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Kühe
- Wenn sich Kühe auf der Weide hinlegen oder sich zusammendrängen, wird dies als Zeichen für Regen gewertet. Dies könnte auf eine Sensibilität für den Abfall des Luftdrucks und die abkühlenden Auswirkungen eines Sturms hindeuten.
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Schmetterlinge
- Wenn Schmetterlinge verschwinden oder sich in den Pflanzen verstecken, deutet das auf aufziehenden Regen hin. Ihre feinen Flügel reagieren sensibel auf Feuchtigkeit, sodass sie sich einen trockenen Unterschlupf suchen, wenn Regen bevorsteht.
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Eichhörnchen
- Wenn Eichhörnchen sehr viele Nüsse sammeln oder ihre Nester höher in den Bäumen bauen, deutet dies auf einen harten Winter hin. Ihre Instinkte helfen ihnen, sich auf Futterknappheit und tiefen Schnee in besonders kalten Monaten vorzubereiten.
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Bärenspinnerraupen
- Die Farben dieser Raupen werden im Volksglauben verbreitet zur Wettervorhersage genutzt. Schmale braune Streifen und breite schwarze deuten mutmaßlich auf einen kalten, schneereichen Winter hin, während breite braune Streifen mildere Wetterbedingungen andeuten.
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Murmeltiere
- Der Groundhog Day (dt. "Murmeltiertag") wird in Nordamerika begangen, insbesondere in Punxsutawney in Pennsylvania, wo das berühmte Murmeltier Punxsutawney Phil das Wetter vorhersagt. Falls er seinen Schatten sieht (also die Sonne scheint), besagt der Volksglaube, dass der Winter sechs weitere Wochen andauern wird, während kein Schatten für einen frühen Frühlingsbeginn spricht.
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5 / 30 Fotos
Dachse
- Der Groundhog Day geht auf Mariä Lichtmess, einen christlichen Feiertag am 2. Februar, zurück, der Verbindungen zum vorchristlichen Fest Imbolc hat. Deutsche Siedler brachten die Tradition mit und ersetzten den Dachs, den es in Pennsylvania nicht gab, mit dem Murmeltier zur Frühlingsvorhersage.
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6 / 30 Fotos
Bären
- Auch Bären kamen einst zur Vorhersage des Frühlings zum Einsatz. Wenn ein Bär am 2. Februar seinen Schatten sah, würde er zum Winterschlaf zurückkehren, was einen andauernden Winter bedeutete.
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7 / 30 Fotos
Maulwürfe
- Wenn Maulwürfe tief in der Erde graben, soll dies einen aufziehenden Sturm oder starken Regen vorhersagen. Ihre Sensibilität für die Feuchtigkeit des Bodens und Luftdruckveränderungen könnte diese Überlebensstrategie antreiben.
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8 / 30 Fotos
Marienkäfer
- Marienkäfer helfen, Schädlingsplagen in Gärten zu kontrollieren und können das Wetter vorhersagen. Wenn sie ausschwärmen, deutet dies auf einen bevorstehenden warmen Tag hin, während weniger Marienkäfer eine Kaltfront andeuten, da sie unter Rinden Unterschlupf suchen, um sich warm zu halten.
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9 / 30 Fotos
Haie
- Haie können Wetterveränderungen spüren, wie 2001 bewiesen wurde, als vor Hurrikan Gabrielle Kleine Schwarzspitzenhaie in Florida in tiefere Gewässer schwammen und auf den sinkenden Luftdruck reagierten.
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10 / 30 Fotos
Katzen
- Laut Wettersprichworten aus dem 19. Jahrhundert deutet es auf Regen hin, wenn eine Katze sich hinter den Ohren putzt, nießt, mit ihrem Schwanz zum Feuer da sitzt oder schnarcht.
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11 / 30 Fotos
Frösche
- Lautes, unentwegtes Quaken von Fröschen ist häufig ein Zeichen für Regen. Sie werden bei steigender Feuchtigkeit lauter, da sie in nassen, dunstigen Bedingungen gedeihen.
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12 / 30 Fotos
Füchse
- Ein Sprichwort aus dem 19. Jahrhundert besagt, dass wenn ein Fuchs nachts ruft, dies auf einen Sturm hindeutet. Aber Füchse rufen häufig in der Brunftzeit oder um ihr Gebiet zu verteidigen, also keine Sorge um das Wetter nötig.
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13 / 30 Fotos
Krähen
- Eine alte Legende aus dem amerikanischen Bauernkalender besagt, dass es auf gutes Wetter hindeutet, wenn Krähen in Paaren fliegen, während eine einzelne Krähe ein Zeichen für schlechtes Wetter ist.
