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Die Umweltauswirkungen von Staudämmen
- Staudämme galten lange Zeit als äußerst nützlich für die Umwelt. Doch heute zeigt sich immer deutlicher, dass sie auch erhebliche Probleme verursachen können. Diese gewaltigen Bauwerke beeinflussen ganze Ökosysteme – oft mit weitreichenden Folgen. Es ist daher wichtig, sich mit den Herausforderungen auseinanderzusetzen, die sie mit sich bringen. Denn das kann dazu beitragen, Veränderungen anzustoßen und den Bau neuer Dämme kritisch zu hinterfragen. Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Staudämme die Umwelt beeinflussen? Dann klicken Sie sich durch die Galerie!
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Staudämme und Klimawandel
- Man geht davon aus, dass Staudämme den Klimawandel beeinflussen und als Nährboden für Methan produzierende Mikroorganismen dienen. Aus Stauseen werden Treibhausgase freigesetzt, die zur Beschleunigung der globalen Erwärmung beitragen.
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Methanemissionen aus Stauseen
- Methan, ein Treibhausgas, das wirksamer ist als CO2, entsteht, wenn organische Stoffe unter Wasser in Stauseen eingeschlossen werden. Forschungsergebnissen zufolge werden 1,3 % der jährlichen Treibhausgasemissionen der Welt durch Stauseen verursacht.
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Fragmentierung von Flüssen
- Staudämme unterbrechen außerdem den natürlichen Flussverlauf und beeinträchtigen letztlich die Wanderung von Wasserlebewesen und ihre Lebensgewohnheiten. Dies führt zu einem Rückgang der Fischpopulationen.
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Auswirkungen auf die Artenvielfalt der Flüsse
- Wenn Fische durch Staudämme an ihrer Wanderung und ihrem Laichen gehindert werden, können ganze Nahrungsketten gestört werden. Viele Arten sind für ihr Überleben auf frei fließende Flüsse angewiesen.
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4 / 28 Fotos
Störung biogeochemischer Kreisläufe
- Wenn Sedimente in Staudämmen eingeschlossen werden, können wichtige Nährstoffe wie Kohlenstoff, Stickstoff und Phosphor die Ökosysteme flussabwärts nicht erreichen. Dadurch werden die Bodenfruchtbarkeit, das Leben im Wasser und der Kohlenstoffkreislauf in den Ozeanen gestört.
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Abholzung und Kohlenstoffsenken
- Durch die Zerstörung der Wälder rund um Stauseen werden wichtige Kohlenstoffsenken zerstört, die zur Eindämmung des Klimawandels beitragen. Ein Mangel an Vegetation kann den Kohlenstoffausstoß verschärfen.
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Dammbruch: Mount Polley-Katastrophe
- Im Jahr 2014 gelangten durch den Bruch eines Staudamms in der kanadischen Mount Polley-Mine 21 Millionen Kubikmeter Bergbauschlamm in den Quesnel Lake, was das Leben im Wasser schwer beeinträchtigte und eines der wichtigsten Gewässer in British Columbia verschmutzte.
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Überschwemmungen in Michigans Midland County
- Der Bruch der Staudämme Edenville und Sanford in Michigan im Jahr 2020 führte zu katastrophalen Überschwemmungen und zwang zur Evakuierung von 10.000 Menschen. Der Vorfall verdeutlichte die Anfälligkeit der alternden Staudamminfrastruktur, insbesondere angesichts extremer Wetterereignisse.
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Hohe Häufigkeit von Dammbrüchen
- Dämme gelten oft als stabile Bauwerke. Doch es kommt erschreckend häufig zu Staudammbrüchen. Wird ein Damm zerstört, sind Gemeinschaften in Gefahr, Ökosysteme gesört und es wirft in der Gesellschaft die Frage auf, ob Dämme die potenziellen Kosten wert sind.
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Wasserkraft und ihre versteckten Kosten
- Wasserkraftwerke setzen große Mengen Treibhausgase frei. Manche halten sie für eine saubere Energiequelle. Doch die verrottenden organischen Stoffe in den Stauseen widerlegen diese Behauptung.
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10 / 28 Fotos
Stauseen und Wasserverlust
- Staudämme sind zwar dafür gedacht, große Wassermengen zu speichern, und das tun sie in der Regel auch, doch sie führen auch zu enormen Verdunstungsverlusten. Jedes Jahr verlieren Stauseen weltweit etwa 170 Kubikkilometer oder 7 % des gesamten von Menschen genutzten Süßwassers.
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11 / 28 Fotos
Sedimentation und abnehmende Bodenfruchtbarkeit
- Staudämme entziehen den Böden flussabwärts wichtige Nährstoffe, die für die Landwirtschaft nötig sind. In manchen Regionen kann das die Ernährungssicherheit gefährden.
