





























SIEHE AUCH
NOCHMAL ANSCHAUEN
© Getty Images
0 / 30 Fotos
Die Messerstecherei am Schultor
- Am Donnerstag, dem 23. November 2023, ereignete sich ein Anschlag, als die Kinder ihre Schule am Parnell Square verließen, einer belebten Straße in der nördlichen Innenstadt von Dublin.
© NL Beeld
1 / 30 Fotos
Verletzungen
- Ein fünfjähriges Mädchen und eine Frau in den Dreißigern wurden von einem Mann mit einem Messer schwer verletzt, während ein weiteres sechsjähriges Mädchen und ein fünfjähriger Junge weniger schwere Verletzungen erlitten.
© NL Beeld
2 / 30 Fotos
Ein Außensteher griff ein
- Ein brasilianischer Deliveroo-Fahrer, der sah, wie der Mann ein junges Mädchen mit einem Messer angriff, stieg von seinem Fahrrad ab und schlug mit seinem Helm auf den Angreifer ein. Weitere Passanten griffen ein, um die Kinder zu schützen und den Mann zu überwältigen.
© Getty Images
3 / 30 Fotos
Darauffolgende Unruhen
- Ab 18.00 Uhr desselben Abends brach jedoch eine Gruppe von mindestens 100 Randalierern auf die Straßen aus, kollidierte mit der Polizei und setzte sowohl Schulen als auch Geschäfte in Brand.
© Getty Images
4 / 30 Fotos
Fackeln und Feuerwerkskörper
- Die Demonstranten zündeten Fackeln und Feuerwerkskörper. Andere griffen sich Stühle und Hocker von Bars und Restaurants und warfen sie auf die Polizei.
© Reuters
5 / 30 Fotos
Gerüchte
- In den sozialen Medien kursierten Gerüchte über die Nationalität des mutmaßlichen Täters der nachmittäglichen Messerstecherei an der Schule.
© Getty Images
6 / 30 Fotos
Falschmeldungen in den sozialen Medien
- Die Öffentlichkeit erfuhr keine Einzelheiten über den Angreifer, und im Internet kursierten anschließend falsche Informationen über den Angriff.
© Getty Images
7 / 30 Fotos
Brandstiftung und Plünderungen
- Busse und Straßenbahnen wurden in Brand gesetzt, Schaufenster eingeschlagen und Geschäfte geplündert, während in der ganzen Stadt laute Knallgeräusche zu hören waren.
© Reuters
8 / 30 Fotos
Brandstiftung und Plünderungen
- Der irische öffentlich-rechtliche Sender RTE zeigte einen in Brand gesetzten Bus, der mit dem Wort "Out" ("Raus") beschmiert war.
© Reuters
9 / 30 Fotos
Die irische Polizei
- Auf dem Höhepunkt der Unruhen wurden über 400 Polizeibeamte im Stadtzentrum von Dublin eingesetzt, um die Gewalt einzudämmen.
© Reuters
10 / 30 Fotos
Die irische Polizei
- Polizisten in Einsatzkleidung setzten Schilder und Schlagstöcke ein, um eine Menschenmenge in der O'Connell Street im Zentrum Dublins zu vertreiben, während ein Polizeihubschrauber über ihnen schwebte.
© Reuters
11 / 30 Fotos
Verletzungen
- Ein Sprecher des Polizeipräsidenten erklärte in einer in den sozialen Medien veröffentlichten Videobotschaft, dass einige Mitglieder der Polizei tätlich angegriffen worden seien und dabei zu Schaden gekommen sind.
© Getty Images
12 / 30 Fotos
Einwanderungsfeindliche Parolen
- RTE berichtete auch, dass die Demonstranten einwanderungsfeindliche Parolen skandiert hätten.
© NL Beeld
13 / 30 Fotos
Journalisten bedroht
- Mitglieder der Menge bedrohten Journalisten und behaupteten, die Medien würden die Wahrheit über die Einwanderung verzerren.
© Getty Images
14 / 30 Fotos
Aufforderung zur Ruhe
- Polizei und Politiker riefen zur Ruhe auf und warnten vor Fehlinformationen über den Anschlag am Nachmittag.
© Reuters
15 / 30 Fotos
Ruhe wiederhergestellt
- Noch vor Mitternacht wurde die Stadt von der Polizei wieder beruhigt.
