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Unter der Herrschaft von Kaiser Nero (ca. 54–68 n. Chr.) kamen die Apostel Petrus und Paulus nach Rom, wo sie auf eine kleine, aber wachsende christliche Gemeinde stießen. An den Wochenenden predigten sie in Synagogen und in privaten Haushalten, was half, die christlichen Wurzeln in der Stadt zu festigen und das frühe Christentum weiter zu verbreiten.

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Petrus und Paulus waren zwei der zwölf Apostel Jesu, die seine Jünger wurden. Petrus war Fischer, bevor er Jesus begegnete, während Paulus einst Christen verfolgte, bevor er zum Missionar wurde.

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Der Große Brand Roms im Jahr 64 n. Chr. bot Nero einen Grund,  Christen zu verfolgen, indem er sie für die Katastrophe verantwortlich machte. Es wurden brutale öffentliche Hinrichtungen organisiert, und Petrus und Paulus kamen wahrscheinlich dabei ums Leben.

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Die Überlieferung besagt, dass Petrus aus eigenem Entschluss kopfüber gekreuzigt wurde, da er sich nicht für würdig hielt, auf dieselbe Weise wie Jesus zu sterben. Der Tod des Petrus ist eine wichtige Geschichte im Christentum, aber die Ereignisse rund um sein Begräbnis sind weit weniger klar und geben den Historikern weiterhin Rätsel auf.

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In der "Apostelgeschichte von Petrus und Paulus" (einem frühen apokryphen Text, der um 400 n. Chr. verfasst wurde) wird behauptet, dass Petrus in der Nähe des Vatikans begraben wurde. Mysteriöse Gestalten sollen dabei geholfen haben, ihn heimlich in der Nähe eines Terebinthenbaums in der antiken Nekropole zu begraben.

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Das ursprüngliche Grab des Petrus war bescheiden und unscheinbar, aber die wachsende christliche Gemeinde machte es zu einer Pilgerstätte. Um die Stätte zu erhalten, wurden zusätzliche Steine hinzugefügt und später ein Gedenkstein errichtet.

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Gaius, ein Vertreter der frühen Kirche, schrieb um 200 n. Chr. über die "Trophäen" von Petrus und Paulus (das Wort "Trophäe" wurde für Gräber verwendet, die für christliche Märtyrer errichtet wurden). Gaius nannte zwei Standorte für Trophäen: Petrus' Grab auf dem Vatikanischen Hügel und Paulus' Grab an der Via Ostiense.

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Als die Kirche von Rom größer wurde und ihren Vorrang vor anderen Kirchen beanspruchte, wuchs auch das Interesse am Petrusgrab. Im 2. Jahrhundert wurde eine Theorie entwickelt, die besagte, dass die Autorität des Petrus ihm von Jesus Christus selbst verliehen wurde, da er die Schlüssel zum Himmelreich erhalten hatte.

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Im 2. Jahrhundert wurde über dem vermeintlichen Grab des Petrus ein Denkmal (später als Gaius-Trophäe bekannt) errichtet, aber die ursprüngliche Grabstätte des Petrus und die Gaius-Trophäe wurden in den folgenden Jahrhunderten noch weiter verdeckt.

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Kaiser Konstantin I. (306–337 n. Chr.) wählte die Grabstätte des Petrus für eine neue Basilika, um das Ansehen des Christentums zu festigen. Das gewaltige Bauwerk sollte ein Symbol des Glaubens und der Macht sein und wurde auf einer Plattform über der Nekropole errichtet.

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Die Gräber und Mausoleen in diesem Gebiet standen unter dem Schutz des Kirchenrechts. Während der Bauarbeiten wurden die Gräber mit Erde aufgefüllt, anstatt sie ganz zu entfernen, damit sie erhalten werden konnten. Die Basilika wurde darauf gebaut.

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Während des Baus der Basilika wurde die Memoria Petri über der Trophäe, die Gaius beschrieb, errichtet. Die einzige bekannte bildliche Darstellung dieses Denkmals findet sich auf einem Kasten aus dem 5. Jahrhundert.

