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NOCHMAL ANSCHAUEN
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Geben Sie nicht gleich dem Haustier die Schuld
- Wenn Sie unter Allergien oder einer Krankheit wie Asthma leiden, löst der Kontakt mit Allergenen häufig Symptome aus. Die einzige Möglichkeit, herauszufinden, ob Sie tatsächlich allergisch auf ein Haustier sind, besteht darin, einen Test zu machen.
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Lassen Sie einen Allergietest durchführen
- Ein Hauttest ist eine beliebte Wahl, wenn es um die Untersuchung auf Allergene geht. Sie erhalten eine sofortige Hautreaktion auf die Allergene, auf die Sie getestet werden (z. B. Hund und/oder Katze).
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Lassen Sie einen Allergietest durchführen
- Ein anderer Test ist der "intradermale Hauttest", bei dem Allergene in die Haut injiziert werden. Unabhängig davon, welchen Test Sie vornehmen, sollten Sie in der Lage sein, festzustellen, ob Sie wirklich allergisch auf Ihr Haustier reagieren oder nicht.
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Sie könnten auf Ihr Haustier allergisch sein...indirekt
- Es kann sein, dass Sie eigentlich nicht auf Ihre Katze oder Ihren Hund allergisch sind, aber Sie können positiv auf Allergene wie Hausstaubmilben, Pollen, Schimmel und andere getestet werden. In diesem Fall kann dies darauf hindeuten, dass Sie nicht wirklich auf Ihr Haustier allergisch sind, sondern auf das, was Ihr Haustier z. B. in seinem Fell mit sich führt.
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Es könnte sich um eine Kombination von Allergenen handeln
- Manchmal kann es sich aber auch um eine Mischung von Allergenen handeln, z. B. wenn Sie auf die Proteine im Speichel und in den Hautdrüsen Ihres Haustieres allergisch sind. Ihre allergische Reaktion kann aber auch durch andere Allergene verschlimmert werden.
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Bürsten Sie Ihr Haustier
- Allergene im Haar Ihres Haustieres können durch eine regelmäßige Pflegeroutine minimiert werden. Wenn Sie Ihr Haustier mindestens einmal pro Woche bürsten, können Sie die Menge der Allergene reduzieren.
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Bürsten Sie Ihr Haustier
- Auch das Waschen Ihres Haustiers ist eine Möglichkeit, sein Fell zu reinigen. Bei einer Katze kann dies schwieriger sein, aber es ist dennoch machbar. Wie oft Sie dies tun, erfahren Sie am besten von Ihrem Tierarzt.
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Bürsten Sie Ihr Haustier
- Entscheiden Sie sich dabei für ein parfümfreies Shampoo mit natürlichen Inhaltsstoffen. Sie können Ihr Haustier auch zu einem professionellen Hundefriseur bringen.
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Lassen Sie Ihr Haustier nicht in Ihr Bett
- Ja, manchmal möchte man einfach nur mit seinem Haustier kuscheln, aber das Bett ist auch der Ort, an dem Ihre Augen, Ihre Nase und Ihr Mund in engen Kontakt mit dem Bettzeug kommen (auf dem auch Ihr Haustier Zeit verbringt). Das ist keine gute Nachricht für Allergiker.
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Lassen Sie Ihr Haustier nicht in Ihr Bett
- Das Schlafen mit einem Haustier hat auch andere Nachteile, z. B. dass es sich in der Nacht viel bewegt und Ihren Schlaf stört. Wenn Sie sich nicht trennen wollen, sollten Sie Ihren Hund oder Ihre Katze zumindest in ihr eigenes Bett verlegen.
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Machen Sie Ihr Schlafzimmer zu einer haustierfreien Zone
- Wenn Sie Allergiker sind, sollten Sie eine haustierfreie Zone in Ihrem Haus einrichten. Im Idealfall sollte dies Ihr Schlafzimmer sein, da Sie dort die meisten Nächte verbringen werden. Machen Sie Ihr Schlafzimmer zu einer allergikerfreundlichen Oase.
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Machen Sie Ihr Schlafzimmer zu einer haustierfreien Zone
- Das kann eine Menge Training erfordern. Bei Hunden ist das machbar, aber bei Katzen ist es vielleicht etwas schwieriger. Eine Möglichkeit ist es, ein Babygitter zu installieren, das das Haustier daran hindert, in Ihr Schlafzimmer zu gelangen. Auf diese Weise muss Ihr Hund nicht kratzen und schreien und Ihre Katze nicht die ganze Nacht vor der geschlossenen Tür miauen.
