Verursacht Airbnb die globale Wohnungskrise?

Die Auswirkungen der weltweit größten Urlaubsplattform verstehen

Stars Insider

18/02/25 | StarsInsider

LIFESTYLE Tourismus

Airbnb hat sich mit über sieben Millionen Inseraten in 100.000 Städten und 220 Ländern weltweit einen beeindruckenden Platz auf dem Markt erobert. Das in San Francisco ansässige Unternehmen verfolgt ambitionierte Ziele: Bis 2028 sollen jährlich eine Milliarde Gäste begrüßt werden. Besonders geschätzt wird die Vielfalt der Unterkünfte, die von einzelnen Zimmern bis hin zu ganzen Häusern reichen, und die Erfahrung, die sich von traditionellen Hotels unterscheidet. Doch trotz des Erfolges steht Airbnb zunehmend in der Kritik, insbesondere wegen seiner möglichen Rolle in der globalen Wohnungskrise. Der sogenannte "Airbnb-Effekt" sorgt für Besorgnis, da er die Verfügbarkeit von Wohnraum, die Preise und ganze Gemeinschaften beeinflusst. Städte weltweit reagieren mit Maßnahmen, um den Einfluss kurzfristiger Vermietungen einzudämmen – so etwa Barcelona und New York, die bereits gegen Ferienvermietungen wie Airbnb vorgehen, um ihre Wohnungsmärkte zu schützen.

Doch auch wenn Airbnb lokale Wohnungsmärkte schädigt, bleibt die Frage: Kann ein so populäres, milliardenschweres Unternehmen wirklich gestoppt werden? Klicken Sie weiter, um mehr zu erfahren.

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