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Wie Ihr Schweiß Roboter dazu bringen könnte, Ihre Gefühle zu verstehen
- Schweiß – etwas, das wir alle produzieren und das wir oft zu vermeiden versuchen. Aber was wäre, wenn Ihr Schweiß der Welt mitteilen könnte, wie Sie sich fühlen? Eine aktuelle Studie legt nahe, dass Roboter bald in der Lage sein könnten, genau das zu tun, indem sie die Veränderungen in der elektrischen Leitfähigkeit Ihrer Haut analysieren. Klingt wie Science-Fiction? Vielleicht nicht mehr lange! Klicken Sie weiter, um mehr über die Entdeckung zu erfahren, die schon bald eine neue Ebene des Verständnisses zwischen Mensch und Maschine eröffnen könnte.
© Getty Images
0 / 28 Fotos
Vor- und Nachteile
- Die Entwicklung der künstlichen Intelligenz, von nützlichen virtuellen Assistenten über Chatbots bis hin zu fortschrittlicheren virtuellen Begleitern, ist deutlich zu sehen. Dieser schnelle Fortschritt weckt jedoch auch die Sorge, dass Automatisierung menschliche Arbeitsplätze ersetzen könnte.
© Shutterstock
1 / 28 Fotos
Verschiedene Meinungen
- KI verändert bereits Bereiche wie das Gesundheitswesen, die Bildung und den Katastrophenschutz und erzielt dabei bemerkenswerte Ergebnisse. Doch ihr Eindringen in unkonventionellere Felder sorgt für teils heftige Diskussionen.
© Getty Images
2 / 28 Fotos
Menschlicher Touch
- Maschinen glänzen bei Aufgaben, die uns Menschen oft überfordern – wie das Verarbeiten riesiger Datenmengen oder das Abrufen von Informationen in Bruchteilen von Sekunden. Doch wir sind überzeugt, dass Menschen nach wie vor unersetzlich sind, wenn es um Dinge geht, die kreatives Denken, Empathie und das Verstehen von Emotionen erfordern.
© Getty Images
3 / 28 Fotos
Nuancierter
- Während wir uns vielleicht weniger besorgt darüber sind, dass Maschinen Arbeitsplätze übernehmen, die viel Rechen- oder Analysefähigkeit erfordern, galten Aufgaben, die Empathie, feinfühlige Kommunikation und emotionale Intelligenz verlangen, bisher als kaum automatisierbar.
© Shutterstock
4 / 28 Fotos
Die Perspektive verändert sich
- Interessanterweise scheint eine immer größere Zahl von Menschen zunehmend bereit zu sein, komplexe Aufgaben digitalen Entitäten anzuvertrauen. Das zeigt sich in dem beträchtlichen Anteil der AmerikanerInnen, die in Erwägung ziehen würden, Therapie von einem KI-Therapeuten zu erhalten.
© Getty Images
5 / 28 Fotos
Virtuelle Verbindungen
- Oder wie die wachsende Zahl von Menschen zeigt, die romantische Beziehungen mit KI eingehen. Schätzungen zufolge suchen rund 52 Millionen NutzerInnen der sechs größten KI-Begleiter-Apps trotz der damit verbundenen Risiken nach dieser besonderen Form der Verbindung.
© Getty Images
6 / 28 Fotos
Menschen entschlüsseln - Eine aktuelle Studie legt nahe, dass Roboter tatsächlich die unheimliche Fähigkeit besitzen, unsere Emotionen zu erkennen. Während diese Aussicht bei manchen Menschen Unbehagen auslöst, glauben WissenschaftlerInnen, dass sie auch erhebliche Vorteile mit sich bringen könnte.
© Getty Images
7 / 28 Fotos
Neue Studie
- Forscher der Tokyo Metropolitan University maßen die Hautleitfähigkeit – ein Maß dafür, wie gut die Haut Elektrizität leitet –, indem sie 33 TeilnehmerInnen Sensoren an den Fingerspitzen anbrachten, während sie sich eine Reihe von emotional aufgeladenen Videos ansahen, darunter Horrorclips, Komödien und Familientreffen.
© Shutterstock
8 / 28 Fotos
Man kann es nicht verbergen
- Forscher fanden heraus, dass sich die Hautleitfähigkeit verändert, wenn wir schwitzen – und dass diese Veränderungen genau unsere Emotionen wie Angst, Überraschung oder Freude widerspiegeln, während wir Videos anschauen. Das zeigt, dass der Hautleitwert eine präzise Methode ist, um die Gefühle von Menschen in Echtzeit zu messen.