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Ändern Sie die Einrichtung
- Möglicherweise müssen Sie Ihre Wohnung anpassen, um Allergene zu reduzieren. Der Austausch von Teppichen gegen harte, leicht zu reinigende Böden ist eine gute Option. Das Gleiche gilt für den Verzicht auf Vorhänge zugunsten von Jalousien, zum Beispiel.
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Ändern Sie die Einrichtung
- Um Ihr Zuhause allergenfrei zu halten, ist es wichtig, den Anteil an Stoffmöbeln zu reduzieren. Der Austausch Ihrer Stoffcouch gegen eine Couch aus Leder (oder Kunstleder) kann ebenfalls einen Unterschied machen. Das Gleiche gilt für Stühle aus Stoff, an denen sich Allergene leicht festsetzen können.
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Halten Sie Ihr Zuhause (sehr) sauber
- Es versteht sich von selbst, dass eine saubere Wohnung die Belastung durch Allergene und damit allergische Reaktionen verringert. Sie sollten staubsaugen und wischen sowie ein feuchtes Tuch für harte Oberflächen verwenden.
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Halten Sie Ihr Zuhause (sehr) sauber
- Achten Sie auf einen Staubsauger mit HEPA-Filter. Hocheffiziente Partikelfilter sorgen dafür, dass beim Staubsaugen keine Allergene in die Wohnung zurückfliegen. Vergessen Sie nicht, auch Tische, Bücherregale und Lampenschirme zu reinigen, da sich auf diesen Oberflächen Schadstoffe ansammeln können.
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Hypoallergene Hunderassen
- Einige Hunderassen gelten als allergikerfreundlich, was jedoch umstritten ist. Hunde haben Allergene in ihrer Haut, ihrem Urin und ihrem Speichel. Es ist eigentlich egal, welche Rasse Sie sich zulegen; es ist fast garantiert, dass sie Sie ablecken werden – das ist einfach das, was Hunde tun!
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Hypoallergene Hunderassen
- Bestimmte Hunderassen können allerdings aufgrund ihres Fells (in dem sich weniger Allergene ansammeln) und ihrer Größe (kleinere Hunde tragen im Verhältnis weniger Allergene in sich) hypoallergen sein.
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Einige Hunderassen können vermehrt allergische Reaktionen hervorrufen
- Einige Hunderassen sind in Bezug auf Allergene etwas problematischer als andere. Dazu gehören diejenigen, die viel sabbern (z. B. Bulldoggen, Bernhardiner, Mastiffs usw.).
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Einige Hunderassen können vermehrt allergische Reaktionen hervorrufen
- Das Gleiche gilt für Hunde, die zu Hautallergien neigen (z. B. Dobermann). Diese können dazu führen, dass die Haut des Hundes schuppt, was für Allergiker ungünstig ist. Das Gleiche gilt für Hunde, die viel haaren.
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Hypoallergene Katzenrassen
- Bei Katzen ist der Übeltäter ein Protein namens Fel d 1, das aus dem Speichel der Katze stammt. Wenn Katzen sich putzen, verteilen sie es in ihrem gesamten Fell. Einige Rassen produzieren einfach weniger Hautschuppen, sodass es, genau wie bei Hunden, keine 100 % hypoallergenen Katzen gibt.
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Hypoallergene Katzenrassen
- Es gibt Katzenrassen, die das Allergen nicht über ihre Haare auf andere Oberflächen absondern. Sphynx-Katzen sind ein Beispiel für eine Rasse, die das allergene Protein nicht über die Hautschuppen ausscheidet.
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Hypoallergene Katzenrassen
- Beliebt bei Allergikern sind auch Bengalen, Devon Rex, Balinesen und Sibirer, um nur einige zu nennen.
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Verwenden Sie einen Luftreiniger
- Luftreiniger filtern die Luft, einschließlich Allergenen und anderen Partikeln. Achten Sie beim Kauf auf Luftreiniger, die sowohl kleine als auch große Partikel auffangen.
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Verwenden Sie einen Luftreiniger
- Während einige Geräte mit HEPA-Filtern größere Partikel wie Haare gut herausfiltern können, sind sie beim Auffangen von Tierhaaren und anderen kleinen Partikeln möglicherweise nicht so gut.
