

























SIEHE AUCH
NOCHMAL ANSCHAUEN
Faszinierende Geschichten berühmter Einsiedler
- Im Laufe der Geschichte haben sich viele dafür entschieden, ein zurückgezogenes Leben zu führen. Ob für einen längeren Zeitraum, um sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren oder einfach nur, um sich von der Außenwelt abzukapseln und sich zu regenerieren – die Tendenz zur Zurückgezogenheit liegt unbestreitbar auf der Hand. Diese Galerie verfolgt jedoch einen anderen Ansatz. Sie befasst sich mit dem Leben derjenigen, die die Einsamkeit aktiv nutzten und sich bewusst für ein Leben als Einsiedler entschieden, um sich von der Gesellschaft zu distanzieren.
Wenn dies Ihre Neugierde weckt, sollten Sie diese Galerie durchsehen und faszinierende Einblicke in einige der berühmtesten Eremiten der Geschichte gewinnen.
© Getty Images/Public Domain
0 / 26 Fotos
Valerio Ricetti
- Im Jahr 1914 kam ein junger Steinmetz aus Italien nach Australien, um dem Krieg zu entgehen. Man erzählt sich, dass er kurz nach seiner Ankunft sein ganzes Geld in einem Bordell verschwendete.
© Public Domain
1 / 26 Fotos
Valerio Ricetti
- Nachdem er pleite gegangen war, beschloss er, sich in einer Höhle in der Nähe der Stadt Griffith niederzulassen, die er liebevoll "Hismia Sacra Collina" oder "Mein heiliger Hügel" nannte. Während er in der Höhle lebte, errichtete er verschiedene Baustrukturen, darunter eine bescheidene Kapelle. Ricetti, der als "Einsiedler von Griffith" bekannt wurde, verbrachte etwa 23 Jahre in dieser abgelegenen Behausung. Als jedoch der Zweite Weltkrieg ausbrach, wurde er von der australischen Regierung unter dem Vorwurf der Spionage verhaftet und in ein Kriegsgefangenenlager gebracht. Tragischerweise verstarb er 1952 in Italien.
© Public Domain
2 / 26 Fotos
Richard Proenneke
- Der amerikanische Naturforscher lebte 30 Jahre lang allein in dieser abgelegenen Hütte in Twin Lakes, Alaska.
© Public Domain
3 / 26 Fotos
Richard Proenneke
- Nachdem er während des Zweiten Weltkriegs bei der Marine gedient hatte, zog Richard Proenneke in die Hütte ein. Später wurde ein Erinnerungsbuch veröffentlicht, das aus seinen Tagebüchern stammt.
© Public Domain
4 / 26 Fotos
Elysee Villatte
- Villatte, der als "Robinson Crusoe Frankreichs" bezeichnet wird, erklärte, dass er seit über vier Jahrzehnten keinen Arzt mehr konsultiert habe. Er lebte in einem Dorf in der Nähe von Pillac, Frankreich. Tragischerweise starb Villatte etwa am 5. August 1965. Seine sterblichen Überreste wurden erst Tage nach seinem Tod entdeckt.
© Getty Images
5 / 26 Fotos
James Lucas
- Nach dem Tod seiner Mutter isolierte sich Lucas in seinem Haus in der Nähe von Redcoats Green in Hertfordshire, England. Von nun an wurde Lucas als "Einsiedler von Redcoats" bekannt. Er verstarb im Jahr 1874.
© Public Domain
6 / 26 Fotos
Manfred Gnädinger
- Manfred Gnädinger, ein Deutscher, zog 1962 nach Camelle in Spanien. Er wurde durch seinen Skulpturengarten berühmt, in dem er Statuen aus Stein und anderen Materialien aufstellte. Er war dafür bekannt, dass er nur einen kleinen Lendenschurz trug.
© Shutterstock
7 / 26 Fotos
Manfred Gnädinger
- Besucher besuchten seinen Skulpturengarten, der leider kurz vor dem Tod des Einsiedlers/Künstlers im Alter von 66 Jahren durch eine große Ölpest geflutet wurde.
© Getty Images
8 / 26 Fotos
Maxime Qavtaradze
- Maxime Qavtaradze, ein georgischer Mönch, lebt in einer bescheidenen Hütte auf der Kazchi-Säule in Georgien.
