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Der Killer auf dem Dachboden - Es ist eine uralte Legende. Wir alle haben schon Geschichten gehört, die von einem potentiellen Killer handeln, der sich auf dem Dachboden versteckt und dann nachts herunterkommt, wenn alle friedlich schlafen. Aber dies ist tatsächlich schon passiert.
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Der Killer auf dem Dachboden - 1922 in Deutschland: Andreas Gruber bemerkt, dass in seinem Haus Dinge verschwinden oder an anderen Orten wieder auftauchen. Seine Familie hört zudem Fußtritte und Gruber selbst findet Abdrücke in seinem Haus.
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Der Killer auf dem Dachboden - Ein paar Wochen später wird die gesamte Familie ermordet im Haus aufgefunden. Die Identität des mysteriösen Killers ist bis heute ungeklärt.
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Charlie No-Face - Vor allem Bewohner aus der Gegend rund um Pittsburgh, im amerikanischen Bundesstaat Pennsylvania, dürften die Geschichte von Charlie No-Face, einem gesichtslosen Mann, der nachts allein über die Straßen meandert, kennen.
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Charlie No-Face
- Die Geschichte erzählt, dass ein Säureunfall oder ein elektrischer Schlag (je nach dem, wen man fragt) dem Versorgungswerkmitarbeiter das Gesicht weggeätzt habe.
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Charlie No-Face - In Wahrheit gab es den Mann wirklich. Sein Name war Raymon Robinson. Als Kind erlitt er einen Unfall, der sein gesamtes Gesicht entstellte. Verständlicherweise vermied er seitdem die Öffentlichkeit und ging lieber nachts spazieren.
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Le Loyon - Bewohner der Gegend rund um den Wald Maules in der Schweiz erzählen sich die Geschichte von einem gruseligen Mann, der mit einem langen Tarnmantel und einer Gasmaske durch die Bäume streift.
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Le Loyon - Die Einheimischen gaben ihm den Namen "Geist von Maules" oder "Le Loyon". Da es aber nie einen Beweis seiner tatsächlichen Existenz gab, wurde es immer für eine reine Legende gehalten.
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Le Loyon - 2013 schoss ein Spaziergänger dann ein Foto von Le Loyon. Kurze Zeit später wurden sein Mantel und die Gasmaske im Wald gefunden, zusammen mit einer Notiz darüber, dass er nicht für ein Monster gehalten werden wolle. Niemand weiß, was mit ihm geschah, denn seitdem wurde nichts mehr von ihm gehört oder gesehen.
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Die Night Doctors - Sie sind auch als "Night Riders" oder "Ku Klux Doctors" bekannt und soviel wie der Schwarze Mann der afroamerikanischen Folklore. Die Geschichte besagt, dass die Doktoren nachts nach Opfern für ihre Experimente suchen. Sie warten in der Dunkelheit auf eine Gelegenheit, um jemanden zu entführen.
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Die Night Doctors - Die Gerüchte wurden von Weißen gestreut, die die ehemaligen Sklaven davon abhalten wollten, in den Norden zu ziehen. Leider ist auch etwas Wahres an der Geschichte.
© Getty Images
11 / 31 Fotos
Die Night Doctors - Es gibt einige Hinweise, dass Doktoren im 19. Jahrhundert tatsächlich Experimente an Mitgliedern der afroamerikanischen Gemeinde ausübten. Weiße Farmer nutzen die Geschichte, um Angst unter der dunkelhäutigen Bevölkerung zu verbreiten, eine Taktik, die nach dem Bürgerkrieg auch vom Ku-Klux-Klan übernommen wurde.
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12 / 31 Fotos
Die Alice Morde - Eine sehr aktuelle Geschichte zirkuliert in Japan. Sie handelt von fünf Morden, die zwischen 1999 und 2005 passiert sein sollen. In jedem Fall schrieb der Killer das Wort "Alice" in die Nähe der Opfer.
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13 / 31 Fotos
Die Alice Morde - Nachdem er die Opfer tötete und verstümmelte, ließ der Mörder eine Spielkarte zurück. Aber diese Morde geschahen niemals – zumindest nicht in Japan.
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14 / 31 Fotos
Die Alice Morde
- Ein verurteilter Mörder terrorisierten Anfang der 2000er das spanische Madrid. Alfredo Galán verfolgte eine ähnliche Strategie: Er erschoss sechs Menschen und hinterließ eine Spielkarte auf den Leichen, bevor er vom Tatort floh.
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Die Legende von Cropsey
- Eine Gruselgeschichte aus Staten Island in den USA. Cropsey soll ein axtschwingender Mörder gewesen sein, der aus einer psychatrischen Anstalt floh und in den Tunneln unter der Willowbrook State School – einer ehemaligen Anstalt für Kinder mit geistigen Behinderungen, die nach Gerüchten über schreckliche Foltermethoden und Misshandlungen geschlossen worden war – herumlungerte.
