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Die 15 barrierefreiesten Länder der Welt
- Die weltweit inklusivsten Länder zeichnen sich durch ihre fortschrittliche Infrastruktur, barrierefreie Zugänglichkeit und eine Politik aus, die allen Menschen gleiche Chancen bietet. Von modernen öffentlichen Verkehrsmitteln über speziell angepasste Freizeitangebote bis hin zu unterstützenden Programmen in Bildung und Arbeit – diese Länder setzen darauf, Hindernisse abzubauen und das Leben für alle so angenehm wie möglich zu gestalten.
Natürlich gibt es auch hier Herausforderungen, doch die Vorreiter auf dieser Liste zeigen, wie Engagement und Innovation die Lebensqualität für Menschen mit besonderen Bedürfnissen erheblich steigern können.
Interessiert? Entdecken Sie, welche Länder als Vorbilder für eine inklusive Gesellschaft gelten!
© Getty Images
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Schweden - Schweden ist bekannt für seine umfassenden Maßnahmen zur Barrierefreiheit, wie z. B. rollstuhlgerechte Verkehrsmittel und öffentliche Räume, die eine einladende Umgebung für Rollstuhlfahrer und Menschen mit Mobilitätseinschränkungen schaffen.
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Schweden - Darüber hinaus verbessert das Gesetz über öffentliche Verkehrsmittel (2010) die Zugänglichkeit von Straßen-, Schienen- und Wasserverkehrsdiensten und fördert die Unabhängigkeit von Menschen mit Behinderungen.
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Japan - Japan hat erhebliche Fortschritte bei der Verbesserung der Zugänglichkeit für Menschen mit Behinderungen gemacht und Innovationen wie motorisierte Exoskelette für die Mobilität und Gebärdensprachdolmetscher in Echtzeit für Gehörlose und Schwerhörige eingeführt.
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Japan - Das Barrierefreiheitsgesetz schreibt vor, dass öffentliche Räume und Verkehrsmittel zugänglich sein müssen und dass Aufzüge und Straßenbahnen für Rollstuhlfahrer zur Verfügung stehen müssen. Technologie, einschließlich Navigations-Apps und Robotik, verbessert die Zugänglichkeit weiter und spiegelt Japans Engagement für Inklusion wider.
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Australien
- Australien wird für sein starkes Engagement in den Bereichen Barrierefreiheit und Integration geschätzt. Das Antidiskriminierungsgesetz von 1992 sichert gleiche Rechte für alle in wichtigen Bereichen wie Beschäftigung, Bildung und der Nutzung öffentlicher Dienstleistungen. Ergänzt wird dies durch eine gut ausgebaute Infrastruktur, die es erleichtert, unabhängig am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.
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Australien - Großstädte wie Sydney und Melbourne bieten barrierefreie öffentliche Verkehrsmittel, und landesweite Programme unterstützen ein unabhängiges Leben.
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Deutschland
- Deutschland hat große Fortschritte bei der Verbesserung der Zugänglichkeit für Menschen mit Behinderungen gemacht, insbesondere im öffentlichen Verkehr. Mit rund acht Millionen behinderten Menschen bietet das Land einen stufenlosen Zugang zu Verkehrsmitteln, zugänglichen Einrichtungen und Ressourcen zur Unterstützung der Mobilität.
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Deutschland
- Der Europäische Rechtsakt zur Barrierefreiheit, der 2025 in Kraft treten soll, setzt neue Maßstäbe für digitale Zugänglichkeit. Er verpflichtet Websites und digitale Dienste, barrierefrei gestaltet zu sein, damit sie von allen genutzt werden können. Gleichzeitig fördern nationale Gesetze und finanzielle Anreize Verbesserungen in der physischen und digitalen Teilhabe. Ziel ist es, Hindernisse abzubauen und eine inklusive Gesellschaft zu schaffen, in der niemand ausgeschlossen wird.