© Getty Images
16 / 30 Fotos
Rechtsextreme Ideologie
- Der Kommissar der irischen Polizei (Garda), Drew Harris, sagte, hinter den Ausschreitungen stecke eine "völlig verrückte, von rechtsextremer Ideologie getriebene Gruppe".
© Getty Images
17 / 30 Fotos
Nie dagewesene Ausschreitungen
- Derartige Ausschreitungen sind in der irischen Hauptstadt nahezu beispiellos. Keine rechtsextremen Parteien oder Politiker wurden je ins Parlament gewählt.
© NL Beeld
18 / 30 Fotos
Einwanderungsfeindliche Stimmung
- Im letzten Jahr hat es jedoch eine Zunahme kleinerer Proteste gegen Einwanderer gegeben.
© Reuters
19 / 30 Fotos
Sicherheitsvorkehrungen im Parlament
- Kürzlich wurden Abgeordnete bei einem Protest im Parlament eingeschlossen, was die Regierung veranlasste, die Sicherheitsvorkehrungen im und um das Gebäude zu überprüfen.
© Reuters
20 / 30 Fotos
Inakzeptabel
- Die irische Justizministerin Helen McEntee nannte das Verhalten "untragbar". Sie sagte, es dürfe nicht zugelassen werden, dass eine "räuberische und manipulative Gruppierung eine entsetzliche Tragödie ausnutzt, um Schaden anzurichten".
© Getty Images
21 / 30 Fotos
Verurteilung
- Der irische Präsident Michael D. Higgins sagte, dass die Unruhen "von allen, die an Rechtsstaatlichkeit und Demokratie glauben, verurteilt werden sollten".
© Getty Images
22 / 30 Fotos
Gesetzgebung zu Hassverbrechen
- Der irische Premierminister Leo Varadkar kündigte an, dass es als Reaktion auf die Ausschreitungen Gesetze gegen Hassverbrechen geben wird. Diese sollen dem Oireachtas, dem irischen Parlament, vorgelegt werden.
© Getty Images
23 / 30 Fotos
Verhaftungen
- Der Polizeipräsident bestätigte am 24. November 2023, dass die Ausschreitungen "große Zerstörungen" verursacht und zu 34 Festnahmen geführt haben.
© Getty Images
24 / 30 Fotos
Der Schaden insgesamt
- Während der Gewalttätigkeiten wurden die Verkehrsverbindungen unterbrochen und 11 Polizeifahrzeuge und 13 Geschäfte schwer beschädigt.
© Getty Images
25 / 30 Fotos
Die daraus resultierenden Folgen
- Wie der Polizeipräsident bestätigte, wurden bei den Ausschreitungen mehrere Polizeibeamte verletzt, einer davon schwer.
© NL Beeld
26 / 30 Fotos
Die daraus resultierenden Folgen
- Während der mehr als drei Stunden andauernden Ausschreitungen wurden auch drei Busse und eine Straßenbahn zerstört.
© NL Beeld
27 / 30 Fotos
Reaktion der Polizei
- Der Polizeipräsident wies die Aussage, dass seine Truppe versagt habe, die Dubliner und ihre Stadt vor der Gewalt zu schützen, vehement zurück. "Wir konnten nicht vorhersehen, dass solch eine massive Reaktion auf ein schreckliches Verbrechen – das Niederstechen von Schulkindern und ihrer Lehrerin – ausgelöst wird", beteuert er.
© NL Beeld
28 / 30 Fotos
Die Aufräumarbeiten
- Am nächsten Morgen wurde den Rettungskräften und den Mitarbeitern der Stadtverwaltung und der Verkehrsbetriebe, die an vorderster Front mit den Ausschreitungen und den anschließenden Aufräumarbeiten beschäftigt waren, Tribut gezollt. Quellen: (The Irish Times) (BBC) (The Guardian) (The Sydney Morning Herald) Auch interessant: Das ist Irland, die ewige "Smaragdinsel"
© NL Beeld
29 / 30 Fotos
© Getty Images
0 / 30 Fotos
Die Messerstecherei am Schultor
- Am Donnerstag, dem 23. November 2023, ereignete sich ein Anschlag, als die Kinder ihre Schule am Parnell Square verließen, einer belebten Straße in der nördlichen Innenstadt von Dublin.
© NL Beeld
1 / 30 Fotos
Verletzungen
- Ein fünfjähriges Mädchen und eine Frau in den Dreißigern wurden von einem Mann mit einem Messer schwer verletzt, während ein weiteres sechsjähriges Mädchen und ein fünfjähriger Junge weniger schwere Verletzungen erlitten.