© Shutterstock
9 / 26 Fotos
Maxime Qavtaradze
- Im Jahr 1993 zog er auf den hohen Kalksteinmonolithen um und stieg nur wenige Male pro Woche von dort ab. Dieser Abstieg dauert normalerweise etwa 20 Minuten.
© Shutterstock
10 / 26 Fotos
Simeon Stylites
- Der syrische christliche Asket Simeon Stylites lebte ebenfalls 37 Jahre lang auf einer Säule.
© Getty Images
11 / 26 Fotos
Simeon Stylites
- Diese Männer, die als Styliten oder Säulen-Eremiten bekannt waren, pflegten eine einzigartige Lebensweise. Sie wohnten auf Säulen und widmeten sich dem Gebet und dem Fasten. Unter ihnen erlangte Simeon Stylites Anerkennung als Heiliger, der nicht nur von der römisch-katholischen Kirche, sondern auch von den östlichen und orientalisch-orthodoxen Kirchen verehrt wird.
© Getty Images
12 / 26 Fotos
Juliana von Norwich
- Juliana von Norwich, eine mittelalterliche Einsiedlerin, war für ihren religiösen Rückzug aus der Gesellschaft bekannt. Es wird vermutet, dass sie sich isolierte, um der Pest zu entgehen. Ihre bemerkenswerte Leistung war, dass sie die erste bekannte Frau war, die ein Buch in englischer Sprache schrieb.
© Getty Images
13 / 26 Fotos
Juliana von Norwich
- Das Buch trug den Titel "Offenbarungen der göttlichen Liebe" und wurde erstmals 1670 veröffentlicht. Es enthielt einen detaillierten Bericht über Julianas Visionen von Jesus und die damit verbundenen Offenbarungen.
© Public Domain
14 / 26 Fotos
Juliana von Norwich
- Aufgrund ihrer Visionen von Jesus suchten viele Menschen bei ihr geistlichen Beistand, doch Juliana lebte einsam in ihrer Kammer.
© Public Domain
15 / 26 Fotos
Papst Coelestin V.
- Pietro del Morrone lebte sein bestes Einsiedlerleben, als er 1292 aufgrund äußeren Drucks widerwillig das Papstamt übernahm.
© Getty Images
16 / 26 Fotos
Papst Coelestin V.
- Zuvor lebte er in einer Höhle und praktizierte die Kasteiung des Fleisches. Er wurde zum Begründer der römisch-katholischen Mönchsgruppe der Zölestiner.
© Getty Images
17 / 26 Fotos
Despina Achladioti
- Despina Achladioti, war eine griechische Patriotin, die 1890 geboren wurde. Sie wurde als "Dame von Ro" bekannt, nachdem sie auf die gleichnamige Wüsteninsel gezogen war (siehe Bild).
© Getty Images
18 / 26 Fotos
Despina Achladioti
- Vor dem Zweiten Weltkrieg zog Achladioti mit ihrem Mann und ihrer Mutter auf die kleine Insel bei Kastelorizo. Leider verstarben die beiden, und sie lebte dort für den Rest ihres Lebens in Abgeschiedenheit. Despina Achladioti wurde zu einem täglichen Symbol des griechischen Patriotismus, indem sie jeden Tag die griechische Flagge hisste.
© Shutterstock
19 / 26 Fotos
Despina Achladioti
- Es ist anzumerken, dass die Dodekanes-Inseln, zu denen Ro gehört, während des Krieges von Italien kontrolliert wurden.
© Public Domain
20 / 26 Fotos
Pater Dario Escobar
- Der kolumbianische Priester konvertierte zu einem maronitischen Mönch und ließ sich im Kloster Unserer Lieben Frau von Hawka im Qadisha-Tal im Nordlibanon nieder. Escobar gilt als einer der wenigen verbliebenen Eremiten im Libanon.
© Getty Images
21 / 26 Fotos
Józef Stawinoga
- Józef Stawinoga, ein Obdachloser aus Polen, auch bekannt als Fred, lebte mehr als vier Jahrzehnte lang in einem Zelt an der Wolverhampton Ring Road in den West Midlands, England. Er starb im Jahr 2007.
© Public Domain
22 / 26 Fotos
Brendon Grimshaw
- In den 1960er Jahren kaufte ein englischer Zeitungsredakteur Moyenne Island. 1973 zog er auf diese winzige Seychelleninsel und kümmerte sich liebevoll um die Bepflanzung von vielen Bäumen und das Wohlbefinden der Riesenschildkröten. Dank seiner beeindruckenden Bemühungen wurde die Insel im Jahr 2008 offiziell als Nationalpark anerkannt.