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12 / 28 Fotos
Absetzbecken und Giftmüll
- Absetzbecken lagern giftige Bergbauabfälle, sind aber oft unsicher. Selbst wenn sie halten, können giftige Metalle in Boden und Wasser gelangen.
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13 / 28 Fotos
Dämme und erhöhte seismische Aktivität
- Staudämme in erdbebengefährdeten Regionen wie dem Himalaja können den Druck auf Verwerfungslinien der Erdkruste erhöhen und so das Erdbebenrisiko steigern.
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14 / 28 Fotos
Die Auswirkungen auf Süßwasserarten
- Viele Süßwasserlebewesen, wie etwa sibirische Kraniche und Jangtse-Störe, sind für ihr Überleben auf eine ungestörte Flussströmung angewiesen.
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15 / 28 Fotos
Staudämme und internationale Wasserkonflikte
- Der Bau von Staudämmen an grenzüberschreitenden Flüssen kann zu Spannungen zwischen Ländern führen. Bei dieser Konstruktion kontrollieren die flussaufwärts gelegenen Länder den Wasserfluss, während die flussabwärts gelegenen Regionen unter Wasserknappheit leiden.
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16 / 28 Fotos
Die Staudammkrise im Amazonasgebiet
- Bis 2030 sollen entlang des Amazonas 184 neue Staudämme gebaut werden. Dies wird das dortige Ökosystem weiter zerstören.
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17 / 28 Fotos
Warum Industrienationen Dämme abbauen
- In den USA und Europa werden viele alte Dämme abgerissen, um Ökosysteme wiederherzustellen. Diese Dämme haben die Fischpopulationen wiederbelebt, die Wasserqualität verbessert und die Vorteile eines ungehinderten Flusses aufgezeigt.
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18 / 28 Fotos
Staudämme und der Niedergang der Fischerei
- Wenn Flussökosysteme zusammenbrechen, geschieht dies auch mit der Fischpopulation, was Auswirkungen auf Millionen von Menschen haben kann.
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Staudämme und wirtschaftliche Kurzsichtigkeit
- Zwar bringen Staudämme durch Wasserkraft und Bewässerung einige wirtschaftliche Vorteile mit sich, doch sind sie oft nicht nachhaltig. Auf lange Sicht überwiegen die ökologischen und sozialen Schäden alles andere.
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20 / 28 Fotos
Aus den Fehlern der Vergangenheit lernen
- Obwohl es zahlreiche Belege für Probleme im Zusammenhang mit Staudämmen gibt, entscheiden sich viele Entwicklungsländer dafür, weiterhin in Wasserkraft zu investieren.
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Neue Überlegungen zu erneuerbaren Energiequellen
- Vor allem Entwicklungsländer sollten sich auf wirklich nachhaltige Alternativen wie Wind- und Solarenergie konzentrieren. Diese können Strom liefern, ohne die Umwelt nennenswert zu zerstören.
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22 / 28 Fotos
Die Illusion der Hochwasserkontrolle
- Dämme werden manchmal als Hochwasserschutz beworben. Tatsächlich können sie jedoch die Lage verschlechtern, wenn die Stauseen überlaufen. Wird ein Damm schlecht verwaltet, kann dies auch zu Sturzfluten und weitreichenden Problemen führen.
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23 / 28 Fotos
Politische Reformen und nachhaltiges Wassermanagement
- Um die langfristigen Auswirkungen von Staudämmen beurteilen zu können, ist es wichtig, die Umweltpolitik zu verbessern. Optionen wie dezentrale Wasserspeicherung und Regenwassernutzung könnten Alternativen zu Staudämmen bieten.
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24 / 28 Fotos
Individuelles Handeln und öffentliches Engagement
- Der Druck der Öffentlichkeit kann PolitikerInnen dazu bewegen, Staudammprojekte neu zu bewerten. Einzelpersonen können helfen, indem sie Petitionen unterschreiben, ihren Wasserverbrauch reduzieren und vieles mehr.
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Warum der Dammabbau die Zukunft ist
- Durch die Wiederherstellung der natürlichen Flussströmung und den Abbau schädlicher Dämme können wir zum Umweltschutz beitragen und die Artenvielfalt fördern.
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Umstellung auf nachhaltige Lösungen
- Früher galten Dämme als technische Meisterwerke, doch heute richten sie oft mehr Schaden an als Nutzen. Für den Klimaschutz und gesunde Ökosysteme brauchen Länder nachhaltige Lösungen für Energie und Wasser. Quellen: (American Rivers) (Earth.org) (Britannica) Das könnte Sie auch interessieren: Dinge, die Sie für umweltfreundlich halten, die aber tatsächlich schädlich sind
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Die Umweltauswirkungen von Staudämmen
- Staudämme galten lange Zeit als äußerst nützlich für die Umwelt. Doch heute zeigt sich immer deutlicher, dass sie auch erhebliche Probleme verursachen können. Diese gewaltigen Bauwerke beeinflussen ganze Ökosysteme – oft mit weitreichenden Folgen. Es ist daher wichtig, sich mit den Herausforderungen auseinanderzusetzen, die sie mit sich bringen. Denn das kann dazu beitragen, Veränderungen anzustoßen und den Bau neuer Dämme kritisch zu hinterfragen. Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Staudämme die Umwelt beeinflussen? Dann klicken Sie sich durch die Galerie!