© NL Beeld
2 / 30 Fotos
Ein Außensteher griff ein
- Ein brasilianischer Deliveroo-Fahrer, der sah, wie der Mann ein junges Mädchen mit einem Messer angriff, stieg von seinem Fahrrad ab und schlug mit seinem Helm auf den Angreifer ein. Weitere Passanten griffen ein, um die Kinder zu schützen und den Mann zu überwältigen.
© Getty Images
3 / 30 Fotos
Darauffolgende Unruhen
- Ab 18.00 Uhr desselben Abends brach jedoch eine Gruppe von mindestens 100 Randalierern auf die Straßen aus, kollidierte mit der Polizei und setzte sowohl Schulen als auch Geschäfte in Brand.
© Getty Images
4 / 30 Fotos
Fackeln und Feuerwerkskörper
- Die Demonstranten zündeten Fackeln und Feuerwerkskörper. Andere griffen sich Stühle und Hocker von Bars und Restaurants und warfen sie auf die Polizei.
© Reuters
5 / 30 Fotos
Gerüchte
- In den sozialen Medien kursierten Gerüchte über die Nationalität des mutmaßlichen Täters der nachmittäglichen Messerstecherei an der Schule.
© Getty Images
6 / 30 Fotos
Falschmeldungen in den sozialen Medien
- Die Öffentlichkeit erfuhr keine Einzelheiten über den Angreifer, und im Internet kursierten anschließend falsche Informationen über den Angriff.
© Getty Images
7 / 30 Fotos
Brandstiftung und Plünderungen
- Busse und Straßenbahnen wurden in Brand gesetzt, Schaufenster eingeschlagen und Geschäfte geplündert, während in der ganzen Stadt laute Knallgeräusche zu hören waren.
© Reuters
8 / 30 Fotos
Brandstiftung und Plünderungen
- Der irische öffentlich-rechtliche Sender RTE zeigte einen in Brand gesetzten Bus, der mit dem Wort "Out" ("Raus") beschmiert war.
© Reuters
9 / 30 Fotos
Die irische Polizei
- Auf dem Höhepunkt der Unruhen wurden über 400 Polizeibeamte im Stadtzentrum von Dublin eingesetzt, um die Gewalt einzudämmen.
© Reuters
10 / 30 Fotos
Die irische Polizei
- Polizisten in Einsatzkleidung setzten Schilder und Schlagstöcke ein, um eine Menschenmenge in der O'Connell Street im Zentrum Dublins zu vertreiben, während ein Polizeihubschrauber über ihnen schwebte.
© Reuters
11 / 30 Fotos
Verletzungen
- Ein Sprecher des Polizeipräsidenten erklärte in einer in den sozialen Medien veröffentlichten Videobotschaft, dass einige Mitglieder der Polizei tätlich angegriffen worden seien und dabei zu Schaden gekommen sind.
© Getty Images
12 / 30 Fotos
Einwanderungsfeindliche Parolen
- RTE berichtete auch, dass die Demonstranten einwanderungsfeindliche Parolen skandiert hätten.
© NL Beeld
13 / 30 Fotos
Journalisten bedroht
- Mitglieder der Menge bedrohten Journalisten und behaupteten, die Medien würden die Wahrheit über die Einwanderung verzerren.
© Getty Images
14 / 30 Fotos
Aufforderung zur Ruhe
- Polizei und Politiker riefen zur Ruhe auf und warnten vor Fehlinformationen über den Anschlag am Nachmittag.
© Reuters
15 / 30 Fotos
Ruhe wiederhergestellt
- Noch vor Mitternacht wurde die Stadt von der Polizei wieder beruhigt.
© Getty Images
16 / 30 Fotos
Rechtsextreme Ideologie
- Der Kommissar der irischen Polizei (Garda), Drew Harris, sagte, hinter den Ausschreitungen stecke eine "völlig verrückte, von rechtsextremer Ideologie getriebene Gruppe".
© Getty Images
17 / 30 Fotos
Nie dagewesene Ausschreitungen
- Derartige Ausschreitungen sind in der irischen Hauptstadt nahezu beispiellos. Keine rechtsextremen Parteien oder Politiker wurden je ins Parlament gewählt.
© NL Beeld
18 / 30 Fotos
Einwanderungsfeindliche Stimmung
- Im letzten Jahr hat es jedoch eine Zunahme kleinerer Proteste gegen Einwanderer gegeben.
