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Diese Städte könnten bis 2030 aufgrund des steigenden Meeresspiegels untergehen
- Aufgrund der globalen Erwärmung steigt der Meeresspiegel rapide an. Dies könnte rund um den Globus verheerende Folgen haben, denn Millionen von Menschen werden direkt von einem erhöhten Wasserstand betroffen sein. Wenn man sich von diesen Veränderungen nicht direkt bedroht fühlt, kann es schwierig sein, sich vorzustellen, wie die Welt in Zukunft aussehen könnte. Climate Central, die Organisation, die die Auswirkungen des Klimawandels, einschließlich des Anstiegs des Meeresspiegels und der Überschwemmungen an den Küsten erforscht, veranschaulicht deutlich mithilfe von Karten, welche Teile der Welt vom steigenden Meeresspiegel bedroht sein könnten. Denken Sie daran, dass sich vieles ändern kann, und im Idealfall könnten die Regierungen endlich ernsthafte Maßnahmen zur Bewältigung der Klimakrise ergreifen. Sollten sie dies jedoch nicht tun, können uns diese Studien helfen, uns auf die möglichen Folgen vorzubereiten.
Welche Städte auf der ganzen Welt bereits 2030 unter dem Meeresspiegel liegen könnten, erfahren Sie in dieser Galerie.
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New Orleans, USA
- Die Stadt verfügt über Dämme und Mauern, die sie vor dem Hochwasser aus dem Maurepas-See im Norden sowie aus dem Salvador-See und dem Little Lake im Süden schützen.
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New Orleans, USA
- Ohne diese Schutzmaßnahmen wäre New Orleans durch den steigenden Meeresspiegel jedoch stark gefährdet. Aber auch wenn sie vorhanden sind, könnten die Schäden katastrophal sein. Während des Hurrikans Katrina im Jahr 2005 brachen mehr als 50 Deiche und Flutmauern, was zu Überschwemmungen in 80 % der Stadt und in ganz St. Bernard Parish führte.
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Basra, Irak
- Basra ist die wichtigste Hafenstadt des Irak und liegt am Shatt al-Arab, einem riesigen Fluss, der in den Persischen Golf mündet. Aufgrund ihres Netzwerks von Kanälen, Flüssen und angrenzendem Sumpfland sind Basra und seine Umgebung besonders anfällig für einen Anstieg des Meeresspiegels.
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Basra, Irak
- Hinzu kommt, dass Basra bereits in erheblichem Maße unter durch Wasser übertragenen Krankheiten leidet, sodass zunehmende Überschwemmungen eine noch größere Gefahr für die Bevölkerung darstellen könnten.
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Ho-Chi-Minh-Stadt, Vietnam
- Die am stärksten gefährdeten Gebiete in Ho-Chi-Minh-Stadt sind die östlichen Bezirke, insbesondere das flache Thủ Thiêm. Auch entlang des Mekong-Deltas ist die Stadt zunehmend bedroht.
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Ho-Chi-Minh-Stadt, Vietnam
- Es ist zwar unwahrscheinlich, dass das Stadtzentrum bis 2030 unter Wasser steht, allerdings ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es definitiv anfälliger für Überschwemmungen und tropische Stürme sein wird.
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Amsterdam, die Niederlande
- Es gibt einen Grund, warum dieses Land die Niederlande genannt wird. Amsterdam, Rotterdam und Den Haag liegen tief und in der Nähe der Nordsee.
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Amsterdam, die Niederlande
- Das für seinen Hochwasserschutz bekannte System von Dämmen, Barrieren und Schleusen wird in den kommenden Jahren daher noch wichtiger werden.
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Savannah, USA
- Savannah liegt an einem Hurrikan-Hotspot, aber auch ohne extreme Wetterbedingungen könnte die historische Stadt vom Meer überschwemmt werden.
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Savannah, USA
- Sowohl der Savannah River im Norden als auch der Ogeechee River im Süden können die Stadt überschwemmen, was bedeutet, dass die Auswirkungen von Wirbelstürmen und Überschwemmungen noch schlimmer werden könnten.