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Staudämme und Klimawandel
- Man geht davon aus, dass Staudämme den Klimawandel beeinflussen und als Nährboden für Methan produzierende Mikroorganismen dienen. Aus Stauseen werden Treibhausgase freigesetzt, die zur Beschleunigung der globalen Erwärmung beitragen.
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Methanemissionen aus Stauseen
- Methan, ein Treibhausgas, das wirksamer ist als CO2, entsteht, wenn organische Stoffe unter Wasser in Stauseen eingeschlossen werden. Forschungsergebnissen zufolge werden 1,3 % der jährlichen Treibhausgasemissionen der Welt durch Stauseen verursacht.
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Fragmentierung von Flüssen
- Staudämme unterbrechen außerdem den natürlichen Flussverlauf und beeinträchtigen letztlich die Wanderung von Wasserlebewesen und ihre Lebensgewohnheiten. Dies führt zu einem Rückgang der Fischpopulationen.
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3 / 28 Fotos
Auswirkungen auf die Artenvielfalt der Flüsse
- Wenn Fische durch Staudämme an ihrer Wanderung und ihrem Laichen gehindert werden, können ganze Nahrungsketten gestört werden. Viele Arten sind für ihr Überleben auf frei fließende Flüsse angewiesen.
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Störung biogeochemischer Kreisläufe
- Wenn Sedimente in Staudämmen eingeschlossen werden, können wichtige Nährstoffe wie Kohlenstoff, Stickstoff und Phosphor die Ökosysteme flussabwärts nicht erreichen. Dadurch werden die Bodenfruchtbarkeit, das Leben im Wasser und der Kohlenstoffkreislauf in den Ozeanen gestört.
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Abholzung und Kohlenstoffsenken
- Durch die Zerstörung der Wälder rund um Stauseen werden wichtige Kohlenstoffsenken zerstört, die zur Eindämmung des Klimawandels beitragen. Ein Mangel an Vegetation kann den Kohlenstoffausstoß verschärfen.
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Dammbruch: Mount Polley-Katastrophe
- Im Jahr 2014 gelangten durch den Bruch eines Staudamms in der kanadischen Mount Polley-Mine 21 Millionen Kubikmeter Bergbauschlamm in den Quesnel Lake, was das Leben im Wasser schwer beeinträchtigte und eines der wichtigsten Gewässer in British Columbia verschmutzte.
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Überschwemmungen in Michigans Midland County
- Der Bruch der Staudämme Edenville und Sanford in Michigan im Jahr 2020 führte zu katastrophalen Überschwemmungen und zwang zur Evakuierung von 10.000 Menschen. Der Vorfall verdeutlichte die Anfälligkeit der alternden Staudamminfrastruktur, insbesondere angesichts extremer Wetterereignisse.
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Hohe Häufigkeit von Dammbrüchen
- Dämme gelten oft als stabile Bauwerke. Doch es kommt erschreckend häufig zu Staudammbrüchen. Wird ein Damm zerstört, sind Gemeinschaften in Gefahr, Ökosysteme gesört und es wirft in der Gesellschaft die Frage auf, ob Dämme die potenziellen Kosten wert sind.
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Wasserkraft und ihre versteckten Kosten
- Wasserkraftwerke setzen große Mengen Treibhausgase frei. Manche halten sie für eine saubere Energiequelle. Doch die verrottenden organischen Stoffe in den Stauseen widerlegen diese Behauptung.
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Stauseen und Wasserverlust
- Staudämme sind zwar dafür gedacht, große Wassermengen zu speichern, und das tun sie in der Regel auch, doch sie führen auch zu enormen Verdunstungsverlusten. Jedes Jahr verlieren Stauseen weltweit etwa 170 Kubikkilometer oder 7 % des gesamten von Menschen genutzten Süßwassers.
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Sedimentation und abnehmende Bodenfruchtbarkeit
- Staudämme entziehen den Böden flussabwärts wichtige Nährstoffe, die für die Landwirtschaft nötig sind. In manchen Regionen kann das die Ernährungssicherheit gefährden.
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Absetzbecken und Giftmüll
- Absetzbecken lagern giftige Bergbauabfälle, sind aber oft unsicher. Selbst wenn sie halten, können giftige Metalle in Boden und Wasser gelangen.