© Reuters
19 / 30 Fotos
Sicherheitsvorkehrungen im Parlament
- Kürzlich wurden Abgeordnete bei einem Protest im Parlament eingeschlossen, was die Regierung veranlasste, die Sicherheitsvorkehrungen im und um das Gebäude zu überprüfen.
© Reuters
20 / 30 Fotos
Inakzeptabel
- Die irische Justizministerin Helen McEntee nannte das Verhalten "untragbar". Sie sagte, es dürfe nicht zugelassen werden, dass eine "räuberische und manipulative Gruppierung eine entsetzliche Tragödie ausnutzt, um Schaden anzurichten".
© Getty Images
21 / 30 Fotos
Verurteilung
- Der irische Präsident Michael D. Higgins sagte, dass die Unruhen "von allen, die an Rechtsstaatlichkeit und Demokratie glauben, verurteilt werden sollten".
© Getty Images
22 / 30 Fotos
Gesetzgebung zu Hassverbrechen
- Der irische Premierminister Leo Varadkar kündigte an, dass es als Reaktion auf die Ausschreitungen Gesetze gegen Hassverbrechen geben wird. Diese sollen dem Oireachtas, dem irischen Parlament, vorgelegt werden.
© Getty Images
23 / 30 Fotos
Verhaftungen
- Der Polizeipräsident bestätigte am 24. November 2023, dass die Ausschreitungen "große Zerstörungen" verursacht und zu 34 Festnahmen geführt haben.
© Getty Images
24 / 30 Fotos
Der Schaden insgesamt
- Während der Gewalttätigkeiten wurden die Verkehrsverbindungen unterbrochen und 11 Polizeifahrzeuge und 13 Geschäfte schwer beschädigt.
© Getty Images
25 / 30 Fotos
Die daraus resultierenden Folgen
- Wie der Polizeipräsident bestätigte, wurden bei den Ausschreitungen mehrere Polizeibeamte verletzt, einer davon schwer.
© NL Beeld
26 / 30 Fotos
Die daraus resultierenden Folgen
- Während der mehr als drei Stunden andauernden Ausschreitungen wurden auch drei Busse und eine Straßenbahn zerstört.
© NL Beeld
27 / 30 Fotos
Reaktion der Polizei
- Der Polizeipräsident wies die Aussage, dass seine Truppe versagt habe, die Dubliner und ihre Stadt vor der Gewalt zu schützen, vehement zurück. "Wir konnten nicht vorhersehen, dass solch eine massive Reaktion auf ein schreckliches Verbrechen – das Niederstechen von Schulkindern und ihrer Lehrerin – ausgelöst wird", beteuert er.
© NL Beeld
28 / 30 Fotos
Die Aufräumarbeiten
- Am nächsten Morgen wurde den Rettungskräften und den Mitarbeitern der Stadtverwaltung und der Verkehrsbetriebe, die an vorderster Front mit den Ausschreitungen und den anschließenden Aufräumarbeiten beschäftigt waren, Tribut gezollt. Quellen: (The Irish Times) (BBC) (The Guardian) (The Sydney Morning Herald) Auch interessant: Das ist Irland, die ewige "Smaragdinsel"
© NL Beeld
29 / 30 Fotos
Dublin: Bilder einer explosiven Nacht mit gewalttätigen Ausschreitungen
Das Stadtzentrum der irischen Hauptstadt wurde in Brand gesetzt und geplündert
© Getty Images
Am 23. November 2023 kam es im Stadtzentrum von Dublin zu gewalttätigen Ausschreitungen zwischen großen Menschenansammlungen und den Sicherheitskräften. Nach der Konfrontation zwischen der Polizei und den Randalierern – einem Mob, der völlige Zerstörung anrichtete – kam es zu unzähligen Festnahmen. Auslöser der Unruhen war ein Angriff am selben Nachmittag, bei dem eine Frau und drei Kinder von einem mit einem Messer bewaffneten Mann schwer verletzt wurden. Nach den Gerüchten in den sozialen Medien über die Messerstecherei ging in der Nacht eine rechtsextreme Gruppe auf die Straße, um Chaos zu stiften.
Die Bilder sind erschütternd. Klicken Sie sich durch diese Galerie, um das Chaos zu verfolgen und mehr über die Panik zu erfahren, die in der Stadt herrschte.
Für dich empfohlen




































MEIST GELESEN
- LETZTE STUNDE
- Letzter TAG
- LETZTE WOCHE