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Wissen Sie, wo der tiefste Punkt der Erde liegt?
- Die Erdoberfläche ist mit ihren hohen Berggipfeln und spektakulären Tälern wirklich beeindruckend. Falls Sie allerdings denken, dass sich die Topografie unserer Erde auf Landflächen beschränkt und die Ozeane für Sie aus einem flachen, sandigen Boden bestehen, haben Sie sich geirrt. Eines der berühmtesten Unterwassertäler ist der Marianengraben, ein Ort voller Mysterien und Wunder in den Tiefen des Pazifischen Ozeans. Der Graben ist vor allem für den tiefsten Punkt der Erde, das Challengertief, bekannt. Für erstaunliche Fakten zur unfassbaren Tiefe und verblüffenden Kreaturen klicken Sie weiter.
© Getty Images
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Der tiefste Graben der Erde
- Der Marianengraben ist der tiefste Graben der Erde. Da er im Meer liegt, wird diese geografische Besonderheit als Tiefseegraben bezeichnet.
© Shutterstock
1 / 31 Fotos
Lage
- Der Graben befindet sich etwa 200 km von den Marianeninseln im Pazifischen Ozean entfernt.
© Shutterstock
2 / 31 Fotos
Ein royaler Name
- Die Inseln wurden nach Königin Maria Anna von Österreich, verheiratet mit König Philip IV. von Spanien, benannt. Der Graben wurde in der Folge nach den Inseln benannt.
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3 / 31 Fotos
Den tiefsten Punkt finden
- Der tiefste Bereich des Grabens wird Challengertief genannt, auch wenn die genaue Position schwer zu bestimmen ist.
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4 / 31 Fotos
Er ist unglaublich tief
- Die Tiefe des Grabens wird mit 10.984 Metern, also fast 11 Kilometern angegeben.
© Shutterstock
5 / 31 Fotos
Er ist tiefer, als der Mount Everest hoch ist
- Der Mount Everest ragt im Vergleich dazu nur 8.848 Meter über dem Meeresspiegel auf und damit ist der Marianengraben 2.147 Meter tiefer, als der Everest hoch ist.
© Getty Images
6 / 31 Fotos
Er ist unglaublich groß
- Der Graben ist ungefähr 2.550 km lang und 69 km breit.
© Shutterstock
7 / 31 Fotos
Er hat eine unerwartete Form
- Der Graben verläuft in einem Bogen und befindet sich nahe zweier tektonischer Platten. Die größere der beiden, die Pazifische Platte, wird hier unter die andere gedrückt.
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8 / 31 Fotos
Temperatur
- Am Boden reicht die Temperatur von 1 bis 3 °C. Entlang des Grabens variiert die Temperatur jedoch stark. Auf der ganzen Länge des Grabens gibt es immer wieder Dampfschlote, in deren Nähe das Wasser aufgrund der hydrothermalen Energie eine Temperatur von bis zu 300 °C erreichen kann.
© Shutterstock
9 / 31 Fotos
Die Platten formen weitere geografische Besonderheiten
- Die Plattenbewegungen waren der Auslöser für die Entstehung der vulkanischen Marianeninseln. Untersuchungen an den Platten konnten eines der ältesten Krustenmaterialien des Planeten feststellen, mit einem Alter von bis zu 170 Mio. Jahren.
© Shutterstock
10 / 31 Fotos
1875 entdeckt
- Der Marianengraben wurde 1875 bei der Challengerexpedition entdeckt, benannt nach dem Schiff HMS Challenger. Die Forscher nutzten ein beschwertes Seil, um die Tiefe des Grabens zu messen und kamen auf einen Wert von 8.183 Metern.
© Shutterstock
11 / 31 Fotos
Eine genauere Messung
- 1951 wurde von der Challenger II eine genauere Messung vorgenommen. Mithilfe eines Echolots wurde im Challengertief eine Tiefe von 10.899 Metern gemessen. Auf dem Bild ist ein Echolot aus jener Zeit zu sehen.