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Kolkata, Indien
- Die Region um Kolkata gedeiht seit Jahrhunderten dank ihres fruchtbaren, kultivierten Bodens. Doch genau darin liegt das Problem, denn die Stadt dehnt sich in die Umgebung aus.
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Kolkata, Indien
- Kolkata könnte in Zukunft während der Monsunzeit Schwierigkeiten bekommen, da das Regenwasser weniger Land hat, in das es abfließen kann.
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Nagoya, Japan
- Die Bebauung einiger japanischer Küstenstädte macht sie anfällig für den Anstieg des Meeresspiegels, insbesondere während der Taifunsaison im Mai und Oktober.
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Nagoya, Japan
- Während die meisten Städte für derartige Ereignisse gut gerüstet sind, könnte der Industriehafen von Nagoya große Risiken mit sich bringen. Die westlichen Teile der Stadt, die an den Flüssen Nagara und Kiso liegen, könnten durch extreme Überschwemmungen gefährdet sein.
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Malé, Malediven
- Der Inselstaat Malediven ist sich der Bedrohung durch den steigenden Meeresspiegel schon seit geraumer Zeit bewusst. Sie haben sogar mit dem Bau einer schwimmenden Stadt begonnen, um dem entgegenzuwirken.
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Malé, Malediven
- Die Infrastruktur der maledivischen Hauptstadt und der umliegenden Inseln ist in Gefahr. Vom Flughafen bis zur Insel Hulhumalé stellt der steigende Meeresspiegel ein ernstes Problem dar.
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Port Said, Ägypten
- Nicht nur die nordöstliche Küstenstadt Port Said ist von den steigenden Flutwellen bedroht. Auch weite Gebiete im Westen und unterhalb der Stadt könnten überflutet werden.
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Port Said, Ägypten
- Die örtliche Regierung hat damit begonnen, Barrieren aus Sand und Beton zu errichten, damit die Landwirte ihr Land und ihre Ernten nicht durch Überschwemmungen verlieren.
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Venedig, Italien
- In naher Zukunft sieht Venedig zwei Bedrohungen entgegen: steigende Meeresspiegel und die Tatsache, dass die Stadt selbst um zwei Millimeter pro Jahr absinkt.
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Venedig, Italien
- Nachdem sie bereits von schweren Überschwemmungen getroffen wurde, wird der Klimawandel voraussichtlich die Häufigkeit von Hochwasserereignissen erhöhen, die die Stadt überfluten werden. Und obwohl Venedig Hochwasserschutzsysteme installiert hat, wird deren Wartung mit zunehmender Krise schwieriger.
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Bangkok, Thailand
- Eine Studie aus dem Jahr 2020 ergab, dass die thailändische Hauptstadt kurzfristig am stärksten von der globalen Erwärmung betroffen sein könnte. Bangkok liegt nur 1,5 Meter über dem Meeresspiegel und sinkt viel schneller als Venedig. Außerdem ist die Stadt auf dichtem Lehmboden gebaut, was sie noch anfälliger für Überschwemmungen macht.
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Bangkok, Thailand
- Bis 2030 könnten die meisten Küstengebiete von Tha Kham und Samut Prakan unter Wasser stehen. Das Gleiche gilt für den Hauptflughafen, Suvarnabhumi International.
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Khulna, Bangladesch
- Khulna, die drittgrößte Stadt Bangladeschs, liegt nur neun Meter über dem Meeresspiegel, was angesichts des Klimawandels alarmierend ist.
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Khulna, Bangladesch
- Wie die verheerenden Überschwemmungen des Jahres 2021 gezeigt haben, ist ein Großteil des Landes anfällig für extreme Überschwemmungen, Khulna scheint jedoch noch stärker gefährdet zu sein.
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Georgetown, Guyana
- Die Hauptstadt Guyanas, Georgetown, hat sich jahrhundertelang auf Seemauern zum Schutz vor Stürmen verlassen, insbesondere auf eine gigantische, 450 Kilometer lange Seemauer.
