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Was ist ein Burnout?
- Ein Burnout ist ein berufliches Phänomen, das in der ICD-11 für Mortalitäts- und Morbiditätsstatistiken aufgeführt ist.
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Definition der WHO
- Ein Burnout wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als ein "Syndrom, das als Folge von chronischem Stress am Arbeitsplatz [...], der nicht erfolgreich bewältigt wurde, [konzeptualisiert]".
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Dimensionen eines Burnout
- Laut der WHO hat ein Burnout drei Dimensionen: Gefühle der Erschöpfung, Gefühle von Negativismus in Bezug auf die Arbeit und Gefühle der Ineffektivität.
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Burnout vs. Stress
- Es ist wichtig einen Burnout von Stress zu unterscheiden. Tatsächlich ist ein Burnout unverarbeiteter Stress, der zu körperlicher und emotionaler Erschöpfung führen kann.
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4 / 29 Fotos
Folgen eines Burnout
- Wenn nicht richtig damit umgegangen wird, kann ein Burnout zum Rückzug eines Angestellten und geringerer Produktivität führen. Und das ganz abgesehen von den gesundheitlichen Risiken für den Angestellten selbst.
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5 / 29 Fotos
KI als eine mögliche Lösung
- Da ein Burnout häufig direkt mit der Arbeitsbelastung zusammenhängt, hat KI als eine Möglichkeit zum Umgang mit dem Problem für Aufregung gesorgt.
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6 / 29 Fotos
Höhere Effizienz
- Der Grundgedanke lautet, dass durch die Einführung von KI-Tools die Unternehmen ihren Angestellten helfen könnten, die Arbeitsabläufe zu verschlanken und dadurch effizienter zu werden.
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7 / 29 Fotos
Geringeres Burnoutrisiko
- Die gesteigerte Effizienz würde hingegen zu geringen Stressleveln unter den Angestellten führen und somit das Risiko eines Burnouts verringern.
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8 / 29 Fotos
Die Realität
- Seitdem Firmen die KI in ihren Arbeitsabläufen einsetzen, zeigen Studien jedoch, dass die Tools einen gegenteiligen Effekt haben.
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9 / 29 Fotos
Statistik
- Laut einer Studie von Arbeitnehmern in den USA, liegen die Burnout-Raten unter Angestellten, die häufig KI einsetzen, jedoch 45 % höher.
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10 / 29 Fotos
Wie kann KI zu Burnout beitragen?
- Die Forschung zeigt, dass KI den Stress am Arbeitsplatz auf unterschiedliche Weise erhöhen kann. Zunächst kann die KI sogar mehr Arbeit machen.
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11 / 29 Fotos
Beispiel
- Als beispielsweise die Werbeagentur Everest PR die KI in ihre Arbeitsabläufe einführte, war die Idee, dass dies die Produktivität steigern und der Firma ermöglichen würde, mit der Konkurrenz Schritt zu halten.
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12 / 29 Fotos
Verschiedene Anwendungsmöglichkeiten
- Der Gründer Anurag Garg ermutigte seine Teammitglieder die KI für viele alltägliche Aufgaben zu verwenden, von der Ideenfindung für Kunden bis hin zum Transkribieren von Interviews.
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13 / 29 Fotos
Feedback der Angestellten
- Die Angestellten meldeten jedoch schon bald zurück, dass die Verwendung von KI ihnen tatsächlich mehr Arbeit machte, da sie die Vorgaben für die Tools schreiben mussten und deren Ergebnisse auf Fehler (von denen es viele gab) überprüfen mussten.
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14 / 29 Fotos
Zusätzliche Komplikationen
- Außerdem gibt es noch die zusätzliche Komplikation, dass die Nutzer immer, wenn eine KI-Plattform aktualisiert wird, die neuen Funktionen erlernen müssen.
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15 / 29 Fotos
Überfordernd
- Unternehmensleitungen berichten hinsichtlich ihrer Nutzung von KI, dass sie von der wachsenden Zahl an verfügbaren Tools überfordert sind.
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16 / 29 Fotos
Schritt halten müssen
- Häufig berichten sie davon, das Gefühl zu haben, mit allen neuen Tools auf dem Markt Schritt halten zu müssen, und dass es problematisch sei, dass kein Tool alleine alle Probleme lösen kann.
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17 / 29 Fotos
Bewertung
- Dadurch, dass es keine Plattform für alles gibt, müssen die Führungspersonen ständig mehrere Tools überprüfen, was sehr frustrierend und letztlich ineffizient ist.
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18 / 29 Fotos
Was kann getan werden?
- Was können Unternehmen also tun, damit die KI das Problem des Burnout nicht weiter verstärkt? Und lässt sie sich auf positivere Weise einsetzen?
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19 / 29 Fotos
Einsatz zur Recherche
- Bei Everest PR nutzt das Team die KI hauptsächlich für die Recherche und in diesem Bereich ist sie deutlich effizienter und weniger problematisch.