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Versuchen Sie, Ihre Allergien in den Griff zu bekommen
- Zusätzlich zu all den genannten Möglichkeiten, die Auswirkungen der Allergene Ihres Haustieres zu minimieren, kommt es manchmal einfach zu einer allergischen Reaktion. Zunächst können Sie versuchen, die Symptome mit natürlichen Mitteln zu bekämpfen, z. B. indem Sie Ihre Nasengänge mit Kochsalzlösung spülen.
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Versuchen Sie, Ihre Allergien in den Griff zu bekommen
- Manche Menschen schwören auch auf eine Allergen-Immuntherapie. Dabei werden Sie den Allergenen kontrolliert und schrittweise ausgesetzt, um eine Resistenz gegen sie aufzubauen. Ihr Arzt sollte Sie dazu beraten können.
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Medikamente
- Leider können manche Menschen ihre allergischen Reaktionen einfach nicht überwinden und müssen auf Medikamente zurückgreifen, um sie zu verhindern und zu kontrollieren. Antihistaminika eignen sich hervorragend, um Allergien in Schach zu halten, daher sollten Sie mit Ihrem Arzt darüber sprechen.
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Medikamente
- Beachten Sie, dass diese von Ihrem Arzt verschrieben werden sollten, da einige von ihnen Nebenwirkungen haben und mit anderen Medikamenten, die Sie möglicherweise einnehmen, zusammenwirken können. Quellen: (Health Digest) (Pumpkin Pet Insurance) (The Humane Society of the United States) (Catch) Erfahren Sie auch: Allergie oder Intoleranz? Kennen Sie die Unterschiede?
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Geben Sie nicht gleich dem Haustier die Schuld
- Wenn Sie unter Allergien oder einer Krankheit wie Asthma leiden, löst der Kontakt mit Allergenen häufig Symptome aus. Die einzige Möglichkeit, herauszufinden, ob Sie tatsächlich allergisch auf ein Haustier sind, besteht darin, einen Test zu machen.
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Lassen Sie einen Allergietest durchführen
- Ein Hauttest ist eine beliebte Wahl, wenn es um die Untersuchung auf Allergene geht. Sie erhalten eine sofortige Hautreaktion auf die Allergene, auf die Sie getestet werden (z. B. Hund und/oder Katze).
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Lassen Sie einen Allergietest durchführen
- Ein anderer Test ist der "intradermale Hauttest", bei dem Allergene in die Haut injiziert werden. Unabhängig davon, welchen Test Sie vornehmen, sollten Sie in der Lage sein, festzustellen, ob Sie wirklich allergisch auf Ihr Haustier reagieren oder nicht.
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Sie könnten auf Ihr Haustier allergisch sein...indirekt
- Es kann sein, dass Sie eigentlich nicht auf Ihre Katze oder Ihren Hund allergisch sind, aber Sie können positiv auf Allergene wie Hausstaubmilben, Pollen, Schimmel und andere getestet werden. In diesem Fall kann dies darauf hindeuten, dass Sie nicht wirklich auf Ihr Haustier allergisch sind, sondern auf das, was Ihr Haustier z. B. in seinem Fell mit sich führt.
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Es könnte sich um eine Kombination von Allergenen handeln
- Manchmal kann es sich aber auch um eine Mischung von Allergenen handeln, z. B. wenn Sie auf die Proteine im Speichel und in den Hautdrüsen Ihres Haustieres allergisch sind. Ihre allergische Reaktion kann aber auch durch andere Allergene verschlimmert werden.
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Bürsten Sie Ihr Haustier
- Allergene im Haar Ihres Haustieres können durch eine regelmäßige Pflegeroutine minimiert werden. Wenn Sie Ihr Haustier mindestens einmal pro Woche bürsten, können Sie die Menge der Allergene reduzieren.
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Bürsten Sie Ihr Haustier
- Auch das Waschen Ihres Haustiers ist eine Möglichkeit, sein Fell zu reinigen. Bei einer Katze kann dies schwieriger sein, aber es ist dennoch machbar. Wie oft Sie dies tun, erfahren Sie am besten von Ihrem Tierarzt.
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Bürsten Sie Ihr Haustier
- Entscheiden Sie sich dabei für ein parfümfreies Shampoo mit natürlichen Inhaltsstoffen. Sie können Ihr Haustier auch zu einem professionellen Hundefriseur bringen.