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Georgetown, Guyana
- Rund 90 % der Bevölkerung Guyanas lebt an der Küste, und das Land muss seinen Seedeich verstärken, wenn die zentralen Bereiche von Georgetown nicht massiv beschädigt werden sollen.
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Dandong, China
- Dandong gehört zwar nicht zu den beliebtesten Reisezielen, ist aber mit über zwei Millionen Einwohnern dennoch eine recht große Stadt.
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Dandong, China
- Diese Stadt im Nordosten des Landes liegt am Fluss Yalu und bietet einen Ausblick auf Nordkorea. Es besteht die Gefahr, dass dieses Gebiet überschwemmt werden kann.
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Banjarmasin, Indonesien
- Die indonesische Stadt Banjarmasin liegt größtenteils unter dem Meeresspiegel, in einem sumpfigen Delta in der Nähe des Barito-Flusses.
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Banjarmasin, Indonesien
- Banjarmasin, bekannt als Stadt der tausend Flüsse, ist auch ein Zentrum der einheimischen Banjarese-Kultur, die durch den Anstieg des Meeresspiegels in Mitleidenschaft gezogen werden könnte. Quellen: (Time Out) (Climate Central) (Live Science) Auch interessant: Klimawandel: Wie extremes Wetter unsere Welt beeinflusst
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Diese Städte könnten bis 2030 aufgrund des steigenden Meeresspiegels untergehen
- Aufgrund der globalen Erwärmung steigt der Meeresspiegel rapide an. Dies könnte rund um den Globus verheerende Folgen haben, denn Millionen von Menschen werden direkt von einem erhöhten Wasserstand betroffen sein. Wenn man sich von diesen Veränderungen nicht direkt bedroht fühlt, kann es schwierig sein, sich vorzustellen, wie die Welt in Zukunft aussehen könnte. Climate Central, die Organisation, die die Auswirkungen des Klimawandels, einschließlich des Anstiegs des Meeresspiegels und der Überschwemmungen an den Küsten erforscht, veranschaulicht deutlich mithilfe von Karten, welche Teile der Welt vom steigenden Meeresspiegel bedroht sein könnten. Denken Sie daran, dass sich vieles ändern kann, und im Idealfall könnten die Regierungen endlich ernsthafte Maßnahmen zur Bewältigung der Klimakrise ergreifen. Sollten sie dies jedoch nicht tun, können uns diese Studien helfen, uns auf die möglichen Folgen vorzubereiten.
Welche Städte auf der ganzen Welt bereits 2030 unter dem Meeresspiegel liegen könnten, erfahren Sie in dieser Galerie.
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New Orleans, USA
- Die Stadt verfügt über Dämme und Mauern, die sie vor dem Hochwasser aus dem Maurepas-See im Norden sowie aus dem Salvador-See und dem Little Lake im Süden schützen.
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New Orleans, USA
- Ohne diese Schutzmaßnahmen wäre New Orleans durch den steigenden Meeresspiegel jedoch stark gefährdet. Aber auch wenn sie vorhanden sind, könnten die Schäden katastrophal sein. Während des Hurrikans Katrina im Jahr 2005 brachen mehr als 50 Deiche und Flutmauern, was zu Überschwemmungen in 80 % der Stadt und in ganz St. Bernard Parish führte.
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Basra, Irak
- Basra ist die wichtigste Hafenstadt des Irak und liegt am Shatt al-Arab, einem riesigen Fluss, der in den Persischen Golf mündet. Aufgrund ihres Netzwerks von Kanälen, Flüssen und angrenzendem Sumpfland sind Basra und seine Umgebung besonders anfällig für einen Anstieg des Meeresspiegels.
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Basra, Irak
- Hinzu kommt, dass Basra bereits in erheblichem Maße unter durch Wasser übertragenen Krankheiten leidet, sodass zunehmende Überschwemmungen eine noch größere Gefahr für die Bevölkerung darstellen könnten.