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Vereinigtes Königreich
- Das Vereinigte Königreich wird für seinen umfassenden Rechtsrahmen geschätzt, insbesondere das Gleichstellungsgesetz von 2010. Dieses schützt vor Diskriminierung und stellt sicher, dass öffentliche Räume, Verkehrsmittel und Arbeitsplätze für alle zugänglich sind.
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Vereinigtes Königreich
- In Städten wie London ist der Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln stufenlos, und es gibt zahlreiche Programme, die ein unabhängiges Leben und die Chancengleichheit von Menschen mit Behinderungen fördern.
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Singapur
- Singapur legt großen Wert auf Inklusivität. Die Regierung hat barrierefreie öffentliche Verkehrsmittel eingeführt, darunter Busse und Züge mit Rampen und bevorzugten Sitzplätzen.
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Singapur - Der Enabling Masterplan (EMP2030) skizziert eine Vision für ein inklusives Singapur bis 2030, die darauf abzielt, die Zugänglichkeit, die Beschäftigungsmöglichkeiten und die Integration von Menschen mit Behinderungen in die Gemeinschaft zu verbessern.
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Niederlande - Die Niederlande legen großen Wert auf Barrierefreiheit. Öffentliche Verkehrsmittel, einschließlich Busse, Züge und Straßenbahnen, sind mit Rampen ausgestattet, die den Zugang erleichtern.
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Niederlande - Die flachen, breiten Bürgersteige des Landes unterstützen die Zugänglichkeit und erleichtern Menschen mit Behinderungen die Orientierung und Unabhängigkeit.
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USA
- Im Jahr 1990 wurde in den Vereinigten Staaten der Americans with Disabilities Act (ADA) erlassen, ein wegweisendes Gesetz, das jegliche Form der Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen verbietet.
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USA
- Das Gesetz schreibt vor, dass öffentliche Räume und Verkehrssysteme bestimmten Zugänglichkeitsstandards genügen müssen.
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Finnland
- Finnland zeichnet sich durch ein hohes Maß an Zugänglichkeit aus. Öffentliche Verkehrsmittel und Gebäude sind weitgehend barrierefrei, das Bildungssystem ist integrativ gestaltet, und es gibt umfassende Unterstützungsangebote, wie finanzielle Hilfe und Hilfstechnologien, die ein unabhängiges Leben fördern.
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Finnland - Das Antidiskriminierungsgesetz gewährleistet gleiche Rechte in der Beschäftigung und bei öffentlichen Dienstleistungen. Darüber hinaus machen barrierefreie Naturpfade und Kultureinrichtungen Finnland zu einem inklusiven Land für Einwohner und Besucher.
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Spanien
- Spanien bietet umfassende Zugänglichkeit mit barrierefreien öffentlichen Verkehrsmitteln, darunter Busse und Züge, die mit Rampen und Vorrangplätzen ausgestattet sind. Auch viele öffentliche Gebäude, Hotels und Touristenattraktionen sind gut zugänglich.
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Spanien
- Die spanische Regierung fördert auch integrative Beschäftigungs- und Bildungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen, um eine größere Unabhängigkeit und einen gleichberechtigten Zugang zu verschiedenen Dienstleistungen und Annehmlichkeiten zu gewährleisten.
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Kanada
- Kanada räumt den Rechten von Menschen mit Behinderungen durch integrative Dienstleistungen, die das Leben von über acht Millionen Kanadiern mit Behinderungen verbessern, Priorität ein.
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Kanada - Zugängliche öffentliche Verkehrsmittel, kulturelle Einrichtungen und Freizeitaktivitäten sorgen für mehr Integration. Kanada überwacht auch die Einhaltung der internationalen Normen für die Rechte von Menschen mit Behinderungen, um Fortschritte bei der Barrierefreiheit zu unterstützen.
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Norwegen
- Norwegen zeichnet sich durch eine hohe Zugänglichkeit aus, wobei öffentliche Gebäude und Plätze rollstuhlgerecht gestaltet sind. Auch die öffentlichen Verkehrsmittel, einschließlich Busse, Züge und Fähren, bieten barrierefreie Optionen wie Rampen.
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Norwegen - Das nordische Land bietet auch integrative Bildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten, die die Unabhängigkeit fördern und die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen sicherstellen.