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Lassen Sie Ihr Haustier nicht in Ihr Bett
- Ja, manchmal möchte man einfach nur mit seinem Haustier kuscheln, aber das Bett ist auch der Ort, an dem Ihre Augen, Ihre Nase und Ihr Mund in engen Kontakt mit dem Bettzeug kommen (auf dem auch Ihr Haustier Zeit verbringt). Das ist keine gute Nachricht für Allergiker.
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Lassen Sie Ihr Haustier nicht in Ihr Bett
- Das Schlafen mit einem Haustier hat auch andere Nachteile, z. B. dass es sich in der Nacht viel bewegt und Ihren Schlaf stört. Wenn Sie sich nicht trennen wollen, sollten Sie Ihren Hund oder Ihre Katze zumindest in ihr eigenes Bett verlegen.
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Machen Sie Ihr Schlafzimmer zu einer haustierfreien Zone
- Wenn Sie Allergiker sind, sollten Sie eine haustierfreie Zone in Ihrem Haus einrichten. Im Idealfall sollte dies Ihr Schlafzimmer sein, da Sie dort die meisten Nächte verbringen werden. Machen Sie Ihr Schlafzimmer zu einer allergikerfreundlichen Oase.
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Machen Sie Ihr Schlafzimmer zu einer haustierfreien Zone
- Das kann eine Menge Training erfordern. Bei Hunden ist das machbar, aber bei Katzen ist es vielleicht etwas schwieriger. Eine Möglichkeit ist es, ein Babygitter zu installieren, das das Haustier daran hindert, in Ihr Schlafzimmer zu gelangen. Auf diese Weise muss Ihr Hund nicht kratzen und schreien und Ihre Katze nicht die ganze Nacht vor der geschlossenen Tür miauen.
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Ändern Sie die Einrichtung
- Möglicherweise müssen Sie Ihre Wohnung anpassen, um Allergene zu reduzieren. Der Austausch von Teppichen gegen harte, leicht zu reinigende Böden ist eine gute Option. Das Gleiche gilt für den Verzicht auf Vorhänge zugunsten von Jalousien, zum Beispiel.
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13 / 30 Fotos
Ändern Sie die Einrichtung
- Um Ihr Zuhause allergenfrei zu halten, ist es wichtig, den Anteil an Stoffmöbeln zu reduzieren. Der Austausch Ihrer Stoffcouch gegen eine Couch aus Leder (oder Kunstleder) kann ebenfalls einen Unterschied machen. Das Gleiche gilt für Stühle aus Stoff, an denen sich Allergene leicht festsetzen können.
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Halten Sie Ihr Zuhause (sehr) sauber
- Es versteht sich von selbst, dass eine saubere Wohnung die Belastung durch Allergene und damit allergische Reaktionen verringert. Sie sollten staubsaugen und wischen sowie ein feuchtes Tuch für harte Oberflächen verwenden.
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Halten Sie Ihr Zuhause (sehr) sauber
- Achten Sie auf einen Staubsauger mit HEPA-Filter. Hocheffiziente Partikelfilter sorgen dafür, dass beim Staubsaugen keine Allergene in die Wohnung zurückfliegen. Vergessen Sie nicht, auch Tische, Bücherregale und Lampenschirme zu reinigen, da sich auf diesen Oberflächen Schadstoffe ansammeln können.
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Hypoallergene Hunderassen
- Einige Hunderassen gelten als allergikerfreundlich, was jedoch umstritten ist. Hunde haben Allergene in ihrer Haut, ihrem Urin und ihrem Speichel. Es ist eigentlich egal, welche Rasse Sie sich zulegen; es ist fast garantiert, dass sie Sie ablecken werden – das ist einfach das, was Hunde tun!
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Hypoallergene Hunderassen
- Bestimmte Hunderassen können allerdings aufgrund ihres Fells (in dem sich weniger Allergene ansammeln) und ihrer Größe (kleinere Hunde tragen im Verhältnis weniger Allergene in sich) hypoallergen sein.
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18 / 30 Fotos
Einige Hunderassen können vermehrt allergische Reaktionen hervorrufen
- Einige Hunderassen sind in Bezug auf Allergene etwas problematischer als andere. Dazu gehören diejenigen, die viel sabbern (z. B. Bulldoggen, Bernhardiner, Mastiffs usw.).
