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Trump und Putin vereinbaren in langem Telefonat "sofortige" Friedensgespräche
- US-Präsident Donald Trump verkündete ein "langes und sehr produktives" Telefonat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin am 12. Februar, in dem sie vereinbarten, Verhandlungen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine aufzunehmen. Trump erklärte auf der Plattform "Truth Social", die beiden Führer hätten "vereinbart, dass unsere jeweiligen Teams sofort mit den Verhandlungen beginnen". Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj berichtete, er habe mit Trump über einen "dauerhaften, verlässlichen Frieden" gesprochen. Trump deutete jedoch auch an, dass es unwahrscheinlich sei, dass die Ukraine der NATO beitreten werde – eine Haltung, die Kiew enttäuschen dürfte. Dies ist das erste bekannte Gespräch zwischen Trump und Putin seit dem erneuten Amtsantritt des amerikanischen Präsidenten im vergangenen Monat. Er fügte hinzu, dass sie eng zusammenarbeiten und auch die Länder des jeweils anderen besuchen würden. Klicken Sie sich durch die Galerie, um mehr über die mögliche Zukunft der Ukraine zu erfahren.
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Friedensgespräche - In einem "langen und sehr produktiven" Gespräch gab US-Präsident Donald Trump bekannt, dass er und der russische Präsident Wladimir Putin sich auf die Aufnahme von Verhandlungen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine geeinigt hätten. Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj teilte mit, er habe mit Trump über einen "dauerhaften und verlässlichen Frieden" gesprochen.
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Unabhängigkeit
- Diese Entwicklung ist ein wichtiger Punkt im andauernden Kampf der Ukraine um ihre Souveränität, der 1991 begann, als das Land in einem Referendum die Unabhängigkeit von der Sowjetunion mit einer Zustimmung von über 92 % der Bevölkerung beantragte.
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Das Belowescher Abkommen
- Eine Woche später unterzeichneten Russland, die Ukraine und Weißrussland das Belowescher Abkommen, das das Ende der Sowjetunion einläutete. Das Abkommen ließ viele Fragen offen, da die sowjetischen Staaten einen großen Teil ihrer Kultur, Währungen und Waffen teilten.
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Enge Bindungen zu Russland
- Die Ukraine beanspruchte ihre Unabhängigkeit von Russland, unterhielt jedoch enge Beziehungen zum Land, insbesondere im Hinblick auf die wirtschaftliche Verflechtung und den kulturellen Einfluss.
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Vertrag über Freundschaft, Zusammenarbeit und Partnerschaft
- Im Jahr 1997 unterzeichneten die beiden Länder den Vertrag über Freundschaft, Zusammenarbeit und Partnerschaft, in dem die territoriale Integrität bekräftigt wurde.
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Die Wahlen in der Ukraine 2004
- Die ukrainischen Wahlen von 2004 veränderten die Richtung des Landes. Die Politik der Ukraine neigte sich in Richtung einer pro-europäischen Ausrichtung, was im Widerspruch zur Haltung des damaligen Ministerpräsidenten Viktor Janukowitsch stand.
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Volksbewegung
- Es kam zu massiven Protesten und einer Volksbewegung, die eine Annäherung des Landes an die europäische Integration forderte, woraufhin Janukowitsch aus dem Land floh.
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Krim
- Russland annektierte im März 2014 die Krim, eine strategisch wichtige ukrainische Region am Schwarzen Meer. Dieser Schritt wurde als illegal erachtet, führte zu Sanktionen und verstärkte Russlands Distanz zum Westen.
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Separatistenbewegungen
- Im ostukrainischen Donbas kam es zu Separatistenbewegungen zwischen den ukrainischen Streitkräften und den Separatisten, die von der russischen Regierung mit Waffen und Geheimdienstinformationen unterstützt wurden.
