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Irgendwo auf der Welt brennt es immer. Waldbrände sind eine zunehmende Gefahr und können Gemeinden zerstören und ganze Ökosysteme verändern. Auch wenn es schwierig ist, die genaue Zahl an Waldbränden, die rund um die Welt ihr Unwesen treiben, zu bestimmten, sprechen Experten von über 350 Millionen Hektar, die jedes Jahr abbrennen, darunter Ackerflächen, Wälder und Weideland.

Insgesamt sorgen Waldbrände für fünf bis acht Milliarden Tonnen CO2, die in die Atmosphäre entweichen. Aber warum sind bestimmte Regionen (wie Kalifornien in den USA) anfälliger für diese Umweltkatastrophen als andere? Und wie kann die Nacht Brände noch tödlicher machen? Klicken Sie weiter, um mehr herauszufinden.

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Die Zahl der Menschen, die für Waldbrände anfällig sind, hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten verdoppelt. Nahe Los Angeles haben die aktuellen Waldbrände zu Massenevakuierungen geführt und diese sich schnell ausbreitenden Katastrophen stellen eine immer größer werdende Gefahr für Menschen und Infrastruktur dar.

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Los Angeles erlebt derzeit den trockensten Winter seit Beginn der Aufzeichnungen, da die typischen Regenfälle im Januar bisher ausgeblieben sind. Diese trockenen Bedingungen machen die Vegetation trocken und entzündlich, was ein Pulverfass bildet, dass sich durch natürlichen oder menschengemachten Funkenflug und warme Winde jederzeit entzünden kann.

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Die saisonalen Santa-Ana-Winde in der Region, die bis zu 160 km/h erreichen können, verstärken das Waldbrandrisiko. Diese warmen, trockenen Winde verteilen nicht nur Glut, sondern stellen die Feuerwehrkräfte auch vor große Herausforderungen in der Kontrolle oder Eingrenzung von Bränden.

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Waldbrände verbreiten sich mit bis zu 22,5 km/h – schneller als ein Mensch laufen kann. Diese beeindruckende Geschwindigkeit hebt die tödliche Gefahr hervor, die Waldbrände darstellen, sowie die Dringlichkeit für Evakuierungen und Vorbereitung bei solchen Naturkatastrophen.

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In den vergangenen zwei Jahrzehnten haben Waldbrände in den USA durchschnittlich 2,8 Millionen Hektar jährlich zerstört, doppelt so viel wie in den 1990er Jahren. Andererseits weist Afrika den größten Anteil an verbranntem Land in der Welt auf, in der Regel zwischen 6 bis 8 % jährlich, was bis zu 2,4 Millionen Quadratkilometer entspricht.

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Die meisten Waldbrände in Afrika kommen in der Sahelzone vor, einer semiariden Übergangszone zwischen der Sahara und den Savannen, die sich über 5.900 km vom Atlantik im Westen bis zum Roten Meer im Osten erstreckt.

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Wärmere und trockenere Wetterbedingungen, die vom Klimawandel vorangetrieben werden, führen zu einer Zunahme in Häufigkeit und Größe der Waldbrände. Steigende Temperaturen entziehen dem Boden und der Vegetation Feuchtigkeit, was zu einem Teufelskreis führt, der größere, zerstörerische und länger-andauernde Waldbrände rund um die Welt verursacht.

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Durch die Zunahme der Bevölkerung (besonders in den USA) leben mehr Menschen in ländlichen oder Wildnisgebieten. Dadurch befinden sich Häuser und Gemeinden direkt in der Schneise von Waldbränden, was sowohl die menschlichen als auch finanziellen Kosten der Naturkatastrophen erhöht.

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85 bis 90 % der Waldbrände sind menschgemacht (wie durch Lagerfeuer, weggeworfene Zigaretten und Brandstiftung). Obwohl auch natürliche Ursachen wie Blitze Feuer entfachen können, könnte die Vorbeugung menschenverursachter Vorfälle die Zahl an Waldbränden und ihr zerstörerisches Potenzial stark einschränken.