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Einige Hunderassen können vermehrt allergische Reaktionen hervorrufen
- Das Gleiche gilt für Hunde, die zu Hautallergien neigen (z. B. Dobermann). Diese können dazu führen, dass die Haut des Hundes schuppt, was für Allergiker ungünstig ist. Das Gleiche gilt für Hunde, die viel haaren.
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Hypoallergene Katzenrassen
- Bei Katzen ist der Übeltäter ein Protein namens Fel d 1, das aus dem Speichel der Katze stammt. Wenn Katzen sich putzen, verteilen sie es in ihrem gesamten Fell. Einige Rassen produzieren einfach weniger Hautschuppen, sodass es, genau wie bei Hunden, keine 100 % hypoallergenen Katzen gibt.
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Hypoallergene Katzenrassen
- Es gibt Katzenrassen, die das Allergen nicht über ihre Haare auf andere Oberflächen absondern. Sphynx-Katzen sind ein Beispiel für eine Rasse, die das allergene Protein nicht über die Hautschuppen ausscheidet.
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Hypoallergene Katzenrassen
- Beliebt bei Allergikern sind auch Bengalen, Devon Rex, Balinesen und Sibirer, um nur einige zu nennen.
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Verwenden Sie einen Luftreiniger
- Luftreiniger filtern die Luft, einschließlich Allergenen und anderen Partikeln. Achten Sie beim Kauf auf Luftreiniger, die sowohl kleine als auch große Partikel auffangen.
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Verwenden Sie einen Luftreiniger
- Während einige Geräte mit HEPA-Filtern größere Partikel wie Haare gut herausfiltern können, sind sie beim Auffangen von Tierhaaren und anderen kleinen Partikeln möglicherweise nicht so gut.
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Versuchen Sie, Ihre Allergien in den Griff zu bekommen
- Zusätzlich zu all den genannten Möglichkeiten, die Auswirkungen der Allergene Ihres Haustieres zu minimieren, kommt es manchmal einfach zu einer allergischen Reaktion. Zunächst können Sie versuchen, die Symptome mit natürlichen Mitteln zu bekämpfen, z. B. indem Sie Ihre Nasengänge mit Kochsalzlösung spülen.
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Versuchen Sie, Ihre Allergien in den Griff zu bekommen
- Manche Menschen schwören auch auf eine Allergen-Immuntherapie. Dabei werden Sie den Allergenen kontrolliert und schrittweise ausgesetzt, um eine Resistenz gegen sie aufzubauen. Ihr Arzt sollte Sie dazu beraten können.
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Medikamente
- Leider können manche Menschen ihre allergischen Reaktionen einfach nicht überwinden und müssen auf Medikamente zurückgreifen, um sie zu verhindern und zu kontrollieren. Antihistaminika eignen sich hervorragend, um Allergien in Schach zu halten, daher sollten Sie mit Ihrem Arzt darüber sprechen.
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Medikamente
- Beachten Sie, dass diese von Ihrem Arzt verschrieben werden sollten, da einige von ihnen Nebenwirkungen haben und mit anderen Medikamenten, die Sie möglicherweise einnehmen, zusammenwirken können. Quellen: (Health Digest) (Pumpkin Pet Insurance) (The Humane Society of the United States) (Catch) Erfahren Sie auch: Allergie oder Intoleranz? Kennen Sie die Unterschiede?
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Wie Sie trotz Allergie ein Haustier haben können
Lassen Sie nicht zu, dass Ihre Allergien einer schönen Beziehung zu Ihrem Haustier im Wege stehen
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Ein Haustier zu halten, kann neben vielen anderen Vorteilen auch gut für die Gesundheit sein. Leider verzichten aber einige von uns darauf, weil sie allergisch auf sie reagieren. Wenn das bei Ihnen der Fall ist, haben wir gute Nachrichten für Sie: Es gibt Möglichkeiten, die Auswirkungen von Allergenen in Ihrer Wohnung zu verringern, sowohl von denen, die Ihr Haustier produziert, als auch von denen, die Ihr Tier mit sich trägt (z. B. in seinem Fell).
In dieser Galerie erfahren Sie, was Sie tun können, wenn Sie glauben, dass Sie allergisch auf Ihr Haustier reagieren. Klicken Sie weiter!
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