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Das Minsker Abkommen
- Mit dem Minsker Abkommen wurde ein Waffenstillstand erreicht, doch die Spannungen hielten an und gipfelten 2022 im Einmarsch Russlands in die Ukraine.
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Tausende von Todesopfern
- Der Krieg hat Tausende von Todesopfern gefordert und große Zerstörungen angerichtet. Russland wurde diplomatisch isoliert und mit Sanktionen belegt, während die Ukraine ihre Beziehungen zum Westen verstärken konnte, was zu geopolitischen Veränderungen führte.
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Vereinte Nationen
- Die Vereinten Nationen sind der Ansicht, dass die Länder, um nachhaltigen Frieden zu erreichen, nicht nur Friedensabkommen schließen, sondern auch die zugrunde liegenden Ursachen des Konflikts angehen müssen.
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Trump
- Nach der Wiederwahl Trumps hat die Ukraine ihre Besorgnis darüber zum Ausdruck gebracht, ob die USA ihre Kriegsanstrengungen weiterhin unterstützen werden.
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Elise Stefanik
- Trump ernannte Elise Stefanik zur UN-Botschafterin. Im Jahr 2022 sagte Stefanik, sie glaube, dass Russland in der Ukraine einen Völkermord begehe, und forderte die NATO auf, die Ukraine als Mitglied aufzunehmen.
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Unklare Haltung
- Heute ist die Position von Stefanik unklar. Ihre frühere Pro-Ukraine-Haltung ist nicht mehr so uneingeschränkt. Kürzlich wurde ihr Büro gefragt, ob sie die NATO-Mitgliedschaft der Ukraine immer noch unterstütze, und man lehnte einen Kommentar ab.
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Öffentliche Meinung
- Stefaniks Position deckt sich mit der öffentlichen Meinung in den USA, die Bedenken hinsichtlich der Rolle des amerikanischen Militärs und der Hilfe in einem Konflikt ohne klares Ende äußert.
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Gegen das Hilfspaket
- Im April 2024 stimmte Stefanik gegen das Hilfspaket für die Ukraine, was im Gegensatz zu ihrem bisherigen Abstimmungsverhalten und ihren öffentlichen Positionen steht.
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Beendigung des Krieges
- Während seines Wahlkampfs äußerte Trump mehrfach seine Unsicherheit darüber, ob er die Hilfe für die Ukraine fortsetzen würde. Gleichzeitig sagte er, er werde den Krieg beenden, verriet aber nicht, wie er das anstellen wollte.
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JD Vance
- Trumps Vizepräsident JD Vance hat sich ähnlich geäußert und angedeutet, dass er eine Beendigung des Krieges im Einklang mit den russischen Forderungen unterstütze.
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Friedensgespräche
- Da die Ukraine immer mehr Kontrolle über ihre östlichen Gebiete verliert, hat sie ihre Forderungen nach garantierter Sicherheit durch ihre Verbündeten verstärkt und diesen Punkt als Voraussetzung für jegliche Friedensgespräche bekräftigt.
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Wandel der öffentlichen Meinung
- Die ukrainischen Truppen haben Schwierigkeiten, den Krieg weiterzuführen, während Russland in stärker werdenden Angriffen zunehmend an Terrain gewinnt. In den USA wächst die Kritik an der fortgesetzten finanziellen Unterstützung für den Krieg unter diesen Bedingungen.
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Abtretung von Gebieten
- Der Einfluss der öffentlichen Meinung ist auch in der Ukraine spürbar. Etwa 32 % der Ukrainer sind bereit, Gebiete aufzugeben, um den Krieg zu beenden.
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Marco Rubio
- Marco Rubio, der zu Trumps Außenminister ernannt wurde, würde wahrscheinlich eine ähnliche Haltung wie Stefanik einnehmen und die Fortsetzung der Militärhilfe wahrscheinlich verhindern.
