Quotes that prove Dolly Parton is the one true Queen of the South - The icon is 78

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Über die Probleme im Leben - "So wie ich das sehe, muss man manchmal den Regen ertragen, wenn man einen Regenbogen sehen will", schrieb sie im April 2013 in einem Tweet.

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Über ihre "Verkleidung" -

"Wenn ich irgendwo hingehe, gehe ich in voller Maske. Ich habe Angst davor, dass mich jemand erkennt und sagt, 'Oh, hast du Dolly gesehen? Sie sah schrecklich aus.' Mir ist es lieber, wenn sie sagen, 'Hast du Dolly gesehen? Sie hat es so übertrieben'", sagte sie 2014 in einem Q&A mit Billboard. 

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Über ihre Vorlieben - "Es ist gut, dass ich als Mädchen geboren wurde, ansonsten wäre ich jetzt eine Dragqueen", erklärte sie 1999 in einem Interview in der "The Tonight Show with Jay Leno".

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Über ihre Wurzeln - "White Trash! Das bin ich und ich bin stolz darauf!" sagte sie 2007 in einem Interview mit dem London Evening Standard.

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Über Frisuren - "Je höher deine Haare sind, desto näher bist du an Gott", so zitiert sie Culture Whisper.

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Über ihre "Verkleidung" -

"Wenn ich irgendwo hingehe, gehe ich in voller Maske. Ich habe Angst davor, dass mich jemand erkennt und sagt, 'Oh, hast du Dolly gesehen? Sie sah schrecklich aus.' Mir ist es lieber, wenn sie sagen, 'Hast du Dolly gesehen? Sie hat es so übertrieben'", sagte sie 2014 in einem Q&A mit Billboard.

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Über Tapferkeit - "Du wirst niemals viel erreichen, wenn du nicht mutig genug bist, es zu versuchen", zitiert MSNBC sie.

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Über ihr Aussehen - "Wenn die Leute sagen, weniger ist mehr, dann kann ich nur sagen: mehr ist mehr. Weniger ist weniger", sagte sie in einem Interview mit dem London Evening Standard.

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Über konservative Kleidung - In Bezug auf ihr konservatives Outfit in "9 to 5" sagte sie in einem Interview bei "Live with Regis & Kathie Lee": "Ich konnte es kaum erwarten, aus diesen kleinen Anzügen zu kommen und in meine trashigen Sachen zu schlüpfen."

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Über ihren Glauben und ihre Beziehung zu Gott - "Ich verlasse mich stark auf Gebete und Meditation. Ich glaube, dass ich ohne Gott niemand bin, aber mit Gott kann ich alles schaffen", sagte sie 1980 in einem Interview mit Roger Ebert.

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Über ihre modischen Entscheidungen...erneut - "Ich bin noch nie so tief gesunken, dass ich modisch gewesen wäre. Das ist das einfachste auf der Welt", erklärte sie 1977 in einem Interview mit Barbara Walters.

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Über das Erreichen von Träumen - "Du bist nur eine Stufe auf der Leiter des Bosses. Aber du hast Träume, die er dir niemals wegnehmen wird", so heißt es in ihrem Song "9 to 5". 
Orginial: "You're just a step on the boss man's ladder. But you got dreams he'll never take away."

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Darüber, keine Scham zu haben - "Ich bin stolz auf meinen hinterwäldlerischen, White-Trash-Hintergrund. Für mich ist das etwas, was dich bescheiden hält, wodurch du gut bleibst. Und es ist egal, wie sehr du dich anstrengst, dem zu entkommen – wenn dies das ist, was du bist, ist es das, was du bist. Es wird sich immer mal wieder zeigen", sagte sie 2014 in einem Interview mit Southern Living.

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Über Diäten - "Ich habe alle Diäten ausprobiert, die in Büchern stehen. Ich habe einige ausprobiert, die nicht in Büchern stehen. Ich habe versucht, das Buch zu essen. Es hat deutlich besser geschmeckt als die meisten Diäten", so zitiert sie MSNBC.

