Diese Länder unterstützten den Kampf gegen die Achsenmächte
Die Geschichte von Washingtons Tod am 14. Dezember 1799 beginnt mit einer Halsentzündung. Es wird gesagt, dass er sich die Krankheit holte, als er bei eisigem Regen draußen war. Er kam nach Hause, noch ganz nass, und nahm dann am Abendessen teil.
Es gibt jedoch Zweifel, ob eine einfache Halsentzündung wirklich der Grund für seinen Tod war. Manche vermuten, dass er vielleicht doch eine Lungenentzündung oder etwas anderes Schwerwiegenderes hatte.
Es wird sogar angenommen, dass sein Tod durch die Aderlassbehandlungen verursacht wurde, denen er unterzogen wurde. Berichten zufolge wurden über 2 Liter Blut – also etwa 40 % seines gesamten Blutvolumens – aus Washington entnommen.
Es gibt Spekulationen und ein anhaltendes Rätsel um den ehemaligen Präsidenten James Buchanan. Bis heute ist er der einzige unverheiratete Präsident, der jemals in den Vereinigten Staaten gedient hat.
Buchanan, der 15. US-Präsident, war für seine enge Freundschaft mit seinem Senatorenkollegen William Rufus DeVane King bekannt. Beide sollen kein Interesse an einer Ehe gehabt haben.
Obwohl es nicht bedeutet, dass jemand schwul ist, nur weil er unverheiratet ist und enge männliche Freunde hat, wundern sich viele Menschen trotzdem. In der Hauptstadt gab es sogar Gerüchte, dass der ehemalige Präsident und sein Freund, der Senator, als "Herr Buchanan und seine Frau" bezeichnet wurden.
Zachary Taylor war ein Kriegsheld und der 12. US-Präsident. Er starb jedoch schon etwas mehr als ein Jahr nach Beginn seiner Amtszeit im Juli 1850.
Als er nach einem öffentlichen Auftritt am 4. Juli krank wurde, machten die Ärzte Cholera morbus (ein altmodischer Begriff für Gastroenteritis) für die Ursache für Taylors Tod verantwortlich. Manche befürchteten, dass es nicht seine letzte Mahlzeit war, die ihn krank machte, sondern vielleicht ein damals beliebtes Gift: Arsen.
Im Jahr 1991 ließ Taylors Familie seine sterblichen Überreste exhumieren und untersuchen. In seinem Körper wurde eine für jemanden aus dieser Zeit "normale" Menge Arsen gefunden. Viele bleiben jedoch skeptisch, was die genaue Todesursache angeht.
Die meisten Menschen kennen die Geschichte hinter dem Lincoln-Attentat von 1865. Der Geschichte zufolge plante ein halbberühmter Schauspieler namens John Wilkes Booth zusammen mit seinen kriminellen Freunden den Mord. Viele vermuten jedoch, dass der Plan von der scheiternden Konföderation inszeniert wurde.
Amateurhistoriker wie James O. Hall, der als Experte für das Lincoln-Attentat galt, glauben, dass Booth tatsächlich ein Agent der Konföderierten war, der in den letzten Tagen des Bürgerkriegs von der Kommunikation abgeschnitten war.
Trotz angeblicher Berichte über verdächtiges Verhalten, etwa dass Lincoln unerklärliche Zahlungen von hochrangigen Beamten erhielt, gibt es keine endgültigen Beweise dafür, dass er Teil einer umfassenderen Verschwörungstheorie der Konföderierten war. Einige sind jedoch immer noch nicht überzeugt.
Laut Artikel II, Abschnitt 1, Klausel 5 der US-Verfassung konnten nur Menschen Präsident werden, die zur Zeit der Verabschiedung der Verfassung Staatsbürger waren oder später in den USA geboren wurden. Trotzdem haben manche behauptet, dass Chester Arthur eigentlich kanadischer Staatsbürger war.
Es wird vermutet, dass er in Quebec geboren wurde. Dass er eines von sechs Kindern in seiner Familie war, sorgt für noch mehr Verwirrung. Die Geburtsurkunden waren oft unklar und wurden in einigen Fällen sogar bei einem Brand zerstört.
Es wurde berichtet, dass Arthur, als er aufgefordert wurde, seine US-amerikanische Herkunft nachzuweisen, eine geheime Reise nach Kanada unternahm. Die Wahrheit ist bis heute unklar und viele fragen sich immer noch, ob er tatsächlich Kanadier war.