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Friedensgespräche
- Trumps Regierung sieht das Ende des Konflikts zwischen der Ukraine und Russland eher in Friedensgesprächen als in einer weiteren Militarisierung der Ukraine.
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Gegen das Hilfspaket
- Rubio gehörte zusammen mit Stefanik zu einer Gruppe von Republikanern, die gegen das Hilfspaket für die Ukraine in Höhe von 95 Milliarden US-Dollar stimmten, wobei die Partei ihren Schwerpunkt auf die Grenze zwischen den USA und Mexiko legte.
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Gefallene Soldaten
- Die Ukraine verliert immer mehr Soldaten, sodass es für sie fast unmöglich ist, ihren militärischen Bedarf an Personal und Ausrüstung zu decken. Unterdessen hält Russland an seiner Position fest, den Krieg fortzusetzen, bis eine tragfähige Lösung erreicht ist.
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Erzwungener Waffenstillstand
- Klar ist, dass die Trump-Regierung die Ukraine nicht mit einer bedingungslosen Finanzierung unterstützen wird. Die Nationen werden wahrscheinlich eher früher als später verhandeln müssen, oder die Ukraine wird aufgrund mangelnder Ressourcen zu einem Waffenstillstand gezwungen sein. Quellen: (CNN) (The New York Times) (The Financial Times) (CBS News) (The Wall Street Journal) (Politico) (Slate Magazine) Sehen Sie auch: Wer sind Russlands engste Verbündete?
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Trump und Putin vereinbaren in langem Telefonat "sofortige" Friedensgespräche
- US-Präsident Donald Trump verkündete ein "langes und sehr produktives" Telefonat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin am 12. Februar, in dem sie vereinbarten, Verhandlungen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine aufzunehmen. Trump erklärte auf der Plattform "Truth Social", die beiden Führer hätten "vereinbart, dass unsere jeweiligen Teams sofort mit den Verhandlungen beginnen". Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj berichtete, er habe mit Trump über einen "dauerhaften, verlässlichen Frieden" gesprochen. Trump deutete jedoch auch an, dass es unwahrscheinlich sei, dass die Ukraine der NATO beitreten werde – eine Haltung, die Kiew enttäuschen dürfte. Dies ist das erste bekannte Gespräch zwischen Trump und Putin seit dem erneuten Amtsantritt des amerikanischen Präsidenten im vergangenen Monat. Er fügte hinzu, dass sie eng zusammenarbeiten und auch die Länder des jeweils anderen besuchen würden. Klicken Sie sich durch die Galerie, um mehr über die mögliche Zukunft der Ukraine zu erfahren.
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Friedensgespräche - In einem "langen und sehr produktiven" Gespräch gab US-Präsident Donald Trump bekannt, dass er und der russische Präsident Wladimir Putin sich auf die Aufnahme von Verhandlungen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine geeinigt hätten. Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj teilte mit, er habe mit Trump über einen "dauerhaften und verlässlichen Frieden" gesprochen.
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Unabhängigkeit
- Diese Entwicklung ist ein wichtiger Punkt im andauernden Kampf der Ukraine um ihre Souveränität, der 1991 begann, als das Land in einem Referendum die Unabhängigkeit von der Sowjetunion mit einer Zustimmung von über 92 % der Bevölkerung beantragte.
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Das Belowescher Abkommen
- Eine Woche später unterzeichneten Russland, die Ukraine und Weißrussland das Belowescher Abkommen, das das Ende der Sowjetunion einläutete. Das Abkommen ließ viele Fragen offen, da die sowjetischen Staaten einen großen Teil ihrer Kultur, Währungen und Waffen teilten.
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Enge Bindungen zu Russland
- Die Ukraine beanspruchte ihre Unabhängigkeit von Russland, unterhielt jedoch enge Beziehungen zum Land, insbesondere im Hinblick auf die wirtschaftliche Verflechtung und den kulturellen Einfluss.