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Ho-Chi-Minh-Stadt, Vietnam
- Die am stärksten gefährdeten Gebiete in Ho-Chi-Minh-Stadt sind die östlichen Bezirke, insbesondere das flache Thủ Thiêm. Auch entlang des Mekong-Deltas ist die Stadt zunehmend bedroht.
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Ho-Chi-Minh-Stadt, Vietnam
- Es ist zwar unwahrscheinlich, dass das Stadtzentrum bis 2030 unter Wasser steht, allerdings ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es definitiv anfälliger für Überschwemmungen und tropische Stürme sein wird.
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Amsterdam, die Niederlande
- Es gibt einen Grund, warum dieses Land die Niederlande genannt wird. Amsterdam, Rotterdam und Den Haag liegen tief und in der Nähe der Nordsee.
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Amsterdam, die Niederlande
- Das für seinen Hochwasserschutz bekannte System von Dämmen, Barrieren und Schleusen wird in den kommenden Jahren daher noch wichtiger werden.
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Savannah, USA
- Savannah liegt an einem Hurrikan-Hotspot, aber auch ohne extreme Wetterbedingungen könnte die historische Stadt vom Meer überschwemmt werden.
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Savannah, USA
- Sowohl der Savannah River im Norden als auch der Ogeechee River im Süden können die Stadt überschwemmen, was bedeutet, dass die Auswirkungen von Wirbelstürmen und Überschwemmungen noch schlimmer werden könnten.
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Kolkata, Indien
- Die Region um Kolkata gedeiht seit Jahrhunderten dank ihres fruchtbaren, kultivierten Bodens. Doch genau darin liegt das Problem, denn die Stadt dehnt sich in die Umgebung aus.
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Kolkata, Indien
- Kolkata könnte in Zukunft während der Monsunzeit Schwierigkeiten bekommen, da das Regenwasser weniger Land hat, in das es abfließen kann.
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Nagoya, Japan
- Die Bebauung einiger japanischer Küstenstädte macht sie anfällig für den Anstieg des Meeresspiegels, insbesondere während der Taifunsaison im Mai und Oktober.
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Nagoya, Japan
- Während die meisten Städte für derartige Ereignisse gut gerüstet sind, könnte der Industriehafen von Nagoya große Risiken mit sich bringen. Die westlichen Teile der Stadt, die an den Flüssen Nagara und Kiso liegen, könnten durch extreme Überschwemmungen gefährdet sein.
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Malé, Malediven
- Der Inselstaat Malediven ist sich der Bedrohung durch den steigenden Meeresspiegel schon seit geraumer Zeit bewusst. Sie haben sogar mit dem Bau einer schwimmenden Stadt begonnen, um dem entgegenzuwirken.
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Malé, Malediven
- Die Infrastruktur der maledivischen Hauptstadt und der umliegenden Inseln ist in Gefahr. Vom Flughafen bis zur Insel Hulhumalé stellt der steigende Meeresspiegel ein ernstes Problem dar.
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Port Said, Ägypten
- Nicht nur die nordöstliche Küstenstadt Port Said ist von den steigenden Flutwellen bedroht. Auch weite Gebiete im Westen und unterhalb der Stadt könnten überflutet werden.
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Port Said, Ägypten
- Die örtliche Regierung hat damit begonnen, Barrieren aus Sand und Beton zu errichten, damit die Landwirte ihr Land und ihre Ernten nicht durch Überschwemmungen verlieren.
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Venedig, Italien
- In naher Zukunft sieht Venedig zwei Bedrohungen entgegen: steigende Meeresspiegel und die Tatsache, dass die Stadt selbst um zwei Millimeter pro Jahr absinkt.
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Venedig, Italien
- Nachdem sie bereits von schweren Überschwemmungen getroffen wurde, wird der Klimawandel voraussichtlich die Häufigkeit von Hochwasserereignissen erhöhen, die die Stadt überfluten werden. Und obwohl Venedig Hochwasserschutzsysteme installiert hat, wird deren Wartung mit zunehmender Krise schwieriger.