© Shutterstock
9 / 28 Fotos
Kombinierte Methoden
- Die WissenschaftlerInnen vermuten, dass der Hautleitwert in Verbindung mit anderen physiologischen Signalen wie Herzfrequenz und Gehirnaktivität eine entscheidende Komponente bei der Entwicklung emotional intelligenter Technologien und Dienstleistungen sein könnte.
© Getty Images
10 / 28 Fotos
Innovativer Ansatz
- In der Studie wird betont, dass die heutigen Technologien zur Erkennung von Emotionen hauptsächlich auf Gesichtserkennung und Sprachanalyse basieren. Diese Methoden sind jedoch oft unzuverlässig, vor allem bei schlechter Video- und Audioqualität, und werfen laut den Forschenden auch große Datenschutzbedenken auf.
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11 / 28 Fotos
Antwort in Echtzeit
- Die Leitfähigkeit der Haut könnte eine vielversprechende Lösung bieten. Wenn wir Emotionen empfinden, werden unsere Schweißdrüsen aktiver, wodurch sich die elektrische Leitfähigkeit unserer Haut subtil verändert. Diese physiologischen Veränderungen treten schnell auf, innerhalb von ein bis drei Sekunden, und geben nahezu sofortige Rückmeldung über den emotionalen Zustand einer Person.
© Getty Images
12 / 28 Fotos
Verschiedene Reaktionen
- Die Studie ergab, dass verschiedene Emotionen einzigartige Muster in der Reaktion unseres Körpers hervorrufen. Furchtreaktionen dauerten am längsten, was wahrscheinlich darauf zurückzuführen ist, dass die Wachsamkeit gegenüber Gefahren unseren Vorfahren beim Überleben half, wie die Forschenden feststellten.
© Shutterstock
13 / 28 Fotos
Verschiedene Reaktionen
- Die Studie ergab, dass Menschen am schnellsten reagieren auf Humor reagieren, aber diese Reaktionen hielten nicht lange an. Nach Angaben des Forschungsteams ist der Grund dafür noch nicht vollständig geklärt, da es noch nicht viel Forschung darüber gibt, wie sich der Hautleitwert bei Humor und Angst verändert.
© Shutterstock
14 / 28 Fotos
Verschiende Reaktionen
- Emotionen wie Glück und Traurigkeit mischten sich, was die Forscher als "familienbindende Emotionen" bezeichneten, und führten zu langsameren Reaktionen. Sie glauben, dass dies gerade an der widersprüchlichen Natur der beiden Emotionen liegen könnte.
© Shutterstock
15 / 28 Fotos
Zukünftige Anwendungen
- Die Methode ist zwar noch nicht perfekt, aber die Forscher glauben, dass die Kombination mit anderen physiologischen Signalen, wie Herzfrequenz und Gehirnaktivität, die Genauigkeit deutlich verbessern und die Anwendung in neuen Technologien beschleunigen könnte.
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16 / 28 Fotos
Aktuelle Anwendungen
- Auch wenn die Vorstellung eines Roboters, der Ihre Emotionen durch Ihren Schweiß überwacht, für manche ungewöhnlich oder sogar beunruhigend erscheinen mag, ist es vielleicht gar kein so großer Schritt, wenn man bedenkt, dass wir bereits Geräte wie Smartwatches tragen, die verschiedene physiologische Funktionen überwachen.
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17 / 28 Fotos
Können wir diesen Anwendungen vertrauen?
- Auch wenn der Schwerpunkt der Studie nicht auf der Robotik lag, sind die potenziellen Anwendungsmöglichkeiten für Systeme, die auf menschliche Emotionen reagieren können, groß und vielversprechend.
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18 / 28 Fotos
Beruhigende Wirkung
- Dazu könnten intelligente Geräte gehören, die bei der Erkennung von Emotionen wie Stress oder Ärger beruhigende Musik abspielen.
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19 / 28 Fotos
Menschen miteinander verbinden
- Andere Anwendungen könnten Systeme sein, die Videoanrufe mit der Familie oder Freunden initiieren oder mit Streaming-Plattformen verbunden sind, um Inhalte vorzuschlagen, die auf den aktuellen emotionalen Zustand des Nutzers zugeschnitten sind.
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20 / 28 Fotos
Tägliche Unterstützung
- Eine proaktive Unterstützung im Alltag – wie sanfte Erinnerungen an die Medikamenteneinnahme oder an körperliche Bewegung – kann dabei helfen, Ängste zu verringern, das Gefühl der Isolation zu mindern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.
