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Feuerzeichen - Die Feuerzeichen (Widder, Löwe, Schütze) sind eigenwillig und kreativ. Sie sind großartige Anführer, aber ihr Streben nach Aufmerksamkeit sorgt manchmal für Probleme.

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Widder (21. März bis 19. April) -

Widder sind selbstbewusst und eigensinnig und damit die geborenen Anführer. Sie fürchten sich mehr als alles andere davor, im Unrecht zu sein, und sie mögen es nicht, wenn ihre Autorität in Frage gestellt wird.

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Widder (21. März bis 19. April) -

Die Realität ist natürlich, dass wir uns alle manchmal irren. Widder täten gut daran, sich klarzumachen, dass das Eingestehen dieser Tatsache ihr Selbstvertrauen oder ihre Macht nicht mindert.

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Löwe (23. Juli bis 22. Aug.) -

Es ist allgemein bekannt, dass Löwen gerne im Rampenlicht stehen. Sie lieben es, wenn andere sie bewundern, aber mehr noch lieben sie es, gelobt zu werden.

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Löwe (23. Juli bis 22. Aug.) -

Löwen neigen leider dazu, ihr Selbstwertgefühl aus der Meinung anderer abzuleiten. Je mehr Sie sich diese Tendenz abgewöhnen können, desto besser.

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Schütze (22. Nov. bis 21. Dez.) -

Als eigensinniger Rebell hasst der Schütze es, wenn man ihm sagt, was er zu tun hat. Ihre größte Angst ist, wenn andere sich ihren Träumen und Zielen in den Weg stellen.

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Schütze (22. Nov. bis 21. Dez.) -

Schütze können es nicht ertragen kontrolliert zu werden, und sie schätzen ihre Reisefreiheit sehr. Es kann aber auch nicht schaden, wenn sie ab und zu mal ihrer Heimat und der dortigen Kultur eine Chance geben.

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Luftzeichen - Die Luftzeichen (Zwillinge, Waage und Wassermann) sind leicht gelangweilt. Sie fürchten Monotonie ebenso wie alles Herkömmliche; Aufregung ist das A und O für diese geselligen Zeichen.

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Zwillinge (21. Mai bis 21. Juni) -

Der flatterhafte und ungeduldige Zwilling mag es nicht, sich festzulegen. Menschen, die in diesem Zeichen geboren sind, hassen es, im Alltag festzustecken oder sich in einer eintönigen Routine wiederzufinden.

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Zwillinge (21. Mai bis 21. Juni) -

Das Problem ist, dass das Leben nicht immer aufregend sein kann. Die Zwillinge täten gut daran, zu erkennen, dass Auszeiten für ein tieferes und sinnvolleres Leben wichtig sind.

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Waage (23. Sept. bis 23. Okt.) -

Waagen neigen zur Gelassenheit, aber sie lieben auch das Gleichgewicht. Sie gehen mit übermäßiger Vorsicht an alles heran, was ihr Leben aus dem Gleichgewicht bringen könnte.

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Waage (23. Sept. bis 23. Okt.) -

Die unvermeidlichen Höhen und Tiefen des Lebens bedeuten jedoch, dass ein dauerhafter Zustand von Frieden und Behaglichkeit unmöglich ist. Die Waage muss sich mit dieser Realität abfinden.

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Wassermann (20. Jan. bis 18. Feb.) -

Als rebellisches Zeichen fürchtet sich der Wassermann davor, in der Masse unterzugehen. Für den Wassermann ist es undenkbar, kein Revolutionär oder etwas in der Richtung zu sein.

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Wassermann (20. Jan. bis 18. Feb.) -

Wassermänner fürchten oft, dass sie die Dinge nicht aufrütteln oder für Aufsehen sorgen könnten. Diese Angst wird zu einem Vorteil, sobald sie sehen, dass ihre ausgeprägte Kreativität sie bereits von der Masse abhebt. 

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Wasserzeichen -

Die Wasserzeichen (Krebs, Skorpion und Fische) sind die emotionalsten unter den Sternzeichen. Ihre tiefsten Ängste beziehen sich meist auf ihre persönlichen Beziehungen.

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Krebs (21. Juni bis 22. Juli) -

Für Krebsgeborene sind persönliche Beziehungen unantastbar. Im Leben dreht sich alles um diese tiefen Verbindungen, und Krebse fürchten die Einsamkeit mehr als alles andere.

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Krebs (21. Juni bis 22. Juli) -

Natürlich sind Freunde und Familie großartig. Aber es würde einem Krebs nicht schaden, sich auch mit den Vorteilen des Alleinseins auseinanderzusetzen.

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Skorpion (24. Okt. bis 21. Nov.) -

Von allen Sternzeichen hat der Skorpion die meiste Dunkelheit in sich. Skorpione finden es oft schwierig, sich anderen zu öffnen, aus Angst, als deprimierend oder seltsam wahrgenommen zu werden.

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Skorpion (24. Okt. bis 21. Nov.) -

Skorpione lernen aber dazu und entwickeln sich ständig weiter, sobald sie erkennnen, dass jeder eine Schattenseite hat, und dass Menschen sich auf die unterschiedlichsten Ebenen verbinden können.

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Fische (19. Feb. bis 20. März) -

Von allen Sternzeichen sind die Fische die größten Idealisten. Menschen, die unter diesem Zeichen geboren sind, fürchten sich davor, in dieser kalten und berechnenden Welt ungeliebt oder missverstanden zu werden.

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Fische (19. Feb. bis 20. März) -

Fische blühen oft auf, wenn sie erkennen, dass ihr höchstes Ziel darin besteht, sich nicht der Negativität und Angst hinzugeben, sondern sie zu überwinden. Sie sind oft in der Lage, die Lebensperspektive anderer aufzuhellen.

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Erdzeichen - Und schließlich die Erdzeichen: Stier, Jungfrau und Steinbock. Diese praktischen, aber ehrgeizigen Zeichen haben Angst vor allem, was ihren Erfolgen im Wege stehen könnte.

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Stier (20. April bis 20. Mai) -

Stiere sind die Rockstars der persönlichen Finanzen, nicht zuletzt, weil ihre größte Angst darin besteht, ihre Ziele aufgrund finanzieller Engpässe nicht erreichen zu können.

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Stier (20. April bis 20. Mai) -

Aus diesem Grund neigen Stiere dazu, ziemlich risikoscheu zu sein. Es kann nicht schaden, wenn sie ab und zu etwas wagen und riskieren!

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Jungfrau (23. Aug. bis 22. Sept.) -

Jungfrauen sind Perfektionisten mit einem breiten Spektrum. Sie streben in allen Bereichen ihres Lebens nach Größe und haben vor allem Angst davor, abgelehnt zu werden.

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Jungfrau (23. Aug. bis 22. Sept.) -

Jungfrauen neigen dazu, sich über das zu definieren, was sie erreicht haben, aber das ist nicht immer gesund. Eine Konzentration auf die innere Entwicklung ist ebenfalls sehr hilfreich.

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Steinbock (22. Dez. bis 19. Jan.) -

Der Steinbock ist das ehrgeizigste Sternzeichen der Welt. Die Steinböcke fürchten vor allem, sich klein und unbedeutend zu fühlen.

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Steinbock (22. Dez. bis 19. Jan.) -

Die Steinböcke waren die Kinder, die in der Schule weinten, weil sie nicht die Bestnote bekamen. Sie müssen lernen, dass ihr Selbstwertgefühl nicht ausschließlich von ihren Leistungen abhängt.

Quellen: (Britannica) (Reader's Digest)

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