© Getty Images
12 / 31 Fotos
Technik hilft die Tiefe genau zu messen
- Durch die Verbesserung der Technik sind genauere Bilder und exaktere Angaben möglich geworden. Sonargeräte und Fächerloten haben gemeinsam mit aus der Ferne gesteuerten Kameras dem Graben weitere Details entlockt.
© Shutterstock
13 / 31 Fotos
Die ersten Entdecker des Marianengrabens
- Jacques Piccard und Don Walsh ließen sich 1960 im Bathyskaph Trieste an den tiefsten Punkt des Grabens sinken. Ein Bathyskaph ist ein propellerbetriebenes Tiefseetauchboot, das deutlich tiefer als ein normales U-Boot tauchen kann.
© Getty Images
14 / 31 Fotos
Die amerikanische Navy half den Marianengraben zu erforschen
- Die Entdeckungsreise von 1960 wurde von der US Navy finanziert. Sie konnten den gesamten Graben erfolgreich kartieren.
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15 / 31 Fotos
Neue Rekordtiefe des Marianengrabens wurde 2019 erreicht
- 2019 steuerte der texanische Entdecker und Investor Victor Vescovo das DSV Limiting Factor auf 10.928 Meter Tiefe und stellte damit um 16 Meter einen neuen Weltrekord auf. Noch im selben Jahr tauchte er erneut und wurde damit zum ersten Menschen, der zweifach zum Challengertief getaucht ist.
© Getty Images
16 / 31 Fotos
Der Marianengraben kann ohne Taucher erforscht werden
- Das russische Forschungsschiff Vityaz verbrachte 2020 drei Stunden im Graben und wurde dadurch zum ersten Schiff, das den Graben autonom erkundete.
© Getty Images
17 / 31 Fotos
"Titanic"-Regisseur James Cameron hat als einer der wenigen den Marianengraben besucht
- James Cameron steuerte ein Tauchboot, zu dessen Bau er selbst beitrug, in eine Tiefe von 10.908 Metern und stellte damit 2012 einen Weltrekord auf.
© Getty Images
18 / 31 Fotos
Er beheimatet einzigartige Meeresbewohner und Schlammvulkane
- Trotz des fehlenden Lichts und einer feindlichen Umgebung leben zahlreiche Organismen im Marianengraben. Tatsächlich sind mehr als 200 Mikroorganismen und andere Lebewesen im Graben beheimatet.
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19 / 31 Fotos
Hadal-Zone
- Nach dem griechischen Gott der Unterwelt, Hades, benannt, bezeichnet die Hadal-Zone den tiefsten Bereich des Meeresbodens, wie er in Tiefseerinnen zu finden ist.
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20 / 31 Fotos
Ein Hotspot für die Forschung
- Der Graben ist ein Hotspot für die Forschung und zieht Studienbereiche aller Art an, um ihm seine geologischen, biologischen und ozeanografischen Geheimnisse zu entlocken.
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21 / 31 Fotos
Er inspiriert Innovationen
- Die Erforschung des Marianengrabens hat Innovationen in Wissenschaft, Ingenieurskunst und Technik befeuert. Auf dem Bild sind Richard Branson und der Entdecker Chris Welsh mit einem autonom gesteuerten U-Boot zu sehen, das bereitgehalten wurde, um den Graben zu besuchen.
© Getty Images
22 / 31 Fotos
Die Umweltverschmutzung schadet ihm
- Leider ziehen die Tiefen des Ozeans entsorgte Schadstoffe und Plastikmüll an. Dies hat sich zu einer ernsthaften Bedrohung für den Marianengraben entwickelt.
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23 / 31 Fotos
PCB ist für den Marianengraben problematisch
- Forscher konnten besorgniserregende Niveaus von Giftstoffen wie Polychlorierten Biphenylen in den Lebenssystemen von aasfressenden Krustentieren feststellen. Trotz des 1970 erfolgten Verbots aufgrund der Umweltgefahren stellte man hohe Werte der Giftstoffe in verschiedenen Tiefen des Sediments im Graben fest.