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Jeder Waldbrand braucht drei Elemente: einen brennbaren Stoff, Sauerstoff und Wärme. Diese Bestandteile fördern das Wachstum des Brands und werden Verbrennungsdreieck genannt. Für eine effektive Vorbeugung von Waldbränden sind das Verständnis und der Umgang mit diesen Faktoren zentral.

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Je mehr brennbarer Stoff verfügbar ist (wie trockene Vegetation, Bäume oder sogar Häuser), desto stärker wird ein Waldbrand. Regionen wie Kalifornien oder die Sahelzone mit großen Flächen mit brennbaren Materialien haben ein höheres Risiko für großflächige, unkontrollierbare Brände, die Ökosysteme und Gemeinden bedrohen.

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Winde wie die Santa-Ana-Winde in Kalifornien oder Hurrikanwinde auf Hawaii versorgen Feuer mit dem Sauerstoff, den sie zur Verbreitung benötigen. Diese starken Winde können Glut über weite Strecken transportieren und neue Feuer weit über den ursprünglichen Brand hinaus entzünden.

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Waldbrände entstehen häufig dann, wenn Hitze wie von einem Blitz oder einer Zigarette auf einen brennbaren Stoff trifft und zu Verbrennung führt. Dieser Entzündungsprozess ist zentral für das Entfachen eines Feuers und stellt die Gefahren leichtsinniger Taten oder extremer Wetterverhältnisse heraus.

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In der Nacht kann die Abnahme der Feuchtigkeit die Vegetation austrocknen, was ideale Bedingungen für die Ausbreitung von Bränden schafft. Diese Mischung aus trockeneren Brennmaterialien und Resthitze kann dafür sorgen, dass sich Feuer schnell ausbreiten, was die Bewohner in der Umgebung und die Maßnahmen der Feuerwehr überfordert.

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Westliche US-Staaten wie Kalifornien, Montana und Oregon erleben die schlimmsten Waldbrände in den USA. Häufige Dürren, hohe Temperaturen und Gewitter sorgen für ideale Bedingungen, was die Region zum Hotspot für große und zerstörerische Waldbrände macht.

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Um Waldbrände zu bekämpfen, entziehen die Feuerwehrkräfte ihnen eines oder zwei der Elemente des Verbrennungsdreiecks. Zu den Strategien gehören das Versprühen von Wasser (das häufig mit Seife gemischt wird), Lichtung der Vegetation und die Nutzung von Brandschutzmitteln, um dem Feuer die Fähigkeit zu nehmen, sich selbst zu erhalten.

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Feuerwehren nutzen manchmal kontrollierte Brände, um Waldbrände zu stoppen. Diese Gegenfeuer entfernen brennbare Vegetation und bilden Lücken in der Bewaldung, die Feuerschneisen genannt werden, um die Ausbreitung großer, unkontrollierter Brände zu verhindern.

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Durch die eingeschränkte Sicht und begrenzte Unterstützung aus der Luft sind Feuerwehreinsätze nachts schwieriger. Durch langsamere Reaktionszeiten und begrenzte Überwachung können Brände unkontrolliert wachsen und sich verstärken, bevor die Feuerwehr eingreifen kann.

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Die Erderwärmung hat das Risiko von Waldbränden erhöht. Anhaltende Hitze und geringere Niederschläge trocknen die Vegetation aus, während steigende Temperaturen die Brandsaison verlängern. Diese Verschiebungen bedeuten, dass Waldbrände jetzt eine ganzjährige Gefahr sind und nicht mehr nur eine saisonale Bedrohung.

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Waldbrände können sich positiv auf Ökosysteme auswirken, da sie totes Material verbrennen und dem Boden Nährstoffe zurückgeben. Brände dünnen auch die Wälder aus, so dass Sonnenlicht den Boden erreicht, was neues Wachstum fördert und einigen Baumarten hilft, ihre Samen freizusetzen.

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Waldbrände dienen auch als natürliches Desinfektionsmittel, indem sie Ökosysteme von krankheitsbefallenen Pflanzen und schädlichen Insekten befreien. In der Tat sind einige Pflanzenarten auf der ganzen Welt stark auf Feuer angewiesen, damit sie wachsen können.