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Bangkok, Thailand
- Eine Studie aus dem Jahr 2020 ergab, dass die thailändische Hauptstadt kurzfristig am stärksten von der globalen Erwärmung betroffen sein könnte. Bangkok liegt nur 1,5 Meter über dem Meeresspiegel und sinkt viel schneller als Venedig. Außerdem ist die Stadt auf dichtem Lehmboden gebaut, was sie noch anfälliger für Überschwemmungen macht.
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Bangkok, Thailand
- Bis 2030 könnten die meisten Küstengebiete von Tha Kham und Samut Prakan unter Wasser stehen. Das Gleiche gilt für den Hauptflughafen, Suvarnabhumi International.
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Khulna, Bangladesch
- Khulna, die drittgrößte Stadt Bangladeschs, liegt nur neun Meter über dem Meeresspiegel, was angesichts des Klimawandels alarmierend ist.
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Khulna, Bangladesch
- Wie die verheerenden Überschwemmungen des Jahres 2021 gezeigt haben, ist ein Großteil des Landes anfällig für extreme Überschwemmungen, Khulna scheint jedoch noch stärker gefährdet zu sein.
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Georgetown, Guyana
- Die Hauptstadt Guyanas, Georgetown, hat sich jahrhundertelang auf Seemauern zum Schutz vor Stürmen verlassen, insbesondere auf eine gigantische, 450 Kilometer lange Seemauer.
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Georgetown, Guyana
- Rund 90 % der Bevölkerung Guyanas lebt an der Küste, und das Land muss seinen Seedeich verstärken, wenn die zentralen Bereiche von Georgetown nicht massiv beschädigt werden sollen.
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Dandong, China
- Dandong gehört zwar nicht zu den beliebtesten Reisezielen, ist aber mit über zwei Millionen Einwohnern dennoch eine recht große Stadt.
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Dandong, China
- Diese Stadt im Nordosten des Landes liegt am Fluss Yalu und bietet einen Ausblick auf Nordkorea. Es besteht die Gefahr, dass dieses Gebiet überschwemmt werden kann.
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Banjarmasin, Indonesien
- Die indonesische Stadt Banjarmasin liegt größtenteils unter dem Meeresspiegel, in einem sumpfigen Delta in der Nähe des Barito-Flusses.
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Banjarmasin, Indonesien
- Banjarmasin, bekannt als Stadt der tausend Flüsse, ist auch ein Zentrum der einheimischen Banjarese-Kultur, die durch den Anstieg des Meeresspiegels in Mitleidenschaft gezogen werden könnte. Quellen: (Time Out) (Climate Central) (Live Science) Auch interessant: Klimawandel: Wie extremes Wetter unsere Welt beeinflusst
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Diese Städte könnten bis 2030 im Meer verschwinden
Die städtischen Zentren laufen Gefahr, überflutet zu werden
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Aufgrund der globalen Erwärmung steigt der Meeresspiegel rapide an. Dies könnte rund um den Globus verheerende Folgen haben, denn Millionen von Menschen werden direkt von einem erhöhten Wasserstand betroffen sein. Wenn man sich von diesen Veränderungen nicht direkt bedroht fühlt, kann es schwierig sein, sich vorzustellen, wie die Welt in Zukunft aussehen könnte. Climate Central, die Organisation, die die Auswirkungen des Klimawandels, einschließlich des Anstiegs des Meeresspiegels und der Überschwemmungen an den Küsten erforscht, veranschaulicht deutlich mithilfe von Karten, welche Teile der Welt vom steigenden Meeresspiegel bedroht sein könnten. Denken Sie daran, dass sich vieles ändern kann, und im Idealfall könnten die Regierungen endlich ernsthafte Maßnahmen zur Bewältigung der Klimakrise ergreifen. Sollten sie dies jedoch nicht tun, können uns diese Studien helfen, uns auf die möglichen Folgen vorzubereiten.
Welche Städte auf der ganzen Welt bereits 2030 unter dem Meeresspiegel liegen könnten, erfahren Sie in dieser Galerie.
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