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24 / 31 Fotos
Er wurde als Atomlager genutzt
- Von 1946 bis 1993 haben einige Länder die Entsorgung im Meer genutzt, um sich Atommüll zu entledigen. Der Marianengraben war einer dieser Abladeorte.
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25 / 31 Fotos
Sorgen um die Zukunft des Grabens
- Umweltschützer versuchen immer wieder Aufmerksamkeit und Interesse für den Schutz der Umwelt vor menschengemachten Gefahren zu generieren. Die Wasserqualität und die Tierwelt des Marianengrabens werden durchgängig von der lokalen Regierung überwacht.
© Shutterstock
26 / 31 Fotos
Er wurde zum Nationalen Monument der Vereinigten Staaten erklärt
- Das National Monument des Marianengrabens wurde 2009 gegründet. Es dient hauptsächlich dem Schutz der seltenen Lebewesen, die in seiner Tiefe leben.
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27 / 31 Fotos
Er ist ein Fenster in die Geschichte der Erde
- Dank der Sedimentschichten und geologischen Formationen bietet die Untersuchung des Marianengrabens eine einmalige Chance auf einen Blick in die Geschichte der Erde.
© Shutterstock
28 / 31 Fotos
Der Graben regte die Literatur an
- Die Mysterien und der Reiz des Grabens haben einige literarische Werke inspiriert, wie zum Beispiel den Science-Fiction-Horrorroman "Meg: A Novel of Deep Terror" (1997) des Bestsellerautors Steve Alten.
© Shutterstock
29 / 31 Fotos
Auch auf der Leinwand zu sehen
- 2018 wurde eine filmische Adaptation des Romans unter dem Titel "Meg" veröffentlich. Hauptdarsteller Jason Statham versucht darin einen riesigen prähistorischen Hai vom Angriff auf die chinesische Küste abzuhalten. Quellen: (CNN) (National Geographic) (Live Science) Sehen Sie auch: Die tückischsten Meere und Ozeane der Welt
© NL Beeld
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Wissen Sie, wo der tiefste Punkt der Erde liegt?
- Die Erdoberfläche ist mit ihren hohen Berggipfeln und spektakulären Tälern wirklich beeindruckend. Falls Sie allerdings denken, dass sich die Topografie unserer Erde auf Landflächen beschränkt und die Ozeane für Sie aus einem flachen, sandigen Boden bestehen, haben Sie sich geirrt. Eines der berühmtesten Unterwassertäler ist der Marianengraben, ein Ort voller Mysterien und Wunder in den Tiefen des Pazifischen Ozeans. Der Graben ist vor allem für den tiefsten Punkt der Erde, das Challengertief, bekannt. Für erstaunliche Fakten zur unfassbaren Tiefe und verblüffenden Kreaturen klicken Sie weiter.
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Der tiefste Graben der Erde
- Der Marianengraben ist der tiefste Graben der Erde. Da er im Meer liegt, wird diese geografische Besonderheit als Tiefseegraben bezeichnet.
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1 / 31 Fotos
Lage
- Der Graben befindet sich etwa 200 km von den Marianeninseln im Pazifischen Ozean entfernt.
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2 / 31 Fotos
Ein royaler Name
- Die Inseln wurden nach Königin Maria Anna von Österreich, verheiratet mit König Philip IV. von Spanien, benannt. Der Graben wurde in der Folge nach den Inseln benannt.
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3 / 31 Fotos
Den tiefsten Punkt finden
- Der tiefste Bereich des Grabens wird Challengertief genannt, auch wenn die genaue Position schwer zu bestimmen ist.
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4 / 31 Fotos
Er ist unglaublich tief
- Die Tiefe des Grabens wird mit 10.984 Metern, also fast 11 Kilometern angegeben.
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5 / 31 Fotos
Er ist tiefer, als der Mount Everest hoch ist
- Der Mount Everest ragt im Vergleich dazu nur 8.848 Meter über dem Meeresspiegel auf und damit ist der Marianengraben 2.147 Meter tiefer, als der Everest hoch ist.