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Die Legende von Cropsey - Die Legende besagt, dass Cropsey nachts zum Vorschein kommt und Kinder fängt, die er dann in die verlassene Willowbrook bringt, wo er sie tötet. An der Geschichte ist allerdings mehr dran, als man glauben möchte.
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17 / 31 Fotos
Die Legende von Cropsey - Andre Rand, ein Mordverdächtiger, der in den 1970ern für die Entführung von zwei Kindern verurteilt worden war, arbeitete tatsächlich in den Mittsechzigern als Pfleger in Willowbrook.
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Die Puebla-Tunnel - Für hunderte Jahre erzählten sich die Bewohner der mexikanischen Stadt Puebla Volksmärchen über ein mysteriöses Tunnelnetzwerk unter den Straßen der Stadt.
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Die Puebla-Tunnel - Aber das Tunnelsystem gab es schlicht und ergreifend nicht. Oder doch?
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Die Puebla-Tunnel - 2015 fand eine Truppe Bauarbeiter einen geheimnisvollen Tunnel. Seitdem wurden fast 10 Kilometer Tunnelstrecke gefunden, die anscheinend zwischen dem 16. und dem 19. Jahrhundert erbaut wurden.
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21 / 31 Fotos
Der Babysitter und der Mann im Obergeschoss - Die Geschichte des Babysitters, der einen gruseligen Telefonanruf erhält, der aus dem Haus selbst platziert wurde, ist seit Mitte des 20. Jahrhunderts höchst beliebt.
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22 / 31 Fotos
Der Babysitter und der Mann im Obergeschoss - Die Story wurde schon zu diversen Filme verarbeitet, unter anderem 2006 zu "Unbekannter Anrufer", einem Spin-Off von "Das Grauen kommt um 10" aus dem Jahr 1979.
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23 / 31 Fotos
Der Babysitter und der Mann im Obergeschoss - Die Geschichte beruht auf einem wahren Verbrechen, das 1950 in Missouri stattfand. Die 13-jährige Janett Christman passte auf einen 3-jährigen Jungen auf, als sie von einem Eindringling brutal vergewaltigt und ermordet wurde. Der Fall ist bis heute ungeklärt.
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Der Bunny Man - Die urbane Legende des Bunny Man verfolgt Bewohner Virginias. 1904 soll ein Transportbus mit Patienten einer psychiatrischen Anstalt verunglückt sein. Nur 10 der Insassen überlebten, von denen alle bis auf einen gefunden wurden.
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Der Bunny Man - Das war der Zeitpunkt, als tote Hasen anfingen, von einer naheliegenden Brücke zu hängen. Später wurde auch der Körper eines Mannes dort gefunden. Es muss nicht erwähnt werden, dass der Colchester Overpass in Clifton, Virginia, seitdem als verflucht gilt.
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26 / 31 Fotos
Der Bunny Man
- Die Legende scheint von zwei tatsächlichen Vorfällen inspiriert zu sein. Der zweite ereignete sich in den 1970ern, als ein Mann im Hasenkostüm Menschen mit einer Axt bedrohte.
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Der Hookman
- Von dieser modernen Legende gibt es unzählige Versionen, aber sie alle beginnen damit, dass ein Pärchen im Auto auf einer verlassenen Straße ein romantisches Stelldichein genießt. Dann kracht das Radio und eine Eilmeldung unterbricht die Romanze: Ein Killer mit einem Haken anstelle seiner Hand ist auf der Flucht.
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Der Hookman
- Was als nächstes passiert, variiert je nach Erzähler, aber man kann es sich vorstellen. Egal wie sehr die Geschichte nach einem schlechten B-Movie klingt, es ist tatsächlich so in Texarkana, im amerikanischen Texas, geschehen.
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Der Hookman
- 1946 fand in der Stadt eine Mordserie, bekannt als die "Texarkana Moonlight Murders", statt. Der "Phantom Killer" attackierte acht Menschen, von denen er fünf umbrachte. Alle von ihnen befanden sich in Autos auf einer Straße, die als "Lovers' Lane" bekannt ist. Die Morde wurden nie aufgeklärt. Und wer sich noch nicht genug gegruselt hat: Diese Serienkiller nahmen die meisten Menschenleben.
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Der Killer auf dem Dachboden - Es ist eine uralte Legende. Wir alle haben schon Geschichten gehört, die von einem potentiellen Killer handeln, der sich auf dem Dachboden versteckt und dann nachts herunterkommt, wenn alle friedlich schlafen. Aber dies ist tatsächlich schon passiert.