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21 / 28 Fotos
Anpassung der Umgebung
- Die bestehende Hausautomatisierung könnte durch die Integration von Emotionserkennung erheblich verbessert werden. Dies würde personalisierte Anpassungen, wie z. B. Beleuchtung und Temperatur, ermöglichen, um Personen, die unter Reizüberflutung, Stress oder Angstzuständen leiden, besser zu unterstützen.
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22 / 28 Fotos
Eine helfende Hand
- Emotionale Systeme könnten in der Lage sein, Situationen zu erkennen, in denen Menschen Schwierigkeiten haben, genug zu trinken, zu essen oder zu schlafen – alles wichtige Faktoren für ihr körperliches und seelisches Wohlbefinden.
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23 / 28 Fotos
Achtsamkeitscoach
- Systeme, die mit einer Technologie zur Erkennung von Emotionen ausgestattet sind, könnten bei Bedarf personalisierte Entspannungstechniken anbieten, z. B. geführte Meditationen oder tiefe Atemübungen, um Stress und Ängste abzubauen.
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24 / 28 Fotos
Kognitive Funktionen
- Der proaktive Austausch von Geschichten, Witzen oder Belanglosigkeiten mit diesen Geräten kann nicht nur die kognitiven Funktionen anregen und für Unterhaltung sorgen, sondern auch potenzielle Einsamkeitsgefühle bekämpfen, die für viele Senioren und isolierte Personen ein zentrales Anliegen darstellen.
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25 / 28 Fotos
Nach wie vor umstritten
- Auch wenn die ethischen Implikationen der Analyse menschlicher Emotionen durch KI nach wie vor umstritten sind, erkennen die Forschenden eine wachsende Nachfrage nach Technologien an, die aus physiologischen Signalen auf den emotionalen Zustand des Einzelnen schließen, um Dienstleistungen zu personalisieren.
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26 / 28 Fotos
Laufende Forschung
- Sie betonen die Bedeutung weiterer Forschung, insbesondere zur Hautleitfähigkeit, um die Fähigkeit zur Emotionserkennung zu verbessern. Quellen: (Live Science) Sehen Sie auch: Im Wettlauf um die KI: Amerikas Plan, um China auszustechen
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Wie Ihr Schweiß Roboter dazu bringen könnte, Ihre Gefühle zu verstehen
- Schweiß – etwas, das wir alle produzieren und das wir oft zu vermeiden versuchen. Aber was wäre, wenn Ihr Schweiß der Welt mitteilen könnte, wie Sie sich fühlen? Eine aktuelle Studie legt nahe, dass Roboter bald in der Lage sein könnten, genau das zu tun, indem sie die Veränderungen in der elektrischen Leitfähigkeit Ihrer Haut analysieren. Klingt wie Science-Fiction? Vielleicht nicht mehr lange! Klicken Sie weiter, um mehr über die Entdeckung zu erfahren, die schon bald eine neue Ebene des Verständnisses zwischen Mensch und Maschine eröffnen könnte.
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0 / 28 Fotos
Vor- und Nachteile
- Die Entwicklung der künstlichen Intelligenz, von nützlichen virtuellen Assistenten über Chatbots bis hin zu fortschrittlicheren virtuellen Begleitern, ist deutlich zu sehen. Dieser schnelle Fortschritt weckt jedoch auch die Sorge, dass Automatisierung menschliche Arbeitsplätze ersetzen könnte.
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Verschiedene Meinungen
- KI verändert bereits Bereiche wie das Gesundheitswesen, die Bildung und den Katastrophenschutz und erzielt dabei bemerkenswerte Ergebnisse. Doch ihr Eindringen in unkonventionellere Felder sorgt für teils heftige Diskussionen.
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Menschlicher Touch
- Maschinen glänzen bei Aufgaben, die uns Menschen oft überfordern – wie das Verarbeiten riesiger Datenmengen oder das Abrufen von Informationen in Bruchteilen von Sekunden. Doch wir sind überzeugt, dass Menschen nach wie vor unersetzlich sind, wenn es um Dinge geht, die kreatives Denken, Empathie und das Verstehen von Emotionen erfordern.
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Nuancierter
- Während wir uns vielleicht weniger besorgt darüber sind, dass Maschinen Arbeitsplätze übernehmen, die viel Rechen- oder Analysefähigkeit erfordern, galten Aufgaben, die Empathie, feinfühlige Kommunikation und emotionale Intelligenz verlangen, bisher als kaum automatisierbar.