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Vertrag über Freundschaft, Zusammenarbeit und Partnerschaft
- Im Jahr 1997 unterzeichneten die beiden Länder den Vertrag über Freundschaft, Zusammenarbeit und Partnerschaft, in dem die territoriale Integrität bekräftigt wurde.
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Die Wahlen in der Ukraine 2004
- Die ukrainischen Wahlen von 2004 veränderten die Richtung des Landes. Die Politik der Ukraine neigte sich in Richtung einer pro-europäischen Ausrichtung, was im Widerspruch zur Haltung des damaligen Ministerpräsidenten Viktor Janukowitsch stand.
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Volksbewegung
- Es kam zu massiven Protesten und einer Volksbewegung, die eine Annäherung des Landes an die europäische Integration forderte, woraufhin Janukowitsch aus dem Land floh.
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Krim
- Russland annektierte im März 2014 die Krim, eine strategisch wichtige ukrainische Region am Schwarzen Meer. Dieser Schritt wurde als illegal erachtet, führte zu Sanktionen und verstärkte Russlands Distanz zum Westen.
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Separatistenbewegungen
- Im ostukrainischen Donbas kam es zu Separatistenbewegungen zwischen den ukrainischen Streitkräften und den Separatisten, die von der russischen Regierung mit Waffen und Geheimdienstinformationen unterstützt wurden.
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Das Minsker Abkommen
- Mit dem Minsker Abkommen wurde ein Waffenstillstand erreicht, doch die Spannungen hielten an und gipfelten 2022 im Einmarsch Russlands in die Ukraine.
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Tausende von Todesopfern
- Der Krieg hat Tausende von Todesopfern gefordert und große Zerstörungen angerichtet. Russland wurde diplomatisch isoliert und mit Sanktionen belegt, während die Ukraine ihre Beziehungen zum Westen verstärken konnte, was zu geopolitischen Veränderungen führte.
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Vereinte Nationen
- Die Vereinten Nationen sind der Ansicht, dass die Länder, um nachhaltigen Frieden zu erreichen, nicht nur Friedensabkommen schließen, sondern auch die zugrunde liegenden Ursachen des Konflikts angehen müssen.
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Trump
- Nach der Wiederwahl Trumps hat die Ukraine ihre Besorgnis darüber zum Ausdruck gebracht, ob die USA ihre Kriegsanstrengungen weiterhin unterstützen werden.
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Elise Stefanik
- Trump ernannte Elise Stefanik zur UN-Botschafterin. Im Jahr 2022 sagte Stefanik, sie glaube, dass Russland in der Ukraine einen Völkermord begehe, und forderte die NATO auf, die Ukraine als Mitglied aufzunehmen.
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Unklare Haltung
- Heute ist die Position von Stefanik unklar. Ihre frühere Pro-Ukraine-Haltung ist nicht mehr so uneingeschränkt. Kürzlich wurde ihr Büro gefragt, ob sie die NATO-Mitgliedschaft der Ukraine immer noch unterstütze, und man lehnte einen Kommentar ab.
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Öffentliche Meinung
- Stefaniks Position deckt sich mit der öffentlichen Meinung in den USA, die Bedenken hinsichtlich der Rolle des amerikanischen Militärs und der Hilfe in einem Konflikt ohne klares Ende äußert.
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Gegen das Hilfspaket
- Im April 2024 stimmte Stefanik gegen das Hilfspaket für die Ukraine, was im Gegensatz zu ihrem bisherigen Abstimmungsverhalten und ihren öffentlichen Positionen steht.
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Beendigung des Krieges
- Während seines Wahlkampfs äußerte Trump mehrfach seine Unsicherheit darüber, ob er die Hilfe für die Ukraine fortsetzen würde. Gleichzeitig sagte er, er werde den Krieg beenden, verriet aber nicht, wie er das anstellen wollte.
