuwandeln.

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Durch die Entfernung von Mietwohnungen durch Airbnb gibt es weniger Angebote für MieterInnen, was die Preise steigen lässt. Auch der Kauf von mehreren Immobilien durch reiche Menschen für Kurzzeitvermietungen lässt die Immobilienpreise steigen, wodurch es für die meisten Menschen teurer wird.

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Obwohl Kurzzeitmieten an sich nicht schlecht sind, haben lokale Regierungen auf der ganzen Welt scheinbar Schwierigkeiten, die Anzahl zu begrenzen. Die überwältigende Präsenz von Airbnbs macht es einfach schwierig, genug Wohnraum für dauerhaft ansässige Bewohner bereitzustellen.

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Einige Forscher sehen Kurzzeitvermietungen auch als Ursache für Gentrifizierung. Sie glauben, dass die finanziellen Vorteile für VermieterInnen dazu führen, dass arme Menschen durch TouristInnen ersetzt werden, besonders in beliebten Touristenzielen.

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Die Chicago Booth-Studie kommt zu dem Schluss, dass das Problem bei Kurzzeitmietgästen darin besteht, dass sie nicht Teil der Gemeinschaft sind und sich möglicherweise nicht an die üblichen Regeln des höflichen Zusammenlebens halten. Während die meisten Vermietungen reibungslos funktionieren, gibt es zahlreiche Fälle, in denen Airbnb-Gäste die Nachbarschaft stören.

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Mehrere Länder und Städte wehren sich gegen Airbnb und andere Kurzzeitmietplattformen aufgrund ihrer Auswirkungen auf die lokale Gemeinschaft und die Wohnkosten.

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Seit 2016 gelten in Berlin Beschränkungen für Kurzzeitmieten auf Plattformen wie Airbnb. VermieterInnen müssen eine Sondergenehmigung einholen, wenn sie 50 % oder mehr ihres Hauptwohnsitzes als Kurzzeitmiete vermieten möchten, eine Regelung, die von den örtlichen Gemeinden begrüßt wird.

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Im Jahr 2021 führte Edinburgh ein Lizenzierungssystem ein, das es den Kommunen ermöglicht, "ferienähnliche" Vermietungen zu regulieren, wenn sie glauben, dass dies der lokalen Gemeinschaft zugutekommt. Zusätzlich müssen Vermieter in "Kontrollzonen" eine Baugenehmigung einholen, bevor sie eine ganze Immobilie in eine Kurzzeitvermietung umwandeln.

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In New York City, wo es mittlerweile möglicherweise mehr Airbnb-Inserate als verfügbare Mietobjekte gibt, müssen Airbnb-GastgeberInnen ihre Unterkünfte bei der Stadt anmelden und einen Wohnsitznachweis vorlegen. Bei Nichteinhaltung können Geldstrafen zwischen 1.000 und 5.000 US-Dollar (969 Euro und 4.840 Euro) verhängt werden. Ziel der Stadt ist es, die Zahl der Airbnbs um mindestens 10.000 zu reduzieren.

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Ein häufiger Grund für die Nutzung von Airbnb ist, dass es günstiger ist als Hotels, Motels und traditionelle Bed & Breakfasts. Das mag in der Vergangenheit der Fall gewesen sein, insbesondere als die Menschen hauptsächlich Einzelzimmer in ihren eigenen vier Wänden vermieteten, um ein zusätzliches Einkommen zu erzielen. Leider hat sich das aber wohl inzwischen geändert.

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Trotz seiner bescheidenen Anfänge, die anfangs so viele Low-Budget-Reisende auf die Plattform brachten, kommt Airbnb heute größtenteils bereits wohlhabenden ImmobilienbesitzerInnen zugute, die es als lukratives Geschäft nutzen. Es bereichert zunehmend eine kleine Gruppe von Menschen und ist gleichzeitig teurer als andere Unterkunftsmöglichkeiten.

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Der Wohnungsbauexperte Lance Lambert, Herausgeber der Immobilienanalyseseite ResiClub, bringt es auf den Punkt: "Als Airbnb eingeführt wurde, dachten alle, es würde Hotels zerstören. Und nun ist Airbnb zu Hotels geworden."

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Brian Chesky, CEO von Airbnb, hat die "Zehntausenden" Beschwerden in den sozialen Medien über die steigenden Kosten der Plattform zur Kenntnis genommen. Das Unternehmen geht davon aus, dass die Ausgaben der GastgeberInnen, einschließlich Hausversicherung, Grundsteuer sowie Kosten für Reinigung und Wartung, in einer Zeit hoher Inflation gestiegen sind.

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Trotz der Vorhersagen, dass Airbnb aufgrund seiner direkten Beteiligung an der globalen Wohnungskrise und der schädlichen Auswirkungen auf Gemeinschaften zusammenbrechen würde, ist das Unternehmen profitabler denn je. Doch die Plattform steht weiterhin vor einer wichtigen Frage: Welche Zukunft hat sie und was sollte sie anbieten?

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Objektiv betrachtet könnte Airbnb nur die Spitze des Eisbergs sein. Das eigentliche Problem liegt in den sich ständig ändernden Marktbedingungen durch weltweite Migrationen und der Unfähigkeit der Regierungen, ihre Versprechen beim Wohnungsbau einzuhalten. Diese grundlegenden Probleme machen Airbnb zum sichtbaren und leicht angreifbaren Sündenbock.

Quellen: (The University of Chicago Booth School of Business) (Forbes) (The Maple) (The Guardian) (Vox)

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18/02/25 por StarsInsider

LIFESTYLE Tourismus

Airbnb hat sich mit über sieben Millionen Inseraten in 100.000 Städten und 220 Ländern weltweit einen beeindruckenden Platz auf dem Markt erobert. Das in San Francisco ansässige Unternehmen verfolgt ambitionierte Ziele: Bis 2028 sollen jährlich eine Milliarde Gäste begrüßt werden. Besonders geschätzt wird die Vielfalt der Unterkünfte, die von einzelnen Zimmern bis hin zu ganzen Häusern reichen, und die Erfahrung, die sich von traditionellen Hotels unterscheidet. Doch trotz des Erfolges steht Airbnb zunehmend in der Kritik, insbesondere wegen seiner möglichen Rolle in der globalen Wohnungskrise. Der sogenannte "Airbnb-Effekt" sorgt für Besorgnis, da er die Verfügbarkeit von Wohnraum, die Preise und ganze Gemeinschaften beeinflusst. Städte weltweit reagieren mit Maßnahmen, um den Einfluss kurzfristiger Vermietungen einzudämmen – so etwa Barcelona und New York, die bereits gegen Ferienvermietungen wie Airbnb vorgehen, um ihre Wohnungsmärkte zu schützen.

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