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Im 16. Jahrhundert wurde der Petersdom im heutigen Renaissancestil neu erbaut. Dabei wurde eine zusätzliche Plattform hinzugefügt, und es entstanden Gewölbe, die die alten und neuen Teile der Kirche voneinander trennten und die Vatikanischen Grotten bildeten. Später fanden dort viele Päpste ihre letzte Ruhestätte.

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Im Zuge des Wiederaufbaus der Basilika wurde auch der Papstaltar errichtet, der über der Memoria Petri aufgestellt wurde. Die Säulen des Altars erhielten das gleiche Design wie die des ursprünglichen Denkmals.

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Das Projekt von Papst Pius XII., die Vatikanischen Grotten für die Öffentlichkeit zu öffnen, führte 1939 zu archäologischen Ausgrabungen, bei denen römische Gräber entdeckt wurden. Die Funde erregten großes kirchliches und akademisches Interesse, denn viele wollten wissen, ob das Grab des Petrus wirklich unter dem Altar lag.

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Die Ausgrabung war für die Kirche von großer Bedeutung. Seit dem 16. Jahrhundert zweifelten die Protestanten an der Vorstellung, dass Petrus in Rom gewesen sei, und auch Martin Luther hinterfragte diese Behauptung offen. Die katholische Kirche sah sich dem Druck ausgesetzt, diese wichtige Tradition zu bekräftigen, da sowohl Kritiker als auch Gläubige aufmerksam beobachteten.

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Als die Archäologen tiefer gruben, fanden sie unter dem Altar eine Struktur, die den Beschreibungen der Trophäe des Gaius entsprach. Papst Pius XII. verkündete voller Zuversicht, dass das Grab des Petrus gefunden worden war, doch die Wissenschaftler blieben unsicher.

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Die Ausgrabungen dauerten mehr als ein Jahrzehnt, in dem 22 Gräber der antiken römischen Nekropole identifiziert und restauriert wurden. Die Gräber waren erstaunlich gut erhalten.

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Bei Ausgrabungen unter der Trophäe des Gaius stießen die Archäologen auf einen unterirdischen Hohlraum, den sie für das Grab des Petrus hielten. Sie fanden jedoch nur Münzen, die von Pilgern zurückgelassen worden waren, und einige wenige Skelettreste außerhalb des eigentlichen Grabes. Die Gebeine wurden an einen anderen Ort gebracht.

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Trotz der Begeisterung des Vatikans räumte Papst Pius XII. 1950 ein, dass es unmöglich sei, die Gebeine eindeutig als die von Petrus zu identifizieren. Dennoch betonte er die historische Bedeutung des Grabes und erklärte die Funde eher als spirituell bedeutend als wissenschaftlich beweisbar.

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Neben den Knochen und Münzen wurde auch eine Wand mit christlichen Symbolen freigelegt. Sie wurden auf die Zeit der Errichtung durch Kaiser Konstantin zurückdatiert, waren aber schwer zu lesen und zu deuten.

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Forscher untersuchten die Wand in der Hoffnung, sie mit Petrus in Verbindung bringen zu können, und entdeckten versteckte Botschaften von verfolgten christlichen Gläubigen. Nach sorgfältiger Analyse entschlüsselten sie über 20 christliche Symbole und Sätze, die ihrer Meinung nach eindeutig auf die Verehrung des Heiligen Petrus hinwiesen.

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Bei den Untersuchungen wurden auch Skelettreste gefunden, die zuvor übersehen worden waren. Die Knochen wurden erneut untersucht und es stellte sich heraus, dass sie einem älteren Mann gehörten. Die edle Umhüllung aus violetter Wolle deutet darauf hin, dass die Überreste mit großer Ehrfurcht behandelt wurden.

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Die Analyse des mit Gold verflochtenen Wollstoffs deutete darauf hin, dass die Gebeine besonders verehrt wurden. Die Forscher glaubten, dass dies auf den verehrten Status von Petrus hinwies, und verkündeten ihre Ergebnisse mit Zuversicht. Kritiker bezweifelten jedoch, dass die Funde wirklich etwas bewiesen.

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Im Jahr 1968 erklärte Papst Paul VI. die Gebeine als die des Petrus. Die Forschung verlieh Glaubwürdigkeit, aber die Zweifel blieben bestehen. Trotz der Erklärung des Papstes waren einige nicht überzeugt und argumentierten, dass die Beweise zu viele Lücken aufwiesen, um sie als endgültigen Beweis für die Identität von Petrus zu betrachten.