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JD Vance
- Trumps Vizepräsident JD Vance hat sich ähnlich geäußert und angedeutet, dass er eine Beendigung des Krieges im Einklang mit den russischen Forderungen unterstütze.
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Friedensgespräche
- Da die Ukraine immer mehr Kontrolle über ihre östlichen Gebiete verliert, hat sie ihre Forderungen nach garantierter Sicherheit durch ihre Verbündeten verstärkt und diesen Punkt als Voraussetzung für jegliche Friedensgespräche bekräftigt.
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Wandel der öffentlichen Meinung
- Die ukrainischen Truppen haben Schwierigkeiten, den Krieg weiterzuführen, während Russland in stärker werdenden Angriffen zunehmend an Terrain gewinnt. In den USA wächst die Kritik an der fortgesetzten finanziellen Unterstützung für den Krieg unter diesen Bedingungen.
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21 / 28 Fotos
Abtretung von Gebieten
- Der Einfluss der öffentlichen Meinung ist auch in der Ukraine spürbar. Etwa 32 % der Ukrainer sind bereit, Gebiete aufzugeben, um den Krieg zu beenden.
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Marco Rubio
- Marco Rubio, der zu Trumps Außenminister ernannt wurde, würde wahrscheinlich eine ähnliche Haltung wie Stefanik einnehmen und die Fortsetzung der Militärhilfe wahrscheinlich verhindern.
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Friedensgespräche
- Trumps Regierung sieht das Ende des Konflikts zwischen der Ukraine und Russland eher in Friedensgesprächen als in einer weiteren Militarisierung der Ukraine.
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Gegen das Hilfspaket
- Rubio gehörte zusammen mit Stefanik zu einer Gruppe von Republikanern, die gegen das Hilfspaket für die Ukraine in Höhe von 95 Milliarden US-Dollar stimmten, wobei die Partei ihren Schwerpunkt auf die Grenze zwischen den USA und Mexiko legte.
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Gefallene Soldaten
- Die Ukraine verliert immer mehr Soldaten, sodass es für sie fast unmöglich ist, ihren militärischen Bedarf an Personal und Ausrüstung zu decken. Unterdessen hält Russland an seiner Position fest, den Krieg fortzusetzen, bis eine tragfähige Lösung erreicht ist.
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Erzwungener Waffenstillstand
- Klar ist, dass die Trump-Regierung die Ukraine nicht mit einer bedingungslosen Finanzierung unterstützen wird. Die Nationen werden wahrscheinlich eher früher als später verhandeln müssen, oder die Ukraine wird aufgrund mangelnder Ressourcen zu einem Waffenstillstand gezwungen sein. Quellen: (CNN) (The New York Times) (The Financial Times) (CBS News) (The Wall Street Journal) (Politico) (Slate Magazine) Sehen Sie auch: Wer sind Russlands engste Verbündete?
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Trump und Putin vereinbaren in langem Telefonat "sofortige" Friedensgespräche
Diskussion schafft Voraussetzungen für dringende Verhandlungen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs
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US-Präsident Donald Trump verkündete ein "langes und sehr produktives" Telefonat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin am 12. Februar, in dem sie vereinbarten, Verhandlungen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine aufzunehmen. Trump erklärte auf der Plattform "Truth Social", die beiden Führer hätten "vereinbart, dass unsere jeweiligen Teams sofort mit den Verhandlungen beginnen".
Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj berichtete, er habe mit Trump über einen "dauerhaften, verlässlichen Frieden" gesprochen. Trump deutete jedoch auch an, dass es unwahrscheinlich sei, dass die Ukraine der NATO beitreten werde – eine Haltung, die Kiew enttäuschen dürfte.
Dies ist das erste bekannte Gespräch zwischen Trump und Putin seit dem erneuten Amtsantritt des amerikanischen Präsidenten im vergangenen Monat. Er fügte hinzu, dass sie eng zusammenarbeiten und auch die Länder des jeweils anderen besuchen würden.
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