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Wie Astronom Johannes Kepler seine Mutter vor dem Scheiterhaufen rettete
- Katharina Kepler, die Mutter des berühmten Astronomen Johannes Kepler, wurde über ein Jahr lang gefoltert, nachdem sie der Hexerei beschuldigt worden war. Als sie 70 Jahre alt war, musste sie einen sechs Jahre andauernden Prozess durchstehen, der schließlich zu ihrer Unschuldserklärung und Freilassung führte. Die faszinierende Geschichte wurde von Ulinka Rublack, Professorin für Frühneuzeitgeschichte, aufgedeckt, als sie durch zahlreiche Dokumente zum Prozess gegen Katharina Kepler stöberte. Möchten Sie mehr über diesen unglaublichen Fall erfahren? Sehen Sie sich dafür diese Galerie an.
© Getty Images
0 / 30 Fotos
Der Fall Katharina Kepler
- Die Professorin für Frühneuzeitliche Geschichte, Ulinka Rublack, durchforstete in Stuttgart Dokumente, um den Fall Katharina Kepler aufzudecken. Dabei kam eine bislang unbekannte Geschichte ans Licht. Abgebildet ist der Druck "Der Hexenprozess von Derenburg".
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Massenhinrichtungen
- Zwischen 1500 und 1700 wurden in Europa schätzungsweise 50.000 Menschen wegen Hexereivorwürfen hingerichtet.
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Hexenjagd
- Die Hexenjagd breitete sich im 16. und 17. Jahrhundert in ganz Europa aus und zerstörte Familien und Gemeinden.
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Nachbarn beschuldigen Kepler
- Im Jahr 1615 wurde die verwitwete Katharina Kepler von ihren Nachbarn in Leonberg der Hexerei beschuldigt. Sie war damals 68 Jahre alt.
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"Der Traum"
- Johannes Kepler veröffentlichte nach dem Hexenprozess gegen seine Mutter die Geschichte "Der Traum", eine Mischung aus Fantasie und Realität. In der Geschichte hatte der Erzähler, ein junger Astronom, eine Mutter, die Kräuterfrau war und "Geister heraufbeschwor, um ihrem Sohn bei seiner Reise zum Mond zu helfen".
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Kräuterdoktorin
- Katharina war selbst Kräuterärztin, wie viele Frauen, die der Hexerei beschuldigt wurden. Es ist unklar, ob die Nachbarn neidisch auf den Erfolg ihres Sohnes waren und diesen Umstand ausnutzten.
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7 / 30 Fotos
Das "Warum"
- Man weiß nicht genau, welchen Grund die Beschuldigungen hatten, aber was folgte, war eine sechsjährige Tortur, die die Familie für immer veränderte.
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Keplers Nachbar
- Katharinas Nachbarin Ursula Reinhold behauptete, dass die alte Witwe sie vergiftet hätte. Reinhold war die Schwester des örtlichen Friseurs und Katharina sah sie danach als "falsche Freundin" an.
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9 / 30 Fotos
Opportunistisch
- Ihre Anschuldigung sei opportunistisch gewesen, so Johannes, da Reinhold Geld von seiner Mutter geliehen und es nie zurückgezahlt hatte.
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10 / 30 Fotos
Geschwängert
- Dem Bericht zufolge war Reinhold auch von jemand anderem als ihrem Ehemann schwanger geworden. Das soll sie Katharina erzählt haben.
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11 / 30 Fotos
Tratsch
- Katharina erzählte die Geschichte einem ihrer Söhne, der sie dann in der ganzen Gemeinde verbreitete.
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12 / 30 Fotos
Abtreibung
- Um die Schande zu vermeiden, wollte Reinhold eine Abtreibung machen lassen, was damals sehr gefährlich war. Sie beschuldigte Katharina, ihre Krankheit durch Hexerei verursacht zu haben.
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13 / 30 Fotos
Kind
- Später beschuldigte ein Kind Katharina, ihr auf den Arm geschlagen zu haben, was zu zunehmenden Schmerzen geführt haben soll, durch die der Finger letztlich unbeweglich wurde.
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14 / 30 Fotos
Viele Vorwürfe
- Doch damit nicht genug der Anschuldigungen. Ihr wurde auch vorgeworfen, Tiere und Säuglinge getötet und sich sogar in eine Katze verwandelt zu haben. Reinhold überzeugte sogar 24 weitere Personen, Kepler der Hexerei zu bezichtigen.