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Der Killer auf dem Dachboden - 1922 in Deutschland: Andreas Gruber bemerkt, dass in seinem Haus Dinge verschwinden oder an anderen Orten wieder auftauchen. Seine Familie hört zudem Fußtritte und Gruber selbst findet Abdrücke in seinem Haus.
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Der Killer auf dem Dachboden - Ein paar Wochen später wird die gesamte Familie ermordet im Haus aufgefunden. Die Identität des mysteriösen Killers ist bis heute ungeklärt.
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Charlie No-Face - Vor allem Bewohner aus der Gegend rund um Pittsburgh, im amerikanischen Bundesstaat Pennsylvania, dürften die Geschichte von Charlie No-Face, einem gesichtslosen Mann, der nachts allein über die Straßen meandert, kennen.
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Charlie No-Face
- Die Geschichte erzählt, dass ein Säureunfall oder ein elektrischer Schlag (je nach dem, wen man fragt) dem Versorgungswerkmitarbeiter das Gesicht weggeätzt habe.
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Charlie No-Face - In Wahrheit gab es den Mann wirklich. Sein Name war Raymon Robinson. Als Kind erlitt er einen Unfall, der sein gesamtes Gesicht entstellte. Verständlicherweise vermied er seitdem die Öffentlichkeit und ging lieber nachts spazieren.
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Le Loyon - Bewohner der Gegend rund um den Wald Maules in der Schweiz erzählen sich die Geschichte von einem gruseligen Mann, der mit einem langen Tarnmantel und einer Gasmaske durch die Bäume streift.
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Le Loyon - Die Einheimischen gaben ihm den Namen "Geist von Maules" oder "Le Loyon". Da es aber nie einen Beweis seiner tatsächlichen Existenz gab, wurde es immer für eine reine Legende gehalten.
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Le Loyon - 2013 schoss ein Spaziergänger dann ein Foto von Le Loyon. Kurze Zeit später wurden sein Mantel und die Gasmaske im Wald gefunden, zusammen mit einer Notiz darüber, dass er nicht für ein Monster gehalten werden wolle. Niemand weiß, was mit ihm geschah, denn seitdem wurde nichts mehr von ihm gehört oder gesehen.
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Die Night Doctors - Sie sind auch als "Night Riders" oder "Ku Klux Doctors" bekannt und soviel wie der Schwarze Mann der afroamerikanischen Folklore. Die Geschichte besagt, dass die Doktoren nachts nach Opfern für ihre Experimente suchen. Sie warten in der Dunkelheit auf eine Gelegenheit, um jemanden zu entführen.
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Die Night Doctors - Die Gerüchte wurden von Weißen gestreut, die die ehemaligen Sklaven davon abhalten wollten, in den Norden zu ziehen. Leider ist auch etwas Wahres an der Geschichte.
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Die Night Doctors - Es gibt einige Hinweise, dass Doktoren im 19. Jahrhundert tatsächlich Experimente an Mitgliedern der afroamerikanischen Gemeinde ausübten. Weiße Farmer nutzen die Geschichte, um Angst unter der dunkelhäutigen Bevölkerung zu verbreiten, eine Taktik, die nach dem Bürgerkrieg auch vom Ku-Klux-Klan übernommen wurde.
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Die Alice Morde - Eine sehr aktuelle Geschichte zirkuliert in Japan. Sie handelt von fünf Morden, die zwischen 1999 und 2005 passiert sein sollen. In jedem Fall schrieb der Killer das Wort "Alice" in die Nähe der Opfer.
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Die Alice Morde - Nachdem er die Opfer tötete und verstümmelte, ließ der Mörder eine Spielkarte zurück. Aber diese Morde geschahen niemals – zumindest nicht in Japan.
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Die Alice Morde
- Ein verurteilter Mörder terrorisierten Anfang der 2000er das spanische Madrid. Alfredo Galán verfolgte eine ähnliche Strategie: Er erschoss sechs Menschen und hinterließ eine Spielkarte auf den Leichen, bevor er vom Tatort floh.
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Die Legende von Cropsey
- Eine Gruselgeschichte aus Staten Island in den USA. Cropsey soll ein axtschwingender Mörder gewesen sein, der aus einer psychatrischen Anstalt floh und in den Tunneln unter der Willowbrook State School – einer ehemaligen Anstalt für Kinder mit geistigen Behinderungen, die nach Gerüchten über schreckliche Foltermethoden und Misshandlungen geschlossen worden war – herumlungerte.
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Die Legende von Cropsey - Die Legende besagt, dass Cropsey nachts zum Vorschein kommt und Kinder fängt, die er dann in die verlassene Willowbrook bringt, wo er sie tötet. An der Geschichte ist allerdings mehr dran, als man glauben möchte.