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Die Perspektive verändert sich
- Interessanterweise scheint eine immer größere Zahl von Menschen zunehmend bereit zu sein, komplexe Aufgaben digitalen Entitäten anzuvertrauen. Das zeigt sich in dem beträchtlichen Anteil der AmerikanerInnen, die in Erwägung ziehen würden, Therapie von einem KI-Therapeuten zu erhalten.
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5 / 28 Fotos
Virtuelle Verbindungen
- Oder wie die wachsende Zahl von Menschen zeigt, die romantische Beziehungen mit KI eingehen. Schätzungen zufolge suchen rund 52 Millionen NutzerInnen der sechs größten KI-Begleiter-Apps trotz der damit verbundenen Risiken nach dieser besonderen Form der Verbindung.
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6 / 28 Fotos
Menschen entschlüsseln - Eine aktuelle Studie legt nahe, dass Roboter tatsächlich die unheimliche Fähigkeit besitzen, unsere Emotionen zu erkennen. Während diese Aussicht bei manchen Menschen Unbehagen auslöst, glauben WissenschaftlerInnen, dass sie auch erhebliche Vorteile mit sich bringen könnte.
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Neue Studie
- Forscher der Tokyo Metropolitan University maßen die Hautleitfähigkeit – ein Maß dafür, wie gut die Haut Elektrizität leitet –, indem sie 33 TeilnehmerInnen Sensoren an den Fingerspitzen anbrachten, während sie sich eine Reihe von emotional aufgeladenen Videos ansahen, darunter Horrorclips, Komödien und Familientreffen.
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Man kann es nicht verbergen
- Forscher fanden heraus, dass sich die Hautleitfähigkeit verändert, wenn wir schwitzen – und dass diese Veränderungen genau unsere Emotionen wie Angst, Überraschung oder Freude widerspiegeln, während wir Videos anschauen. Das zeigt, dass der Hautleitwert eine präzise Methode ist, um die Gefühle von Menschen in Echtzeit zu messen.
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Kombinierte Methoden
- Die WissenschaftlerInnen vermuten, dass der Hautleitwert in Verbindung mit anderen physiologischen Signalen wie Herzfrequenz und Gehirnaktivität eine entscheidende Komponente bei der Entwicklung emotional intelligenter Technologien und Dienstleistungen sein könnte.
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10 / 28 Fotos
Innovativer Ansatz
- In der Studie wird betont, dass die heutigen Technologien zur Erkennung von Emotionen hauptsächlich auf Gesichtserkennung und Sprachanalyse basieren. Diese Methoden sind jedoch oft unzuverlässig, vor allem bei schlechter Video- und Audioqualität, und werfen laut den Forschenden auch große Datenschutzbedenken auf.
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11 / 28 Fotos
Antwort in Echtzeit
- Die Leitfähigkeit der Haut könnte eine vielversprechende Lösung bieten. Wenn wir Emotionen empfinden, werden unsere Schweißdrüsen aktiver, wodurch sich die elektrische Leitfähigkeit unserer Haut subtil verändert. Diese physiologischen Veränderungen treten schnell auf, innerhalb von ein bis drei Sekunden, und geben nahezu sofortige Rückmeldung über den emotionalen Zustand einer Person.
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Verschiedene Reaktionen
- Die Studie ergab, dass verschiedene Emotionen einzigartige Muster in der Reaktion unseres Körpers hervorrufen. Furchtreaktionen dauerten am längsten, was wahrscheinlich darauf zurückzuführen ist, dass die Wachsamkeit gegenüber Gefahren unseren Vorfahren beim Überleben half, wie die Forschenden feststellten.
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Verschiedene Reaktionen
- Die Studie ergab, dass Menschen am schnellsten reagieren auf Humor reagieren, aber diese Reaktionen hielten nicht lange an. Nach Angaben des Forschungsteams ist der Grund dafür noch nicht vollständig geklärt, da es noch nicht viel Forschung darüber gibt, wie sich der Hautleitwert bei Humor und Angst verändert.
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Verschiende Reaktionen
- Emotionen wie Glück und Traurigkeit mischten sich, was die Forscher als "familienbindende Emotionen" bezeichneten, und führten zu langsameren Reaktionen. Sie glauben, dass dies gerade an der widersprüchlichen Natur der beiden Emotionen liegen könnte.