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15 / 30 Fotos
Autobiografischer Beweis
- Johannes' "Der Traum" wird als autobiografischer Bericht über die Hexerei seiner Mutter angesehen. Katharinas berühmter Sohn zog mit seiner Familie um, um die Verteidigung seiner Mutter zu unterstützen. Als brillanter Gelehrter war er es gewohnt, Ungereimtheiten aufzudecken.
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16 / 30 Fotos
Rhetorisches Meisterwerk
- Rublack beschreibt Johannes' Verteidigung als "ein rhetorisches Meisterwerk". Er lieferte spektakuläre Argumente, während sich der Fall seiner Mutter sechs Jahre lang hinzog.
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17 / 30 Fotos
Dokumentation
- Er verlangte viele Unterlagen, um die Verteidigung seiner Mutter vorzubereiten. Dabei nutzte er wissenschaftliche Methoden, um die "übernatürlichen Übel" zu erklären, derer seine Mutter beschuldigt wurde.
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18 / 30 Fotos
Beweis
- Im Prozess legte Johannes Beweise dafür vor, dass Reinhold eine Abtreibung hatte vornehmen lassen und dass sich das Kind mit dem Finger beim Tragen von schweren Ziegelsteinen verletzt hatte.
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19 / 30 Fotos
Mangel an Tränen
- Trotz der Beweise, die für seine Mutter sprachen, versuchten die Staatsanwälte sogar, das Fehlen von Tränen während ihrer Festnahme im Prozess als Beweismittel gegen sie zu verwenden.
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20 / 30 Fotos
Folter
- Nach ihrer Verhaftung wurde Katharina 14 Monate lang an den Boden ihrer Zelle gekettet. Ständig wurde ihr Folter angedroht und sie wurde unter Druck gesetzt, ihre Hexerei zu gestehen, andernfalls drohte ihr weitere Gewalt.
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21 / 30 Fotos
Vernunft drängen
- Johannes verbrachte Jahre damit, die Vernunft gegen den Aberglauben einzusetzen, der als Beweis für die Hexerei seiner Mutter galt.
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22 / 30 Fotos
Freigesprochen
- Im Alter von 75 Jahren wurde Katharina schließlich freigesprochen. Leider war der Schaden zu groß; das Trauma des Prozesses war zu viel für sie.
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23 / 30 Fotos
Katharina stirbt
- Nur wenige Monate nach ihrer Freilassung starb Katharina. Ihr Sohn war am Boden zerstört. Kurz darauf schrieb Johannes' Klassenkamerad ihm.
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24 / 30 Fotos
Erlass aus Stuttgart
- Um den Machtmissbrauch aufzudecken, der hinter der Massentötung von Frauen steckte, denen Hexerei vorgeworfen wurde, erwirkte sein Kollege Christoph Besold in Stuttgart ein Dekret, das alle weiteren "Hexenprozesse ohne Genehmigung des Obersten Gerichtshofs" verbot.
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25 / 30 Fotos
Dankbarkeit
- Besold schrieb an seinen lieben Freund: "Sie haben der ganzen Welt einen unschätzbaren Dienst erwiesen und eines Tages wird Ihr Name dafür gesegnet sein."
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26 / 30 Fotos
Geschichte erläutern
- Johannes war sehr traurig über den Verlust seiner Mutter, blieb aber ruhig. Den Rest seines Lebens verbrachte er damit, seine Geschichte "Der Traum" zu kommentieren.
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27 / 30 Fotos
Wissenschaftliches Denken
- Johannes verfasste über 200 Anmerkungen zum Text, in denen er versuchte, die abergläubischen Interpretationen des Falles mit wissenschaftlichen Argumenten zu dekonstruieren.
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28 / 30 Fotos
Erschütternd
- Obwohl es ihm gelang, seine Mutter vor der Hinrichtung zu retten, überwältigten sie die Folter, die sie erlitt, und die erschütternden Anschuldigungen, denen sie ausgesetzt war. Seine obsessiven Anmerkungen zu "Der Traum" waren wahrscheinlich von seinem Wunsch getrieben, ihre Unschuld posthum zu verteidigen. Quellen: (The Marginalian) (The Guardian) Das könnte Sie auch interessieren: Diese ganz normalen Dinge hätten Sie im 17. Jahrhundert als Hexe gelten lassen
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Wie Astronom Johannes Kepler seine Mutter vor dem Scheiterhaufen rettete
- Katharina Kepler, die Mutter des berühmten Astronomen Johannes Kepler, wurde über ein Jahr lang gefoltert, nachdem sie der Hexerei beschuldigt worden war. Als sie 70 Jahre alt war, musste sie einen sechs Jahre andauernden Prozess durchstehen, der schließlich zu ihrer Unschuldserklärung und Freilassung führte. Die faszinierende Geschichte wurde von Ulinka Rublack, Professorin für Frühneuzeitgeschichte, aufgedeckt, als sie durch zahlreiche Dokumente zum Prozess gegen Katharina Kepler stöberte. Möchten Sie mehr über diesen unglaublichen Fall erfahren? Sehen Sie sich dafür diese Galerie an.