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14 / 30 Fotos
Grillen
- Der amerikanische Bauernkalender beschreibt, dass der Wissenschaftler Amos Dolbear 1857 das Zirpen von Grillen mit der Temperatur verbinden konnte. Indem man das Grillenzirpen innerhalb von 14 Sekunden zählt und 40 addiert, lässt sich die Außentemperatur in Fahrenheit schätzen.
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15 / 30 Fotos
Schafe
- Wenn sich Schafe eng aneinanderdrängen, soll dies Regen oder kaltes Wetter vorhersagen. Dieses kollektive Verhalten hilft ihnen, sich vor starken Winden oder Stürmen zu schützen.
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16 / 30 Fotos
Fische
- Wenn Fische häufiger springen oder näher an der Wasseroberfläche schwimmen, soll dies Regen vorhersagen. Wettersysteme mit geringem Luftdruck wirbeln Pflanzenpartikel auf, was Fischen Futter liefert, weshalb sie dann zunehmend springen.
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17 / 30 Fotos
Kaninchen
- Der amerikanische Bauernkalender besagt, dass ein besonders fettes Kaninchen im Herbst auf einen harten Winter hindeuten könnte, da die Tiere zusätzliches Fett einlagern, um die kalten Bedingungen zu überstehen.
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18 / 30 Fotos
Bienen
- Wenn Bienen früher zu ihren Stöcken zurückkehren oder gleich ganz drinnen bleiben, soll dies auf Regen oder Sturm hindeuten. Ihre Sensibilität für Luftdruckveränderungen wirkt sich auf dieses Verhalten aus.
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19 / 30 Fotos
Schweine
- Laut dem amerikanischen Bauernkalender ist es ein Zeichen für die Vorbereitung auf einen kalten Winter, wenn Schweine Laub und Stroh zusammenschieben.
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20 / 30 Fotos
Hunde
- Hunde sollen das Wetter vorhersagen können, da sie auf Veränderungen wie einen Luftdruckabfall reagieren. Ihr starker Geruchssinn könnte bevorstehende Stürme erkennen, was zu Verhalten wie Bellen, Jaulen oder Verstecken führt.
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21 / 30 Fotos
Ameisen
- Wenn Ameisen ihren Bau erhöhen oder auf höher gelegene Bereiche umziehen, soll dies Regen vorhersagen. Dieses Verhalten hilft, ihre Kolonien vor Überflutungen durch starken Regen zu schützen.
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22 / 30 Fotos
Elefanten
- Elefanten können Regen aus bis zu 240 km Entfernung spüren, wie eine Studie zeigte, die sieben Jahre lang GPS-Daten von Herden in Namibia auswertete. Ihre Bewegungen vor dem Regen deuten darauf hin, dass sie Umweltsignale erkennen, möglicherweise Donner oder Geräusche eines Sturms im niedrigen Frequenzbereich.
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23 / 30 Fotos
Kröten
- Die Kröten rund um L'Aquila in Italien verschwanden fünf Tage vor dem Erdbeben von 2009, kehrten jedoch kurz danach zurück. ExpertInnen vermuten, dass sie Veränderungen im Magnetfeld der Erde oder einen Anstieg des Radongehalts spürten.
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24 / 30 Fotos
Fledermäuse
- Wenn Fledermäuse abends früher losfliegen, deutet dies häufig auf klares Wetter hin. Stabile atmosphärische Bedingungen regen ihre Beutetiere, Insekten dazu an, aktiver zu werden, wodurch Fledermäuse früher fressen können.
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25 / 30 Fotos
Wölfe
- Zunehmendes Wolfsgeheul soll einen herannahenden Sturm vorhersagen. Es könnte bei Umweltveränderungen zur Kommunikation dienen und möglicherweise auf Veränderungen im Luftdruck hinweisen.
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26 / 30 Fotos
Vögel
- Vögel sind sehr gut darin, das Wetter vorherzusagen, denn sie fliegen vor Stürmen aufgrund der Veränderungen des Luftdrucks tief. Sie könnten Infraschall von herannahenden Stürmen erkennen, was ihnen bei der Wanderung und Flucht hilft.
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27 / 30 Fotos
Libellen
- Wenn Libellen nah über der Wasseroberfläche fliegen, deutet dies häufig auf Regen hin. Dieses Verhalten hängt mit ihren Beutetieren, den Insekten, zusammen, die bei geringem Luftdruck ebenfalls tiefer fliegen.
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28 / 30 Fotos
Pferde
- Wenn Pferde ihren Rücken in den Wind drehen und still stehen, sagt dies häufig schlechtes Wetter voraus. Dieses instinktive Verhalten hilft ihnen, sich vor Regen oder starken, kalten Winden zu schützen. Quellen: (CNN) (Reader's Digest) (Mental Floss)
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Kühe
- Wenn sich Kühe auf der Weide hinlegen oder sich zusammendrängen, wird dies als Zeichen für Regen gewertet. Dies könnte auf eine Sensibilität für den Abfall des Luftdrucks und die abkühlenden Auswirkungen eines Sturms hindeuten.