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Zukünftige Anwendungen
- Die Methode ist zwar noch nicht perfekt, aber die Forscher glauben, dass die Kombination mit anderen physiologischen Signalen, wie Herzfrequenz und Gehirnaktivität, die Genauigkeit deutlich verbessern und die Anwendung in neuen Technologien beschleunigen könnte.
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Aktuelle Anwendungen
- Auch wenn die Vorstellung eines Roboters, der Ihre Emotionen durch Ihren Schweiß überwacht, für manche ungewöhnlich oder sogar beunruhigend erscheinen mag, ist es vielleicht gar kein so großer Schritt, wenn man bedenkt, dass wir bereits Geräte wie Smartwatches tragen, die verschiedene physiologische Funktionen überwachen.
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Können wir diesen Anwendungen vertrauen?
- Auch wenn der Schwerpunkt der Studie nicht auf der Robotik lag, sind die potenziellen Anwendungsmöglichkeiten für Systeme, die auf menschliche Emotionen reagieren können, groß und vielversprechend.
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18 / 28 Fotos
Beruhigende Wirkung
- Dazu könnten intelligente Geräte gehören, die bei der Erkennung von Emotionen wie Stress oder Ärger beruhigende Musik abspielen.
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Menschen miteinander verbinden
- Andere Anwendungen könnten Systeme sein, die Videoanrufe mit der Familie oder Freunden initiieren oder mit Streaming-Plattformen verbunden sind, um Inhalte vorzuschlagen, die auf den aktuellen emotionalen Zustand des Nutzers zugeschnitten sind.
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Tägliche Unterstützung
- Eine proaktive Unterstützung im Alltag – wie sanfte Erinnerungen an die Medikamenteneinnahme oder an körperliche Bewegung – kann dabei helfen, Ängste zu verringern, das Gefühl der Isolation zu mindern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.
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21 / 28 Fotos
Anpassung der Umgebung
- Die bestehende Hausautomatisierung könnte durch die Integration von Emotionserkennung erheblich verbessert werden. Dies würde personalisierte Anpassungen, wie z. B. Beleuchtung und Temperatur, ermöglichen, um Personen, die unter Reizüberflutung, Stress oder Angstzuständen leiden, besser zu unterstützen.
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22 / 28 Fotos
Eine helfende Hand
- Emotionale Systeme könnten in der Lage sein, Situationen zu erkennen, in denen Menschen Schwierigkeiten haben, genug zu trinken, zu essen oder zu schlafen – alles wichtige Faktoren für ihr körperliches und seelisches Wohlbefinden.
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Achtsamkeitscoach
- Systeme, die mit einer Technologie zur Erkennung von Emotionen ausgestattet sind, könnten bei Bedarf personalisierte Entspannungstechniken anbieten, z. B. geführte Meditationen oder tiefe Atemübungen, um Stress und Ängste abzubauen.
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Kognitive Funktionen
- Der proaktive Austausch von Geschichten, Witzen oder Belanglosigkeiten mit diesen Geräten kann nicht nur die kognitiven Funktionen anregen und für Unterhaltung sorgen, sondern auch potenzielle Einsamkeitsgefühle bekämpfen, die für viele Senioren und isolierte Personen ein zentrales Anliegen darstellen.
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Nach wie vor umstritten
- Auch wenn die ethischen Implikationen der Analyse menschlicher Emotionen durch KI nach wie vor umstritten sind, erkennen die Forschenden eine wachsende Nachfrage nach Technologien an, die aus physiologischen Signalen auf den emotionalen Zustand des Einzelnen schließen, um Dienstleistungen zu personalisieren.
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Laufende Forschung
- Sie betonen die Bedeutung weiterer Forschung, insbesondere zur Hautleitfähigkeit, um die Fähigkeit zur Emotionserkennung zu verbessern. Quellen: (Live Science) Sehen Sie auch: Im Wettlauf um die KI: Amerikas Plan, um China auszustechen
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Wie Ihr Schweiß Roboter dazu bringen könnte, Ihre Gefühle zu verstehen
Neue Studie enthüllt, wie Maschinen Ihre Stimmung erfassen könnten
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Schweiß – etwas, das wir alle produzieren und das wir oft zu vermeiden versuchen. Aber was wäre, wenn Ihr Schweiß der Welt mitteilen könnte, wie Sie sich fühlen? Eine aktuelle Studie legt nahe, dass Roboter bald in der Lage sein könnten, genau das zu tun, indem sie die Veränderungen in der elektrischen Leitfähigkeit Ihrer Haut analysieren. Klingt wie Science-Fiction? Vielleicht nicht mehr lange!
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