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Darüber, für sich selbst einzustehen - "Ich küsse niemandem den Hintern", sagte sie 1984 in einem Interview mit dem People Magazine.

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Über die Anzahl ihrer Perücken - "Ich weiß es nicht. Ich habe bessere Dinge zu tun, als sie zu zählen. Aber ich trage eine an jedem Tag der Woche, also vermutlich 365", so mutmaßte sie 1984 in einem Gespräch mit Maura Moynihan und Andy Warhol für das Interview Magazine.

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Über die Präsidentschaftswahl 2016 - "Ich sollte mich selbst zur Wahl stellen, ich habe die Haare dafür, sie sind riesig. Und sie können immer mehr Oberweite im Wahlkampf gebrauchen", schrieb sie in einem Facebookpost über die Frage, wen sie unterstützen würde.

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Über inspirierende Ratschläge - "Ich lasse keinen Strassstein unumgedreht", schrieb sie 2015 in einem Tweet. Ernsthaft, man muss ihr einfach auf Twitter folgen.

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Über ihre Kindheit - "Wir waren so arm, ich dachte, dass jeder mit einem sauberen Haus reich sei. Wenn jemand mit Lippenstift in unser Haus kam, dachte ich, das müssten Millionäre sein. Es war ein Kampf ums Überleben, die Ratten davon abzuhalten, die Finger und Nasen der kleinen Babys abzuknabbern", erzählte sie in einem Interview mit dem London Evening Standard.

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Über die menschliche Natur - "Wenn mir jemand sein wahres Gesicht zeigt, glaube ich ihnen", so zitiert von MSNBC.

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Über eine Eigenschaft, die sie nicht an sich mag - "Die Tatsache, dass mein Mund manchmal ein bisschen zu groß und zu offen ist und zu sehr nach einem Matrosen klingt", beschrieb sie Vanity Fair im Jahr 2012.

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Über das Haarefärben - "Ich war so ungewöhnlich, dass die Leute dachten, ich sei auch eine Prostituierte. Sie dachten, ich würde jeden anmachen, der die Straße entlang kommt. Das stimmte nicht. Ich war einfach eine andere Person, ich war ich selbst. Ich wollte nicht wie meine Mutter sein", sagte sie 2007 in einem Interview mit dem London Evening Standard.

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Über die für sie überbewerteste Tugend - "Monogamie – Entschuldigung, ich meinte Monotonie", sagte sich 2012 in einem Interview mit Vanity Fair.

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Über Geld ausgeben - "Es kostet jede Menge Geld, so billig auszusehen." Sie erzählte Vanity Fair 2012, dass dies der Satz sei, den sie viel zu viel verwenden würde.

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Über Reinkarnation - Was Dolly Parton sein wird, wenn sie stirbt und als eine andere Person oder ein Ding wiedergeboren wird? "Ein großes, dickes Schwein, sodass ich alles essen kann, was ich will", erklärte sie im selben Interview mit Vanity Fair.

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Über Liebe - "Ich finde, jedem sollte erlaubt sein, zu sein, wer immer sie sein wollen und zu lieben, wen immer sie lieben", erklärte sie 2014 in einem Q&A für Billboard.

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Über Voreingenommenheit - "Herrje, ich habe genug eigene Probleme, um meine Wertungen auf jemand anderen zu übertragen", sagte sie Billboard im Jahr 2014.

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Über Namen - Eine Idee, was Dolly Partons Lieblingsname ist? "Jolene, Jolene, Jolene, Jolene", verriet sie 2012 in einem Vanity-Fair-Interview.

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Über ihre Kinderlosigkeit -

"Gott wollte nicht, dass ich Kinder habe, damit alle anderen Kinder meine sein können", erklärte sie Billboard 2014.

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Über "I Will Always Love You" -

Der Song wurde zwar von Whitney Houston unsterblich gemacht, aber die Worte stammen aus Dollys Feder: "I wish you joy and happiness. But above all of this, I wish you love."

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