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Er ist unglaublich groß
- Der Graben ist ungefähr 2.550 km lang und 69 km breit.
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Er hat eine unerwartete Form
- Der Graben verläuft in einem Bogen und befindet sich nahe zweier tektonischer Platten. Die größere der beiden, die Pazifische Platte, wird hier unter die andere gedrückt.
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8 / 31 Fotos
Temperatur
- Am Boden reicht die Temperatur von 1 bis 3 °C. Entlang des Grabens variiert die Temperatur jedoch stark. Auf der ganzen Länge des Grabens gibt es immer wieder Dampfschlote, in deren Nähe das Wasser aufgrund der hydrothermalen Energie eine Temperatur von bis zu 300 °C erreichen kann.
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9 / 31 Fotos
Die Platten formen weitere geografische Besonderheiten
- Die Plattenbewegungen waren der Auslöser für die Entstehung der vulkanischen Marianeninseln. Untersuchungen an den Platten konnten eines der ältesten Krustenmaterialien des Planeten feststellen, mit einem Alter von bis zu 170 Mio. Jahren.
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10 / 31 Fotos
1875 entdeckt
- Der Marianengraben wurde 1875 bei der Challengerexpedition entdeckt, benannt nach dem Schiff HMS Challenger. Die Forscher nutzten ein beschwertes Seil, um die Tiefe des Grabens zu messen und kamen auf einen Wert von 8.183 Metern.
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11 / 31 Fotos
Eine genauere Messung
- 1951 wurde von der Challenger II eine genauere Messung vorgenommen. Mithilfe eines Echolots wurde im Challengertief eine Tiefe von 10.899 Metern gemessen. Auf dem Bild ist ein Echolot aus jener Zeit zu sehen.
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12 / 31 Fotos
Technik hilft die Tiefe genau zu messen
- Durch die Verbesserung der Technik sind genauere Bilder und exaktere Angaben möglich geworden. Sonargeräte und Fächerloten haben gemeinsam mit aus der Ferne gesteuerten Kameras dem Graben weitere Details entlockt.
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Die ersten Entdecker des Marianengrabens
- Jacques Piccard und Don Walsh ließen sich 1960 im Bathyskaph Trieste an den tiefsten Punkt des Grabens sinken. Ein Bathyskaph ist ein propellerbetriebenes Tiefseetauchboot, das deutlich tiefer als ein normales U-Boot tauchen kann.
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Die amerikanische Navy half den Marianengraben zu erforschen
- Die Entdeckungsreise von 1960 wurde von der US Navy finanziert. Sie konnten den gesamten Graben erfolgreich kartieren.
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Neue Rekordtiefe des Marianengrabens wurde 2019 erreicht
- 2019 steuerte der texanische Entdecker und Investor Victor Vescovo das DSV Limiting Factor auf 10.928 Meter Tiefe und stellte damit um 16 Meter einen neuen Weltrekord auf. Noch im selben Jahr tauchte er erneut und wurde damit zum ersten Menschen, der zweifach zum Challengertief getaucht ist.
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Der Marianengraben kann ohne Taucher erforscht werden
- Das russische Forschungsschiff Vityaz verbrachte 2020 drei Stunden im Graben und wurde dadurch zum ersten Schiff, das den Graben autonom erkundete.
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"Titanic"-Regisseur James Cameron hat als einer der wenigen den Marianengraben besucht
- James Cameron steuerte ein Tauchboot, zu dessen Bau er selbst beitrug, in eine Tiefe von 10.908 Metern und stellte damit 2012 einen Weltrekord auf.
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Er beheimatet einzigartige Meeresbewohner und Schlammvulkane
- Trotz des fehlenden Lichts und einer feindlichen Umgebung leben zahlreiche Organismen im Marianengraben. Tatsächlich sind mehr als 200 Mikroorganismen und andere Lebewesen im Graben beheimatet.
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Hadal-Zone
- Nach dem griechischen Gott der Unterwelt, Hades, benannt, bezeichnet die Hadal-Zone den tiefsten Bereich des Meeresbodens, wie er in Tiefseerinnen zu finden ist.