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Die Legende von Cropsey - Andre Rand, ein Mordverdächtiger, der in den 1970ern für die Entführung von zwei Kindern verurteilt worden war, arbeitete tatsächlich in den Mittsechzigern als Pfleger in Willowbrook.
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Die Puebla-Tunnel - Für hunderte Jahre erzählten sich die Bewohner der mexikanischen Stadt Puebla Volksmärchen über ein mysteriöses Tunnelnetzwerk unter den Straßen der Stadt.
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Die Puebla-Tunnel - Aber das Tunnelsystem gab es schlicht und ergreifend nicht. Oder doch?
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Die Puebla-Tunnel - 2015 fand eine Truppe Bauarbeiter einen geheimnisvollen Tunnel. Seitdem wurden fast 10 Kilometer Tunnelstrecke gefunden, die anscheinend zwischen dem 16. und dem 19. Jahrhundert erbaut wurden.
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21 / 31 Fotos
Der Babysitter und der Mann im Obergeschoss - Die Geschichte des Babysitters, der einen gruseligen Telefonanruf erhält, der aus dem Haus selbst platziert wurde, ist seit Mitte des 20. Jahrhunderts höchst beliebt.
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Der Babysitter und der Mann im Obergeschoss - Die Story wurde schon zu diversen Filme verarbeitet, unter anderem 2006 zu "Unbekannter Anrufer", einem Spin-Off von "Das Grauen kommt um 10" aus dem Jahr 1979.
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Der Babysitter und der Mann im Obergeschoss - Die Geschichte beruht auf einem wahren Verbrechen, das 1950 in Missouri stattfand. Die 13-jährige Janett Christman passte auf einen 3-jährigen Jungen auf, als sie von einem Eindringling brutal vergewaltigt und ermordet wurde. Der Fall ist bis heute ungeklärt.
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Der Bunny Man - Die urbane Legende des Bunny Man verfolgt Bewohner Virginias. 1904 soll ein Transportbus mit Patienten einer psychiatrischen Anstalt verunglückt sein. Nur 10 der Insassen überlebten, von denen alle bis auf einen gefunden wurden.
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25 / 31 Fotos
Der Bunny Man - Das war der Zeitpunkt, als tote Hasen anfingen, von einer naheliegenden Brücke zu hängen. Später wurde auch der Körper eines Mannes dort gefunden. Es muss nicht erwähnt werden, dass der Colchester Overpass in Clifton, Virginia, seitdem als verflucht gilt.
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Der Bunny Man
- Die Legende scheint von zwei tatsächlichen Vorfällen inspiriert zu sein. Der zweite ereignete sich in den 1970ern, als ein Mann im Hasenkostüm Menschen mit einer Axt bedrohte.
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Der Hookman
- Von dieser modernen Legende gibt es unzählige Versionen, aber sie alle beginnen damit, dass ein Pärchen im Auto auf einer verlassenen Straße ein romantisches Stelldichein genießt. Dann kracht das Radio und eine Eilmeldung unterbricht die Romanze: Ein Killer mit einem Haken anstelle seiner Hand ist auf der Flucht.
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28 / 31 Fotos
Der Hookman
- Was als nächstes passiert, variiert je nach Erzähler, aber man kann es sich vorstellen. Egal wie sehr die Geschichte nach einem schlechten B-Movie klingt, es ist tatsächlich so in Texarkana, im amerikanischen Texas, geschehen.
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Der Hookman
- 1946 fand in der Stadt eine Mordserie, bekannt als die "Texarkana Moonlight Murders", statt. Der "Phantom Killer" attackierte acht Menschen, von denen er fünf umbrachte. Alle von ihnen befanden sich in Autos auf einer Straße, die als "Lovers' Lane" bekannt ist. Die Morde wurden nie aufgeklärt. Und wer sich noch nicht genug gegruselt hat: Diese Serienkiller nahmen die meisten Menschenleben.
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Diese gruseligen Schauergeschichten sind wirklich wahr
Manchmal kann die Realität schrecklicher sein als jede Geschichte
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Die meisten modernen Legenden sind nur genau das: Legenden. Aber manchmal benötigt auch die Kreativität der Menschen ein wenig Inspiration, genommen aus dem wahren Leben. Es gibt beunruhigend viele urbane Mythen, die von tatsächlichen Begebenheiten inspiriert wurden. Im Laufe der Zeit wurden aus den Geschehnissen gruselige Geschichten, die jetzt tief in der Volkskultur verwurzelt sind und immer weiter ausgeschmückt werden.
In dieser Galerie lernen wir einige der schaurigsten Fälle kennen, die beweisen, dass die Realität manchmal beängstigender sein kann als die Fiktion.
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