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Schrittweise Einführung
- Allgemein ist eine gute Möglichkeit, Burnouts von Mitarbeitenden durch die KI zu vermeiden, sie nicht überstürzt einzuführen. Eine plötzliche, unternehmensweite Einführung von verschiedenen KI-Tools führt zu Stress bei den Mitarbeitenden.
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Schrittweise Einführung
- Wenn Tools langsam eingeführt und die bereitgestellten Schulungen sowie die veränderten Leistungsansprüche sorgfältig kommuniziert werden, können Unternehmensführungen die Angst ihrer Teammitglieder lindern.
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Klare Kommunikation
- Die Unternehmensführung sollte klar kommunizieren, wie die KI eingesetzt wird, insbesondere wie sie eingebunden wird und wie der Zeitplan für die Einführung aussieht.
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Klare Kommunikation
- Dies sollte nicht auf Unternehmensebene erfolgen, sondern die Angestellten sollten genau darüber informiert werden, wie sich die KI auf ihre individuelle Rolle und die täglichen Aufgaben auswirkt.
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Verwendung für die richtigen Aufgaben
- Gleichermaßen sollten die Angestellten daran erinnert werden, dass die KI für die einfacheren und repetitiven Aufgaben eingesetzt werden sollte.
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Verwendung für die richtigen Aufgaben
- Die Angestellten daran zu erinnern, dass die wichtigeren Aufgaben auch weiterhin in ihrer Hand liegen werden, kann dabei helfen, sie von der Technologie zu überzeugen.
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26 / 29 Fotos
Das richtige Training bieten
- Schließlich sollten Unternehmen dafür sorgen, dass ihre Angestellten die richtigen Schulungen für den Einsatz der KI-Tools bekommen. Diese sind von zentraler Bedeutung.
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27 / 29 Fotos
Das richtige Training bieten
- Außerdem könnte ein KI-Supportteam zumindest bei der Einführung helfen, die Fragen der Mitarbeiter zur Technologie zu beantworten. Quellen: (WHO) (Forbes) (BBC) (CBNC) Das könnte Sie auch interessieren: Stressfreie Jobs mit hervorragender Bezahlung
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Was ist ein Burnout?
- Ein Burnout ist ein berufliches Phänomen, das in der ICD-11 für Mortalitäts- und Morbiditätsstatistiken aufgeführt ist.
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Definition der WHO
- Ein Burnout wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als ein "Syndrom, das als Folge von chronischem Stress am Arbeitsplatz [...], der nicht erfolgreich bewältigt wurde, [konzeptualisiert]".
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Dimensionen eines Burnout
- Laut der WHO hat ein Burnout drei Dimensionen: Gefühle der Erschöpfung, Gefühle von Negativismus in Bezug auf die Arbeit und Gefühle der Ineffektivität.
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Burnout vs. Stress
- Es ist wichtig einen Burnout von Stress zu unterscheiden. Tatsächlich ist ein Burnout unverarbeiteter Stress, der zu körperlicher und emotionaler Erschöpfung führen kann.
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Folgen eines Burnout
- Wenn nicht richtig damit umgegangen wird, kann ein Burnout zum Rückzug eines Angestellten und geringerer Produktivität führen. Und das ganz abgesehen von den gesundheitlichen Risiken für den Angestellten selbst.
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5 / 29 Fotos
KI als eine mögliche Lösung
- Da ein Burnout häufig direkt mit der Arbeitsbelastung zusammenhängt, hat KI als eine Möglichkeit zum Umgang mit dem Problem für Aufregung gesorgt.
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6 / 29 Fotos
Höhere Effizienz
- Der Grundgedanke lautet, dass durch die Einführung von KI-Tools die Unternehmen ihren Angestellten helfen könnten, die Arbeitsabläufe zu verschlanken und dadurch effizienter zu werden.
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Geringeres Burnoutrisiko
- Die gesteigerte Effizienz würde hingegen zu geringen Stressleveln unter den Angestellten führen und somit das Risiko eines Burnouts verringern.
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8 / 29 Fotos
Die Realität
- Seitdem Firmen die KI in ihren Arbeitsabläufen einsetzen, zeigen Studien jedoch, dass die Tools einen gegenteiligen Effekt haben.
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9 / 29 Fotos
Statistik
- Laut einer Studie von Arbeitnehmern in den USA, liegen die Burnout-Raten unter Angestellten, die häufig KI einsetzen, jedoch 45 % höher.
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Wie kann KI zu Burnout beitragen?
- Die Forschung zeigt, dass KI den Stress am Arbeitsplatz auf unterschiedliche Weise erhöhen kann. Zunächst kann die KI sogar mehr Arbeit machen.
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Beispiel
- Als beispielsweise die Werbeagentur Everest PR die KI in ihre Arbeitsabläufe einführte, war die Idee, dass dies die Produktivität steigern und der Firma ermöglichen würde, mit der Konkurrenz Schritt zu halten.