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Ein Hotspot für die Forschung
- Der Graben ist ein Hotspot für die Forschung und zieht Studienbereiche aller Art an, um ihm seine geologischen, biologischen und ozeanografischen Geheimnisse zu entlocken.
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Er inspiriert Innovationen
- Die Erforschung des Marianengrabens hat Innovationen in Wissenschaft, Ingenieurskunst und Technik befeuert. Auf dem Bild sind Richard Branson und der Entdecker Chris Welsh mit einem autonom gesteuerten U-Boot zu sehen, das bereitgehalten wurde, um den Graben zu besuchen.
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22 / 31 Fotos
Die Umweltverschmutzung schadet ihm
- Leider ziehen die Tiefen des Ozeans entsorgte Schadstoffe und Plastikmüll an. Dies hat sich zu einer ernsthaften Bedrohung für den Marianengraben entwickelt.
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23 / 31 Fotos
PCB ist für den Marianengraben problematisch
- Forscher konnten besorgniserregende Niveaus von Giftstoffen wie Polychlorierten Biphenylen in den Lebenssystemen von aasfressenden Krustentieren feststellen. Trotz des 1970 erfolgten Verbots aufgrund der Umweltgefahren stellte man hohe Werte der Giftstoffe in verschiedenen Tiefen des Sediments im Graben fest.
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Er wurde als Atomlager genutzt
- Von 1946 bis 1993 haben einige Länder die Entsorgung im Meer genutzt, um sich Atommüll zu entledigen. Der Marianengraben war einer dieser Abladeorte.
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25 / 31 Fotos
Sorgen um die Zukunft des Grabens
- Umweltschützer versuchen immer wieder Aufmerksamkeit und Interesse für den Schutz der Umwelt vor menschengemachten Gefahren zu generieren. Die Wasserqualität und die Tierwelt des Marianengrabens werden durchgängig von der lokalen Regierung überwacht.
© Shutterstock
26 / 31 Fotos
Er wurde zum Nationalen Monument der Vereinigten Staaten erklärt
- Das National Monument des Marianengrabens wurde 2009 gegründet. Es dient hauptsächlich dem Schutz der seltenen Lebewesen, die in seiner Tiefe leben.
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27 / 31 Fotos
Er ist ein Fenster in die Geschichte der Erde
- Dank der Sedimentschichten und geologischen Formationen bietet die Untersuchung des Marianengrabens eine einmalige Chance auf einen Blick in die Geschichte der Erde.
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28 / 31 Fotos
Der Graben regte die Literatur an
- Die Mysterien und der Reiz des Grabens haben einige literarische Werke inspiriert, wie zum Beispiel den Science-Fiction-Horrorroman "Meg: A Novel of Deep Terror" (1997) des Bestsellerautors Steve Alten.
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Auch auf der Leinwand zu sehen
- 2018 wurde eine filmische Adaptation des Romans unter dem Titel "Meg" veröffentlich. Hauptdarsteller Jason Statham versucht darin einen riesigen prähistorischen Hai vom Angriff auf die chinesische Küste abzuhalten. Quellen: (CNN) (National Geographic) (Live Science) Sehen Sie auch: Die tückischsten Meere und Ozeane der Welt
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Wissen Sie, wo der tiefste Punkt der Erde liegt?
Faszinierende Fakten über den Marianengraben
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Die Erdoberfläche ist mit ihren hohen Berggipfeln und spektakulären Tälern wirklich beeindruckend. Falls Sie allerdings denken, dass sich die Topografie unserer Erde auf Landflächen beschränkt und die Ozeane für Sie aus einem flachen, sandigen Boden bestehen, haben Sie sich geirrt. Eines der berühmtesten Unterwassertäler ist der Marianengraben, ein Ort voller Mysterien und Wunder in den Tiefen des Pazifischen Ozeans. Der Graben ist vor allem für den tiefsten Punkt der Erde, das Challengertief, bekannt.
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