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Dämme und erhöhte seismische Aktivität
- Staudämme in erdbebengefährdeten Regionen wie dem Himalaja können den Druck auf Verwerfungslinien der Erdkruste erhöhen und so das Erdbebenrisiko steigern.
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Die Auswirkungen auf Süßwasserarten
- Viele Süßwasserlebewesen, wie etwa sibirische Kraniche und Jangtse-Störe, sind für ihr Überleben auf eine ungestörte Flussströmung angewiesen.
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Staudämme und internationale Wasserkonflikte
- Der Bau von Staudämmen an grenzüberschreitenden Flüssen kann zu Spannungen zwischen Ländern führen. Bei dieser Konstruktion kontrollieren die flussaufwärts gelegenen Länder den Wasserfluss, während die flussabwärts gelegenen Regionen unter Wasserknappheit leiden.
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Die Staudammkrise im Amazonasgebiet
- Bis 2030 sollen entlang des Amazonas 184 neue Staudämme gebaut werden. Dies wird das dortige Ökosystem weiter zerstören.
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Warum Industrienationen Dämme abbauen
- In den USA und Europa werden viele alte Dämme abgerissen, um Ökosysteme wiederherzustellen. Diese Dämme haben die Fischpopulationen wiederbelebt, die Wasserqualität verbessert und die Vorteile eines ungehinderten Flusses aufgezeigt.
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Staudämme und der Niedergang der Fischerei
- Wenn Flussökosysteme zusammenbrechen, geschieht dies auch mit der Fischpopulation, was Auswirkungen auf Millionen von Menschen haben kann.
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Staudämme und wirtschaftliche Kurzsichtigkeit
- Zwar bringen Staudämme durch Wasserkraft und Bewässerung einige wirtschaftliche Vorteile mit sich, doch sind sie oft nicht nachhaltig. Auf lange Sicht überwiegen die ökologischen und sozialen Schäden alles andere.
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Aus den Fehlern der Vergangenheit lernen
- Obwohl es zahlreiche Belege für Probleme im Zusammenhang mit Staudämmen gibt, entscheiden sich viele Entwicklungsländer dafür, weiterhin in Wasserkraft zu investieren.
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Neue Überlegungen zu erneuerbaren Energiequellen
- Vor allem Entwicklungsländer sollten sich auf wirklich nachhaltige Alternativen wie Wind- und Solarenergie konzentrieren. Diese können Strom liefern, ohne die Umwelt nennenswert zu zerstören.
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22 / 28 Fotos
Die Illusion der Hochwasserkontrolle
- Dämme werden manchmal als Hochwasserschutz beworben. Tatsächlich können sie jedoch die Lage verschlechtern, wenn die Stauseen überlaufen. Wird ein Damm schlecht verwaltet, kann dies auch zu Sturzfluten und weitreichenden Problemen führen.
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23 / 28 Fotos
Politische Reformen und nachhaltiges Wassermanagement
- Um die langfristigen Auswirkungen von Staudämmen beurteilen zu können, ist es wichtig, die Umweltpolitik zu verbessern. Optionen wie dezentrale Wasserspeicherung und Regenwassernutzung könnten Alternativen zu Staudämmen bieten.
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Individuelles Handeln und öffentliches Engagement
- Der Druck der Öffentlichkeit kann PolitikerInnen dazu bewegen, Staudammprojekte neu zu bewerten. Einzelpersonen können helfen, indem sie Petitionen unterschreiben, ihren Wasserverbrauch reduzieren und vieles mehr.
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25 / 28 Fotos
Warum der Dammabbau die Zukunft ist
- Durch die Wiederherstellung der natürlichen Flussströmung und den Abbau schädlicher Dämme können wir zum Umweltschutz beitragen und die Artenvielfalt fördern.
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- Früher galten Dämme als technische Meisterwerke, doch heute richten sie oft mehr Schaden an als Nutzen. Für den Klimaschutz und gesunde Ökosysteme brauchen Länder nachhaltige Lösungen für Energie und Wasser. Quellen: (American Rivers) (Earth.org) (Britannica) Das könnte Sie auch interessieren: Dinge, die Sie für umweltfreundlich halten, die aber tatsächlich schädlich sind
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Die Umweltauswirkungen von Staudämmen
Zwischen Fortschritt und Naturschutz
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Staudämme galten lange Zeit als äußerst nützlich für die Umwelt. Doch heute zeigt sich immer deutlicher, dass sie auch erhebliche Probleme verursachen können. Diese gewaltigen Bauwerke beeinflussen ganze Ökosysteme – oft mit weitreichenden Folgen. Es ist daher wichtig, sich mit den Herausforderungen auseinanderzusetzen, die sie mit sich bringen. Denn das kann dazu beitragen, Veränderungen anzustoßen und den Bau neuer Dämme kritisch zu hinterfragen.
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