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12 / 29 Fotos
Verschiedene Anwendungsmöglichkeiten
- Der Gründer Anurag Garg ermutigte seine Teammitglieder die KI für viele alltägliche Aufgaben zu verwenden, von der Ideenfindung für Kunden bis hin zum Transkribieren von Interviews.
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13 / 29 Fotos
Feedback der Angestellten
- Die Angestellten meldeten jedoch schon bald zurück, dass die Verwendung von KI ihnen tatsächlich mehr Arbeit machte, da sie die Vorgaben für die Tools schreiben mussten und deren Ergebnisse auf Fehler (von denen es viele gab) überprüfen mussten.
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Zusätzliche Komplikationen
- Außerdem gibt es noch die zusätzliche Komplikation, dass die Nutzer immer, wenn eine KI-Plattform aktualisiert wird, die neuen Funktionen erlernen müssen.
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15 / 29 Fotos
Überfordernd
- Unternehmensleitungen berichten hinsichtlich ihrer Nutzung von KI, dass sie von der wachsenden Zahl an verfügbaren Tools überfordert sind.
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Schritt halten müssen
- Häufig berichten sie davon, das Gefühl zu haben, mit allen neuen Tools auf dem Markt Schritt halten zu müssen, und dass es problematisch sei, dass kein Tool alleine alle Probleme lösen kann.
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17 / 29 Fotos
Bewertung
- Dadurch, dass es keine Plattform für alles gibt, müssen die Führungspersonen ständig mehrere Tools überprüfen, was sehr frustrierend und letztlich ineffizient ist.
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Was kann getan werden?
- Was können Unternehmen also tun, damit die KI das Problem des Burnout nicht weiter verstärkt? Und lässt sie sich auf positivere Weise einsetzen?
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Einsatz zur Recherche
- Bei Everest PR nutzt das Team die KI hauptsächlich für die Recherche und in diesem Bereich ist sie deutlich effizienter und weniger problematisch.
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Schrittweise Einführung
- Allgemein ist eine gute Möglichkeit, Burnouts von Mitarbeitenden durch die KI zu vermeiden, sie nicht überstürzt einzuführen. Eine plötzliche, unternehmensweite Einführung von verschiedenen KI-Tools führt zu Stress bei den Mitarbeitenden.
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Schrittweise Einführung
- Wenn Tools langsam eingeführt und die bereitgestellten Schulungen sowie die veränderten Leistungsansprüche sorgfältig kommuniziert werden, können Unternehmensführungen die Angst ihrer Teammitglieder lindern.
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Klare Kommunikation
- Die Unternehmensführung sollte klar kommunizieren, wie die KI eingesetzt wird, insbesondere wie sie eingebunden wird und wie der Zeitplan für die Einführung aussieht.
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Klare Kommunikation
- Dies sollte nicht auf Unternehmensebene erfolgen, sondern die Angestellten sollten genau darüber informiert werden, wie sich die KI auf ihre individuelle Rolle und die täglichen Aufgaben auswirkt.
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Verwendung für die richtigen Aufgaben
- Gleichermaßen sollten die Angestellten daran erinnert werden, dass die KI für die einfacheren und repetitiven Aufgaben eingesetzt werden sollte.
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Verwendung für die richtigen Aufgaben
- Die Angestellten daran zu erinnern, dass die wichtigeren Aufgaben auch weiterhin in ihrer Hand liegen werden, kann dabei helfen, sie von der Technologie zu überzeugen.
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Das richtige Training bieten
- Schließlich sollten Unternehmen dafür sorgen, dass ihre Angestellten die richtigen Schulungen für den Einsatz der KI-Tools bekommen. Diese sind von zentraler Bedeutung.
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Das richtige Training bieten
- Außerdem könnte ein KI-Supportteam zumindest bei der Einführung helfen, die Fragen der Mitarbeiter zur Technologie zu beantworten. Quellen: (WHO) (Forbes) (BBC) (CBNC) Das könnte Sie auch interessieren: Stressfreie Jobs mit hervorragender Bezahlung
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Kann KI gegen Burnout helfen?
Einsatz von Technologie, um Stress am Arbeitsplatz zu lindern
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Falls Sie noch nicht selbst mal einen Burnout erlebt haben, dann kennen Sie höchstwahrscheinlich jemanden, dem das schon widerfahren ist. Ein Burnout, der sich durch ein Gefühl von Erschöpfung und Negativität gegenüber dem Beruf auszeichnet, tritt dann auf, wenn chronischer Stress am Arbeitsplatz für mentale und körperliche Erschöpfung sorgt.
Mit ihrem Potenzial, Arbeitsabläufe zu vereinfachen und die Produktivität zu erhöhen, hat die künstliche Intelligenz unter führenden Wirtschaftsgrößen, die das Problem des Burnouts bekämpfen wollen, für Wirbel gesorgt. Die Daten zeigen jedoch, dass dies nicht unbedingt die beste Lösung ist.
Sie wollen mehr erfahren? Dann klicken Sie weiter.
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