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Der Fall Katharina Kepler
- Die Professorin für Frühneuzeitliche Geschichte, Ulinka Rublack, durchforstete in Stuttgart Dokumente, um den Fall Katharina Kepler aufzudecken. Dabei kam eine bislang unbekannte Geschichte ans Licht. Abgebildet ist der Druck "Der Hexenprozess von Derenburg".
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Massenhinrichtungen
- Zwischen 1500 und 1700 wurden in Europa schätzungsweise 50.000 Menschen wegen Hexereivorwürfen hingerichtet.
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Hexenjagd
- Die Hexenjagd breitete sich im 16. und 17. Jahrhundert in ganz Europa aus und zerstörte Familien und Gemeinden.
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Nachbarn beschuldigen Kepler
- Im Jahr 1615 wurde die verwitwete Katharina Kepler von ihren Nachbarn in Leonberg der Hexerei beschuldigt. Sie war damals 68 Jahre alt.
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"Der Traum"
- Johannes Kepler veröffentlichte nach dem Hexenprozess gegen seine Mutter die Geschichte "Der Traum", eine Mischung aus Fantasie und Realität. In der Geschichte hatte der Erzähler, ein junger Astronom, eine Mutter, die Kräuterfrau war und "Geister heraufbeschwor, um ihrem Sohn bei seiner Reise zum Mond zu helfen".
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Kräuterdoktorin
- Katharina war selbst Kräuterärztin, wie viele Frauen, die der Hexerei beschuldigt wurden. Es ist unklar, ob die Nachbarn neidisch auf den Erfolg ihres Sohnes waren und diesen Umstand ausnutzten.
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Das "Warum"
- Man weiß nicht genau, welchen Grund die Beschuldigungen hatten, aber was folgte, war eine sechsjährige Tortur, die die Familie für immer veränderte.
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Keplers Nachbar
- Katharinas Nachbarin Ursula Reinhold behauptete, dass die alte Witwe sie vergiftet hätte. Reinhold war die Schwester des örtlichen Friseurs und Katharina sah sie danach als "falsche Freundin" an.
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Opportunistisch
- Ihre Anschuldigung sei opportunistisch gewesen, so Johannes, da Reinhold Geld von seiner Mutter geliehen und es nie zurückgezahlt hatte.
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Geschwängert
- Dem Bericht zufolge war Reinhold auch von jemand anderem als ihrem Ehemann schwanger geworden. Das soll sie Katharina erzählt haben.
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Tratsch
- Katharina erzählte die Geschichte einem ihrer Söhne, der sie dann in der ganzen Gemeinde verbreitete.
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Abtreibung
- Um die Schande zu vermeiden, wollte Reinhold eine Abtreibung machen lassen, was damals sehr gefährlich war. Sie beschuldigte Katharina, ihre Krankheit durch Hexerei verursacht zu haben.
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Kind
- Später beschuldigte ein Kind Katharina, ihr auf den Arm geschlagen zu haben, was zu zunehmenden Schmerzen geführt haben soll, durch die der Finger letztlich unbeweglich wurde.
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Viele Vorwürfe
- Doch damit nicht genug der Anschuldigungen. Ihr wurde auch vorgeworfen, Tiere und Säuglinge getötet und sich sogar in eine Katze verwandelt zu haben. Reinhold überzeugte sogar 24 weitere Personen, Kepler der Hexerei zu bezichtigen.
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Autobiografischer Beweis
- Johannes' "Der Traum" wird als autobiografischer Bericht über die Hexerei seiner Mutter angesehen. Katharinas berühmter Sohn zog mit seiner Familie um, um die Verteidigung seiner Mutter zu unterstützen. Als brillanter Gelehrter war er es gewohnt, Ungereimtheiten aufzudecken.