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Neuseeland - In Neuseeland sind öffentliche Verkehrsmittel, Gebäude und Außenanlagen behindertengerecht gestaltet.
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Neuseeland - Die Regierung unterstützt integrative Bildung, Beschäftigungsmöglichkeiten und Gemeinschaftsprogramme. Initiativen wie die Charta für Barrierefreiheit aus dem Jahr 2018 fördern die Unabhängigkeit und gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in allen Bereichen des Lebens.
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Dänemark - Der dänische Staat ist bekannt für seine barrierefreie Infrastruktur und seine integrative Politik und bietet auch Leistungen wie Behindertenrenten, Wohnbeihilfen und unterstützende Technologien zur Förderung der Unabhängigkeit.
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Dänemark - Integrative Bildungs- und Beschäftigungsinitiativen sorgen für mehr Chancengleichheit und fördern ein unterstützendes Umfeld für Menschen mit Behinderungen.
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Frankreich - Frankreich hat große Fortschritte bei der Barrierefreiheit gemacht und bietet rollstuhlgerechte öffentliche Verkehrsmittel, darunter Züge und Busse mit Rampen, sowie zugängliche Touristenattraktionen.
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Frankreich
- Das Behindertengesetz von 2005 schreibt die Zugänglichkeit von Gebäuden vor und fördert die Integration in Schulen und am Arbeitsplatz. Die Aufwertung historischer Stätten und die Verbesserung des digitalen Zugangs stellen jedoch weiterhin eine Herausforderung dar. Quellen: (Accessibly) (Yahoo) (Insider Monkey) Sehen Sie auch: Diese Länder sind LGBTQ+ am offensten gegenüber
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Die 15 barrierefreiesten Länder der Welt
- Die weltweit inklusivsten Länder zeichnen sich durch ihre fortschrittliche Infrastruktur, barrierefreie Zugänglichkeit und eine Politik aus, die allen Menschen gleiche Chancen bietet. Von modernen öffentlichen Verkehrsmitteln über speziell angepasste Freizeitangebote bis hin zu unterstützenden Programmen in Bildung und Arbeit – diese Länder setzen darauf, Hindernisse abzubauen und das Leben für alle so angenehm wie möglich zu gestalten.
Natürlich gibt es auch hier Herausforderungen, doch die Vorreiter auf dieser Liste zeigen, wie Engagement und Innovation die Lebensqualität für Menschen mit besonderen Bedürfnissen erheblich steigern können.
Interessiert? Entdecken Sie, welche Länder als Vorbilder für eine inklusive Gesellschaft gelten!
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Schweden - Schweden ist bekannt für seine umfassenden Maßnahmen zur Barrierefreiheit, wie z. B. rollstuhlgerechte Verkehrsmittel und öffentliche Räume, die eine einladende Umgebung für Rollstuhlfahrer und Menschen mit Mobilitätseinschränkungen schaffen.
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Schweden - Darüber hinaus verbessert das Gesetz über öffentliche Verkehrsmittel (2010) die Zugänglichkeit von Straßen-, Schienen- und Wasserverkehrsdiensten und fördert die Unabhängigkeit von Menschen mit Behinderungen.
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Japan - Japan hat erhebliche Fortschritte bei der Verbesserung der Zugänglichkeit für Menschen mit Behinderungen gemacht und Innovationen wie motorisierte Exoskelette für die Mobilität und Gebärdensprachdolmetscher in Echtzeit für Gehörlose und Schwerhörige eingeführt.
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Japan - Das Barrierefreiheitsgesetz schreibt vor, dass öffentliche Räume und Verkehrsmittel zugänglich sein müssen und dass Aufzüge und Straßenbahnen für Rollstuhlfahrer zur Verfügung stehen müssen. Technologie, einschließlich Navigations-Apps und Robotik, verbessert die Zugänglichkeit weiter und spiegelt Japans Engagement für Inklusion wider.