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Schmetterlinge
- Wenn Schmetterlinge verschwinden oder sich in den Pflanzen verstecken, deutet das auf aufziehenden Regen hin. Ihre feinen Flügel reagieren sensibel auf Feuchtigkeit, sodass sie sich einen trockenen Unterschlupf suchen, wenn Regen bevorsteht.
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Eichhörnchen
- Wenn Eichhörnchen sehr viele Nüsse sammeln oder ihre Nester höher in den Bäumen bauen, deutet dies auf einen harten Winter hin. Ihre Instinkte helfen ihnen, sich auf Futterknappheit und tiefen Schnee in besonders kalten Monaten vorzubereiten.
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3 / 30 Fotos
Bärenspinnerraupen
- Die Farben dieser Raupen werden im Volksglauben verbreitet zur Wettervorhersage genutzt. Schmale braune Streifen und breite schwarze deuten mutmaßlich auf einen kalten, schneereichen Winter hin, während breite braune Streifen mildere Wetterbedingungen andeuten.
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Murmeltiere
- Der Groundhog Day (dt. "Murmeltiertag") wird in Nordamerika begangen, insbesondere in Punxsutawney in Pennsylvania, wo das berühmte Murmeltier Punxsutawney Phil das Wetter vorhersagt. Falls er seinen Schatten sieht (also die Sonne scheint), besagt der Volksglaube, dass der Winter sechs weitere Wochen andauern wird, während kein Schatten für einen frühen Frühlingsbeginn spricht.
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Dachse
- Der Groundhog Day geht auf Mariä Lichtmess, einen christlichen Feiertag am 2. Februar, zurück, der Verbindungen zum vorchristlichen Fest Imbolc hat. Deutsche Siedler brachten die Tradition mit und ersetzten den Dachs, den es in Pennsylvania nicht gab, mit dem Murmeltier zur Frühlingsvorhersage.
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Bären
- Auch Bären kamen einst zur Vorhersage des Frühlings zum Einsatz. Wenn ein Bär am 2. Februar seinen Schatten sah, würde er zum Winterschlaf zurückkehren, was einen andauernden Winter bedeutete.
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Maulwürfe
- Wenn Maulwürfe tief in der Erde graben, soll dies einen aufziehenden Sturm oder starken Regen vorhersagen. Ihre Sensibilität für die Feuchtigkeit des Bodens und Luftdruckveränderungen könnte diese Überlebensstrategie antreiben.
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8 / 30 Fotos
Marienkäfer
- Marienkäfer helfen, Schädlingsplagen in Gärten zu kontrollieren und können das Wetter vorhersagen. Wenn sie ausschwärmen, deutet dies auf einen bevorstehenden warmen Tag hin, während weniger Marienkäfer eine Kaltfront andeuten, da sie unter Rinden Unterschlupf suchen, um sich warm zu halten.
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Haie
- Haie können Wetterveränderungen spüren, wie 2001 bewiesen wurde, als vor Hurrikan Gabrielle Kleine Schwarzspitzenhaie in Florida in tiefere Gewässer schwammen und auf den sinkenden Luftdruck reagierten.
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Katzen
- Laut Wettersprichworten aus dem 19. Jahrhundert deutet es auf Regen hin, wenn eine Katze sich hinter den Ohren putzt, nießt, mit ihrem Schwanz zum Feuer da sitzt oder schnarcht.
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Frösche
- Lautes, unentwegtes Quaken von Fröschen ist häufig ein Zeichen für Regen. Sie werden bei steigender Feuchtigkeit lauter, da sie in nassen, dunstigen Bedingungen gedeihen.
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Füchse
- Ein Sprichwort aus dem 19. Jahrhundert besagt, dass wenn ein Fuchs nachts ruft, dies auf einen Sturm hindeutet. Aber Füchse rufen häufig in der Brunftzeit oder um ihr Gebiet zu verteidigen, also keine Sorge um das Wetter nötig.
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13 / 30 Fotos
Krähen
- Eine alte Legende aus dem amerikanischen Bauernkalender besagt, dass es auf gutes Wetter hindeutet, wenn Krähen in Paaren fliegen, während eine einzelne Krähe ein Zeichen für schlechtes Wetter ist.
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Grillen
- Der amerikanische Bauernkalender beschreibt, dass der Wissenschaftler Amos Dolbear 1857 das Zirpen von Grillen mit der Temperatur verbinden konnte. Indem man das Grillenzirpen innerhalb von 14 Sekunden zählt und 40 addiert, lässt sich die Außentemperatur in Fahrenheit schätzen.
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Schafe
- Wenn sich Schafe eng aneinanderdrängen, soll dies Regen oder kaltes Wetter vorhersagen. Dieses kollektive Verhalten hilft ihnen, sich vor starken Winden oder Stürmen zu schützen.