Präsident Franklin D. Roosevelt (FDR) starb am 12. April 1945 während seiner Amtszeit. Offiziell starb er an einer Gehirnblutung, als er sich auf seinem Retreat in Warm Springs, Georgia, befand. Obwohl die Öffentlichkeit ziemlich schockiert war, war FDRs innerer Kreis weniger überrascht, da sie wussten, dass er mit mehreren gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte.
Es bestehen jedoch Zweifel, ob die Blutung wirklich der Nagel in seinem Sarg war. In einem 2006 von den Archives of Dermatology veröffentlichten Artikel wies der Autor auf eine Gewebeschädigung an seinem Kopf hin, die mit zunehmendem Alter zu wachsen schien.
Andere spekulieren, dass FDR möglicherweise ein Melanom hatte, das zu fortgeschrittenem Krebs metastasiert war. Ohne eine Gewebeprobe oder andere Informationen aus erster Hand bleiben diese Behauptungen jedoch unbewiesen.
John F. Kennedy (JFK) war einer der jüngsten Präsidenten der USA. Man sagte, dass er zwar sehr charismatisch war, aber auch eine dunkle Seite hatte, weil er seine Frau betrog.
JFK hatte eine Geliebte namens Ellen Rometsch, die mit einem westdeutschen Offizier verheiratet war. Sie war dafür bekannt, dass sie sich mit hochrangigen Politikern traf, die den privaten "Quorum Club" in Washington, D.C. besuchten.
Das FBI vermutete, dass Rometsch eine Spionin war, und sie wurde wegen ihrer engen Verbindung zum Präsidenten abgeschoben. Ob sie wirklich eine Spionin war, bleibt unklar.
Im Jahr 1969 berichtete der frühere Präsident Jimmy Carter, er habe ein "sich schnell bewegendes Licht am westlichen Horizont" gesehen. Er erwähnte auch, dass es so groß wie der Mond war, sich dann aber schnell in Größe und Form veränderte.
Der Vorfall wurde erst 1973 gemeldet, als er den UFO-Ermittlern sagte, er glaube nicht, dass das, was er sah, außerirdisch sei. Einige sagten, Carter habe vielleicht den Planeten Venus gesehen.
Im Jahr 2016 meinte ein pensionierter Air-Force-Wissenschaftler, dass Carter nach einem Raketenstart in Florida elektrisch geladenes Barium in der Atmosphäre leuchten sah. Für viele ist das immer noch ein Rätsel.
Präsident Richard Nixon trat am 8. August 1974 von seinem Amt zurück, nachdem sein Ruf durch den Watergate-Skandal beschädigt worden war. Obwohl er behauptete, unschuldig zu sein, gibt es immer noch viele Kontroversen um die Bänder.
Während des Watergate-Skandals wurde Nixon aufgefordert, die Tonbänder dem Senat zu geben. Doch auf mysteriöse Weise fehlten 18,5 Minuten. Die Sekretärin sagte, das gelöschte Stück sei ihr aus Versehen passiert.
Viele fragen sich, ob belastende Teile eines Gesprächs gelöscht wurden. ExpertInnen haben versucht, die verlorenen Minuten wiederherzustellen, jedoch ohne Erfolg.
Am 22. November 1963 wurde JFK in einer Autokolonne in den Kopf geschossen und starb. Es besteht allgemein Einigkeit darüber, dass Lee Harvey Oswald allein bei der Ermordung von JFK gehandelt hat.
Kennedys Kopfverletzung machte es wichtig, das Gehirn zu untersuchen. Doch bei der Autopsie wurde das Gehirn entfernt, in eine Metallbox gelegt und dem Secret Service übergeben, der es ins Weiße Haus brachte. Später brachte sein Bruder Robert das Gehirn ins Nationalarchiv.
Im Jahr 1966 gab es jedoch keine Aufzeichnungen über das Gehirn in den Nationalarchiven, sodass viele spekulierten und sich fragten, wohin es verschwunden war und wie es Fragen im Zusammenhang mit seinem Leben und Tod hätte beantworten können. Es könnte eine einfache bürokratische Verwechslung gewesen sein oder, nach Ansicht einiger, eine Möglichkeit zu verbergen, wie krank oder stark unter Medikamenteneinfluss JFK zu dieser Zeit war.
Quellen: (Grunge) (Reader's Digest)
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