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Australien
- Australien wird für sein starkes Engagement in den Bereichen Barrierefreiheit und Integration geschätzt. Das Antidiskriminierungsgesetz von 1992 sichert gleiche Rechte für alle in wichtigen Bereichen wie Beschäftigung, Bildung und der Nutzung öffentlicher Dienstleistungen. Ergänzt wird dies durch eine gut ausgebaute Infrastruktur, die es erleichtert, unabhängig am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.
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Australien - Großstädte wie Sydney und Melbourne bieten barrierefreie öffentliche Verkehrsmittel, und landesweite Programme unterstützen ein unabhängiges Leben.
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Deutschland
- Deutschland hat große Fortschritte bei der Verbesserung der Zugänglichkeit für Menschen mit Behinderungen gemacht, insbesondere im öffentlichen Verkehr. Mit rund acht Millionen behinderten Menschen bietet das Land einen stufenlosen Zugang zu Verkehrsmitteln, zugänglichen Einrichtungen und Ressourcen zur Unterstützung der Mobilität.
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Deutschland
- Der Europäische Rechtsakt zur Barrierefreiheit, der 2025 in Kraft treten soll, setzt neue Maßstäbe für digitale Zugänglichkeit. Er verpflichtet Websites und digitale Dienste, barrierefrei gestaltet zu sein, damit sie von allen genutzt werden können. Gleichzeitig fördern nationale Gesetze und finanzielle Anreize Verbesserungen in der physischen und digitalen Teilhabe. Ziel ist es, Hindernisse abzubauen und eine inklusive Gesellschaft zu schaffen, in der niemand ausgeschlossen wird.
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Vereinigtes Königreich
- Das Vereinigte Königreich wird für seinen umfassenden Rechtsrahmen geschätzt, insbesondere das Gleichstellungsgesetz von 2010. Dieses schützt vor Diskriminierung und stellt sicher, dass öffentliche Räume, Verkehrsmittel und Arbeitsplätze für alle zugänglich sind.
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Vereinigtes Königreich
- In Städten wie London ist der Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln stufenlos, und es gibt zahlreiche Programme, die ein unabhängiges Leben und die Chancengleichheit von Menschen mit Behinderungen fördern.
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Singapur
- Singapur legt großen Wert auf Inklusivität. Die Regierung hat barrierefreie öffentliche Verkehrsmittel eingeführt, darunter Busse und Züge mit Rampen und bevorzugten Sitzplätzen.
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Singapur - Der Enabling Masterplan (EMP2030) skizziert eine Vision für ein inklusives Singapur bis 2030, die darauf abzielt, die Zugänglichkeit, die Beschäftigungsmöglichkeiten und die Integration von Menschen mit Behinderungen in die Gemeinschaft zu verbessern.
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Niederlande - Die Niederlande legen großen Wert auf Barrierefreiheit. Öffentliche Verkehrsmittel, einschließlich Busse, Züge und Straßenbahnen, sind mit Rampen ausgestattet, die den Zugang erleichtern.
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Niederlande - Die flachen, breiten Bürgersteige des Landes unterstützen die Zugänglichkeit und erleichtern Menschen mit Behinderungen die Orientierung und Unabhängigkeit.
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USA
- Im Jahr 1990 wurde in den Vereinigten Staaten der Americans with Disabilities Act (ADA) erlassen, ein wegweisendes Gesetz, das jegliche Form der Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen verbietet.
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USA
- Das Gesetz schreibt vor, dass öffentliche Räume und Verkehrssysteme bestimmten Zugänglichkeitsstandards genügen müssen.
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Finnland
- Finnland zeichnet sich durch ein hohes Maß an Zugänglichkeit aus. Öffentliche Verkehrsmittel und Gebäude sind weitgehend barrierefrei, das Bildungssystem ist integrativ gestaltet, und es gibt umfassende Unterstützungsangebote, wie finanzielle Hilfe und Hilfstechnologien, die ein unabhängiges Leben fördern.
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Finnland - Das Antidiskriminierungsgesetz gewährleistet gleiche Rechte in der Beschäftigung und bei öffentlichen Dienstleistungen. Darüber hinaus machen barrierefreie Naturpfade und Kultureinrichtungen Finnland zu einem inklusiven Land für Einwohner und Besucher.