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Fische
- Wenn Fische häufiger springen oder näher an der Wasseroberfläche schwimmen, soll dies Regen vorhersagen. Wettersysteme mit geringem Luftdruck wirbeln Pflanzenpartikel auf, was Fischen Futter liefert, weshalb sie dann zunehmend springen.
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Kaninchen
- Der amerikanische Bauernkalender besagt, dass ein besonders fettes Kaninchen im Herbst auf einen harten Winter hindeuten könnte, da die Tiere zusätzliches Fett einlagern, um die kalten Bedingungen zu überstehen.
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18 / 30 Fotos
Bienen
- Wenn Bienen früher zu ihren Stöcken zurückkehren oder gleich ganz drinnen bleiben, soll dies auf Regen oder Sturm hindeuten. Ihre Sensibilität für Luftdruckveränderungen wirkt sich auf dieses Verhalten aus.
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Schweine
- Laut dem amerikanischen Bauernkalender ist es ein Zeichen für die Vorbereitung auf einen kalten Winter, wenn Schweine Laub und Stroh zusammenschieben.
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Hunde
- Hunde sollen das Wetter vorhersagen können, da sie auf Veränderungen wie einen Luftdruckabfall reagieren. Ihr starker Geruchssinn könnte bevorstehende Stürme erkennen, was zu Verhalten wie Bellen, Jaulen oder Verstecken führt.
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Ameisen
- Wenn Ameisen ihren Bau erhöhen oder auf höher gelegene Bereiche umziehen, soll dies Regen vorhersagen. Dieses Verhalten hilft, ihre Kolonien vor Überflutungen durch starken Regen zu schützen.
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Elefanten
- Elefanten können Regen aus bis zu 240 km Entfernung spüren, wie eine Studie zeigte, die sieben Jahre lang GPS-Daten von Herden in Namibia auswertete. Ihre Bewegungen vor dem Regen deuten darauf hin, dass sie Umweltsignale erkennen, möglicherweise Donner oder Geräusche eines Sturms im niedrigen Frequenzbereich.
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Kröten
- Die Kröten rund um L'Aquila in Italien verschwanden fünf Tage vor dem Erdbeben von 2009, kehrten jedoch kurz danach zurück. ExpertInnen vermuten, dass sie Veränderungen im Magnetfeld der Erde oder einen Anstieg des Radongehalts spürten.
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Fledermäuse
- Wenn Fledermäuse abends früher losfliegen, deutet dies häufig auf klares Wetter hin. Stabile atmosphärische Bedingungen regen ihre Beutetiere, Insekten dazu an, aktiver zu werden, wodurch Fledermäuse früher fressen können.
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Wölfe
- Zunehmendes Wolfsgeheul soll einen herannahenden Sturm vorhersagen. Es könnte bei Umweltveränderungen zur Kommunikation dienen und möglicherweise auf Veränderungen im Luftdruck hinweisen.
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Vögel
- Vögel sind sehr gut darin, das Wetter vorherzusagen, denn sie fliegen vor Stürmen aufgrund der Veränderungen des Luftdrucks tief. Sie könnten Infraschall von herannahenden Stürmen erkennen, was ihnen bei der Wanderung und Flucht hilft.
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Libellen
- Wenn Libellen nah über der Wasseroberfläche fliegen, deutet dies häufig auf Regen hin. Dieses Verhalten hängt mit ihren Beutetieren, den Insekten, zusammen, die bei geringem Luftdruck ebenfalls tiefer fliegen.
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Pferde
- Wenn Pferde ihren Rücken in den Wind drehen und still stehen, sagt dies häufig schlechtes Wetter voraus. Dieses instinktive Verhalten hilft ihnen, sich vor Regen oder starken, kalten Winden zu schützen. Quellen: (CNN) (Reader's Digest) (Mental Floss)
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Vom Hai bis zum Wetterfrosch: Diese Tiere sagen das Wetter vorher
Der Wetterfrosch ist nicht das einzige Tier, das das Wetter ankündigt
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Seit Jahrhunderten wenden sich die Menschen an Tiere, um Hinweise auf das Wetter zu erhalten. Man verlässt sich auf deren Instinkte und Verhaltensweisen, um Stürme, Jahreszeitenveränderungen und sogar Naturkatastrophen vorherzusagen. Der Flug der Zugvögel und andere Tierbeobachtungen gelten seit Langem als die Wettervorhersage der Natur. Zwar sind nur einige dieser Vorhersagen wissenschaftlich belegt und die anderen basieren auf Volksglauben, aber alle dieser Tiere bieten Einblicke in die subtilen Signale der Natur, die das Wetter vorhersagen sollen.
Neugierig? Dann klicken Sie weiter, um mehr herauszufinden.
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