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Invasive Gräser, wie sie beispielsweise auf Hawaii vorkommen, haben die Bedingungen für Waldbrände verschlechtert. Diese brennbaren Pflanzen bedecken nun große Flächen und tragen zu größeren Bränden bei. Die verbrannte Fläche auf Hawaii hat im letzten Jahrhundert aufgrund dieser Gräser um 400 % zugenommen.

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Wenn sich Waldbrände nähern, ist eine frühzeitige Evakuierung entscheidend. Eine Evakuierung rettet Leben, da sie sicherstellt, dass die Menschen weit weg von der Gefahr sind, bevor sich das Feuer ausbreitet. Verzögerungen können tödlich sein, da Brände selbst Autos auf engen oder überfüllten Straßen einholen können.

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Glut stellt bei Waldbränden eine große Gefahr für Häuser dar. Die Installation von Sprinklern auf Dächern, das Schließen von Fenstern und das Befeuchten von Dächern können dazu beitragen, das Risiko zu verringern, denn Glut kann Häuser auch dann entzünden, wenn die Flammen das Grundstück nicht direkt erreichen.

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Es ist auch äußerst wichtig, Vorkehrungen für die Luftqualität zu treffen. Eine N95-Maske hilft, das Einatmen von Rauch bei Waldbränden zu reduzieren. Falls nicht verfügbar, kann auch das Atmen durch ein nasses Tuch die Lungen vor schädlichen Partikeln schützen.

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Kehren Sie nach einem Waldbrand nicht zurück, bis die Behörden bestätigen, dass es sicher ist. Verbrannte Gebiete bergen oft unsichtbare Gefahren, wie instabile Bauwerke, giftigen Rauch und heiße Stellen, die sich wieder entzünden können. Hier ist Vorsicht geboten.

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Wenn die Vegetation verbrannt ist, besteht in den von Waldbränden betroffenen Gebieten ein erhöhtes Überschwemmungsrisiko. Durch den lockeren Boden und die fehlende Pflanzendecke kann das Wasser ungehindert fließen und bedroht bei Regen die umliegenden Gemeinden mit Schlammlawinen oder Sturzfluten. Es ist unbedingt notwendig, wachsam zu bleiben, auch wenn die Gefahr vorüber zu sein scheint.

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Gemeinden (und Kinder von klein an) über die Risiken von Waldbränden und die nötigen Reaktionen aufzuklären, kann Leben retten. Öffentliche Bildungskampagnen helfen den Menschen, sich vorzubereiten, die Evakuierungsprotokolle zu verstehen und die nötigen Schritte zur Begrenzung des Risikos zu unternehmen.

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Um die zunehmenden Waldbrände wirklich zu bekämpfen, müssen die Ursachen wie Klimawandel und schlechte Landbewirtschaftung angegangen werden. Politische Maßnahmen, die erneuerbaren Energien, einer feuersicheren Stadtplanung und der Erhaltung von Ökosystemen Vorrang einräumen, sind der Schlüssel zur langfristigen Verhütung von Waldbränden.

Quellen: (National Geographic) (European Space Agency) (NASA Earth Observatory) (Global Wildfire Information System) (Our World in Data)

Auch interessant: Übung für den Notfall: Das sollten Ihre Kinder können

Warum Waldbrände über Nacht außer Kontrolle geraten

Eine wachsende weltweite Gefahr, die nur noch weiter zunimmt

10/02/25 por StarsInsider

LIFESTYLE Naturkatastrophen

Irgendwo auf der Welt brennt es immer. Waldbrände sind eine zunehmende Gefahr und können Gemeinden zerstören und ganze Ökosysteme verändern. Auch wenn es schwierig ist, die genaue Zahl an Waldbränden, die rund um die Welt ihr Unwesen treiben, zu bestimmten, sprechen Experten von über 350 Millionen Hektar, die jedes Jahr abbrennen, darunter Ackerflächen, Wälder und Weideland.

Insgesamt sorgen Waldbrände für fünf bis acht Milliarden Tonnen CO2, die in die Atmosphäre entweichen. Aber warum sind bestimmte Regionen (wie Kalifornien in den USA) anfälliger für diese Umweltkatastrophen als andere? Und wie kann die Nacht Brände noch tödlicher machen? Klicken Sie weiter, um mehr herauszufinden.

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