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Spanien
- Spanien bietet umfassende Zugänglichkeit mit barrierefreien öffentlichen Verkehrsmitteln, darunter Busse und Züge, die mit Rampen und Vorrangplätzen ausgestattet sind. Auch viele öffentliche Gebäude, Hotels und Touristenattraktionen sind gut zugänglich.
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Spanien
- Die spanische Regierung fördert auch integrative Beschäftigungs- und Bildungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen, um eine größere Unabhängigkeit und einen gleichberechtigten Zugang zu verschiedenen Dienstleistungen und Annehmlichkeiten zu gewährleisten.
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Kanada
- Kanada räumt den Rechten von Menschen mit Behinderungen durch integrative Dienstleistungen, die das Leben von über acht Millionen Kanadiern mit Behinderungen verbessern, Priorität ein.
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Kanada - Zugängliche öffentliche Verkehrsmittel, kulturelle Einrichtungen und Freizeitaktivitäten sorgen für mehr Integration. Kanada überwacht auch die Einhaltung der internationalen Normen für die Rechte von Menschen mit Behinderungen, um Fortschritte bei der Barrierefreiheit zu unterstützen.
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Norwegen
- Norwegen zeichnet sich durch eine hohe Zugänglichkeit aus, wobei öffentliche Gebäude und Plätze rollstuhlgerecht gestaltet sind. Auch die öffentlichen Verkehrsmittel, einschließlich Busse, Züge und Fähren, bieten barrierefreie Optionen wie Rampen.
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Norwegen - Das nordische Land bietet auch integrative Bildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten, die die Unabhängigkeit fördern und die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen sicherstellen.
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Neuseeland - In Neuseeland sind öffentliche Verkehrsmittel, Gebäude und Außenanlagen behindertengerecht gestaltet.
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Neuseeland - Die Regierung unterstützt integrative Bildung, Beschäftigungsmöglichkeiten und Gemeinschaftsprogramme. Initiativen wie die Charta für Barrierefreiheit aus dem Jahr 2018 fördern die Unabhängigkeit und gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in allen Bereichen des Lebens.
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Dänemark - Der dänische Staat ist bekannt für seine barrierefreie Infrastruktur und seine integrative Politik und bietet auch Leistungen wie Behindertenrenten, Wohnbeihilfen und unterstützende Technologien zur Förderung der Unabhängigkeit.
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Dänemark - Integrative Bildungs- und Beschäftigungsinitiativen sorgen für mehr Chancengleichheit und fördern ein unterstützendes Umfeld für Menschen mit Behinderungen.
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Frankreich - Frankreich hat große Fortschritte bei der Barrierefreiheit gemacht und bietet rollstuhlgerechte öffentliche Verkehrsmittel, darunter Züge und Busse mit Rampen, sowie zugängliche Touristenattraktionen.
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Frankreich
- Das Behindertengesetz von 2005 schreibt die Zugänglichkeit von Gebäuden vor und fördert die Integration in Schulen und am Arbeitsplatz. Die Aufwertung historischer Stätten und die Verbesserung des digitalen Zugangs stellen jedoch weiterhin eine Herausforderung dar. Quellen: (Accessibly) (Yahoo) (Insider Monkey) Sehen Sie auch: Diese Länder sind LGBTQ+ am offensten gegenüber
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Die 15 barrierefreiesten Länder der Welt
Diese Länder sind Vorreiter in Sachen Barrierefreiheit
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Die weltweit inklusivsten Länder zeichnen sich durch ihre fortschrittliche Infrastruktur, barrierefreie Zugänglichkeit und eine Politik aus, die allen Menschen gleiche Chancen bietet. Von modernen öffentlichen Verkehrsmitteln über speziell angepasste Freizeitangebote bis hin zu unterstützenden Programmen in Bildung und Arbeit – diese Länder setzen darauf, Hindernisse abzubauen und das Leben für alle so angenehm wie möglich zu gestalten.
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