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Rhetorisches Meisterwerk
- Rublack beschreibt Johannes' Verteidigung als "ein rhetorisches Meisterwerk". Er lieferte spektakuläre Argumente, während sich der Fall seiner Mutter sechs Jahre lang hinzog.
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Dokumentation
- Er verlangte viele Unterlagen, um die Verteidigung seiner Mutter vorzubereiten. Dabei nutzte er wissenschaftliche Methoden, um die "übernatürlichen Übel" zu erklären, derer seine Mutter beschuldigt wurde.
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Beweis
- Im Prozess legte Johannes Beweise dafür vor, dass Reinhold eine Abtreibung hatte vornehmen lassen und dass sich das Kind mit dem Finger beim Tragen von schweren Ziegelsteinen verletzt hatte.
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Mangel an Tränen
- Trotz der Beweise, die für seine Mutter sprachen, versuchten die Staatsanwälte sogar, das Fehlen von Tränen während ihrer Festnahme im Prozess als Beweismittel gegen sie zu verwenden.
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Folter
- Nach ihrer Verhaftung wurde Katharina 14 Monate lang an den Boden ihrer Zelle gekettet. Ständig wurde ihr Folter angedroht und sie wurde unter Druck gesetzt, ihre Hexerei zu gestehen, andernfalls drohte ihr weitere Gewalt.
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21 / 30 Fotos
Vernunft drängen
- Johannes verbrachte Jahre damit, die Vernunft gegen den Aberglauben einzusetzen, der als Beweis für die Hexerei seiner Mutter galt.
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Freigesprochen
- Im Alter von 75 Jahren wurde Katharina schließlich freigesprochen. Leider war der Schaden zu groß; das Trauma des Prozesses war zu viel für sie.
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Katharina stirbt
- Nur wenige Monate nach ihrer Freilassung starb Katharina. Ihr Sohn war am Boden zerstört. Kurz darauf schrieb Johannes' Klassenkamerad ihm.
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Erlass aus Stuttgart
- Um den Machtmissbrauch aufzudecken, der hinter der Massentötung von Frauen steckte, denen Hexerei vorgeworfen wurde, erwirkte sein Kollege Christoph Besold in Stuttgart ein Dekret, das alle weiteren "Hexenprozesse ohne Genehmigung des Obersten Gerichtshofs" verbot.
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Dankbarkeit
- Besold schrieb an seinen lieben Freund: "Sie haben der ganzen Welt einen unschätzbaren Dienst erwiesen und eines Tages wird Ihr Name dafür gesegnet sein."
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Geschichte erläutern
- Johannes war sehr traurig über den Verlust seiner Mutter, blieb aber ruhig. Den Rest seines Lebens verbrachte er damit, seine Geschichte "Der Traum" zu kommentieren.
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Wissenschaftliches Denken
- Johannes verfasste über 200 Anmerkungen zum Text, in denen er versuchte, die abergläubischen Interpretationen des Falles mit wissenschaftlichen Argumenten zu dekonstruieren.
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Erschütternd
- Obwohl es ihm gelang, seine Mutter vor der Hinrichtung zu retten, überwältigten sie die Folter, die sie erlitt, und die erschütternden Anschuldigungen, denen sie ausgesetzt war. Seine obsessiven Anmerkungen zu "Der Traum" waren wahrscheinlich von seinem Wunsch getrieben, ihre Unschuld posthum zu verteidigen. Quellen: (The Marginalian) (The Guardian) Das könnte Sie auch interessieren: Diese ganz normalen Dinge hätten Sie im 17. Jahrhundert als Hexe gelten lassen
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Wie Astronom Johannes Kepler seine Mutter vor dem Scheiterhaufen rettete
Kepler kämpfte für seine Mutter
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Katharina Kepler, die Mutter des berühmten Astronomen Johannes Kepler, wurde über ein Jahr lang gefoltert, nachdem sie der Hexerei beschuldigt worden war. Als sie 70 Jahre alt war, musste sie einen sechs Jahre andauernden Prozess durchstehen, der schließlich zu ihrer Unschuldserklärung und Freilassung führte.
Die faszinierende Geschichte wurde von Ulinka Rublack, Professorin für Frühneuzeitgeschichte, aufgedeckt, als sie durch zahlreiche Dokumente zum Prozess gegen Katharina Kepler stöberte. Möchten Sie mehr über diesen unglaublichen Fall erfahren? Sehen Sie sich dafür diese Galerie an.
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