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Während der Ausgrabungen löste sich ein Fragment mit griechischen Buchstaben. Der Text war unvollständig, aber Archäologen stellten ihn als PETROS ENI ("Hier ist Petrus") wieder her. Einige Wissenschaftler waren jedoch anderer Meinung und argumentierten, dass auch das Gegenteil aus der unvollständigen Inschrift abgeleitet werden könnte: PETROS ENDEI ("Petrus ist nicht hier").

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Obwohl es logisch erscheint, dass die Grabstätte von Petrus zu einer verehrten Gedenkstätte wurde, besteht weiterhin Ungewissheit darüber, ob die entdeckten Überreste zu ihm gehören. Der Eingang zum Petrusgrab markiert einen Bereich, der von christlicher Verehrung durchdrungen ist, aber der endgültige Beweis für seine Anwesenheit bleibt schwer zu erbringen.

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Der Vatikan wahrt ein empfindliches Gleichgewicht zwischen religiösem Glauben und empirischen Beweisen. Trotz intensiver Bemühungen, die Beisetzung von Petrus zu bestätigen, entzieht sich der endgültige Beweis weiterhin den Forschern. Die Debatte zwischen Wissenschaftlern, Gläubigen und Skeptikern bleibt weiterhin rege.

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Jahrhundertelang war die vatikanische Nekropole ein verehrter Ort, aber die moderne Archäologie hat viele der alten Behauptungen der Kirche sowohl bestätigt als auch in Frage gestellt. Die spirituelle Tradition und die wissenschaftliche Untersuchung werden auch in Zukunft versuchen zu verstehen, was mit dem Leichnam des heiligen Petrus geschehen ist.

Quellen: (National Geographic) (Britannica) (Basilica di San Pietro)

Sehen Sie auch: Diese antiken Sekten wurden vom frühen Christentum strikt abgelehnt

▲Der Apostel Petrus ist eine der am meisten verehrten Figuren des Christentums. Daher hat das Geheimnis um seinen Tod und seine letzte Ruhestätte Gläubige und Historiker seit Jahrhunderten gefesselt. Der Petersdom in der Vatikanstadt, ein architektonisches Wunderwerk und spirituelles Epizentrum, beherbergt traditionell das Grab des Petrus unter seiner hoch aufragenden Kuppel. Doch hinter dieser großen Erzählung verbirgt sich ein Labyrinth aus Zweifeln, archäologischen Untersuchungen und theologischen Intrigen.

Viele haben sich im Laufe der Zeit gefragt, ob das Skelett des verehrten Mannes wirklich in dieser heiligen Stätte begraben ist. Das Christentum hat hartnäckig versucht, die Wahrheit herauszufinden. Sind Sie neugierig? Klicken Sie sich durch diese Galerie, um die Reise zu verstehen, die Wissenschaftler unternommen haben, um den Leichnam des Heiligen Petrus zu finden.

Ist der heilige Petrus wirklich unter dem Vatikan begraben?

Einige Gelehrte sind sich nicht sicher, was sie glauben sollen

13/02/25 por StarsInsider

LIFESTYLE Christentum

Der Apostel Petrus ist eine der am meisten verehrten Figuren des Christentums. Daher hat das Geheimnis um seinen Tod und seine letzte Ruhestätte Gläubige und Historiker seit Jahrhunderten gefesselt. Der Petersdom in der Vatikanstadt, ein architektonisches Wunderwerk und spirituelles Epizentrum, beherbergt traditionell das Grab des Petrus unter seiner hoch aufragenden Kuppel. Doch hinter dieser großen Erzählung verbirgt sich ein Labyrinth aus Zweifeln, archäologischen Untersuchungen und theologischen Intrigen.

Viele haben sich im Laufe der Zeit gefragt, ob das Skelett des verehrten Mannes wirklich in dieser heiligen Stätte begraben ist. Das Christentum hat hartnäckig versucht, die Wahrheit herauszufinden. Sind Sie neugierig? Klicken Sie sich durch diese Galerie, um die Reise zu verstehen, die Wissenschaftler unternommen haben, um den Leichnam des Heiligen Petrus zu finden.

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