© Getty Images
23 / 26 Fotos
James McRory Smith
- Smith lebte drei Jahrzehnte lang in einer einsamen Schäferhütte in Strathchailleach in Sutherland, nahe Cape Wrath in den schottischen Highlands.
© Getty Images
24 / 26 Fotos
James McRory Smith
- Der ehemalige Black-Watch-Soldat aus Dumbarton, Schottland, musste jedes Mal knappe 42 Kilometer in die nächste Stadt zurücklegen, wenn er einen Einkauf tätigen wollte.
Quellen: (Ranker) (Listverse) (Express & Star) (Amusing Planet)
Auch interessant: Warum so viele Menschen in US-Nationalparks verschwinden
© Getty Images
25 / 26 Fotos
Faszinierende Geschichten berühmter Einsiedler
- Im Laufe der Geschichte haben sich viele dafür entschieden, ein zurückgezogenes Leben zu führen. Ob für einen längeren Zeitraum, um sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren oder einfach nur, um sich von der Außenwelt abzukapseln und sich zu regenerieren – die Tendenz zur Zurückgezogenheit liegt unbestreitbar auf der Hand. Diese Galerie verfolgt jedoch einen anderen Ansatz. Sie befasst sich mit dem Leben derjenigen, die die Einsamkeit aktiv nutzten und sich bewusst für ein Leben als Einsiedler entschieden, um sich von der Gesellschaft zu distanzieren.
Wenn dies Ihre Neugierde weckt, sollten Sie diese Galerie durchsehen und faszinierende Einblicke in einige der berühmtesten Eremiten der Geschichte gewinnen.
© Getty Images/Public Domain
0 / 26 Fotos
Valerio Ricetti
- Im Jahr 1914 kam ein junger Steinmetz aus Italien nach Australien, um dem Krieg zu entgehen. Man erzählt sich, dass er kurz nach seiner Ankunft sein ganzes Geld in einem Bordell verschwendete.
© Public Domain
1 / 26 Fotos
Valerio Ricetti
- Nachdem er pleite gegangen war, beschloss er, sich in einer Höhle in der Nähe der Stadt Griffith niederzulassen, die er liebevoll "Hismia Sacra Collina" oder "Mein heiliger Hügel" nannte. Während er in der Höhle lebte, errichtete er verschiedene Baustrukturen, darunter eine bescheidene Kapelle. Ricetti, der als "Einsiedler von Griffith" bekannt wurde, verbrachte etwa 23 Jahre in dieser abgelegenen Behausung. Als jedoch der Zweite Weltkrieg ausbrach, wurde er von der australischen Regierung unter dem Vorwurf der Spionage verhaftet und in ein Kriegsgefangenenlager gebracht. Tragischerweise verstarb er 1952 in Italien.
© Public Domain
2 / 26 Fotos
Richard Proenneke
- Der amerikanische Naturforscher lebte 30 Jahre lang allein in dieser abgelegenen Hütte in Twin Lakes, Alaska.
© Public Domain
3 / 26 Fotos
Richard Proenneke
- Nachdem er während des Zweiten Weltkriegs bei der Marine gedient hatte, zog Richard Proenneke in die Hütte ein. Später wurde ein Erinnerungsbuch veröffentlicht, das aus seinen Tagebüchern stammt.
© Public Domain
4 / 26 Fotos
Elysee Villatte
- Villatte, der als "Robinson Crusoe Frankreichs" bezeichnet wird, erklärte, dass er seit über vier Jahrzehnten keinen Arzt mehr konsultiert habe. Er lebte in einem Dorf in der Nähe von Pillac, Frankreich. Tragischerweise starb Villatte etwa am 5. August 1965. Seine sterblichen Überreste wurden erst Tage nach seinem Tod entdeckt.
© Getty Images
5 / 26 Fotos
James Lucas
- Nach dem Tod seiner Mutter isolierte sich Lucas in seinem Haus in der Nähe von Redcoats Green in Hertfordshire, England. Von nun an wurde Lucas als "Einsiedler von Redcoats" bekannt. Er verstarb im Jahr 1874.
© Public Domain
6 / 26 Fotos
Manfred Gnädinger
- Manfred Gnädinger, ein Deutscher, zog 1962 nach Camelle in Spanien. Er wurde durch seinen Skulpturengarten berühmt, in dem er Statuen aus Stein und anderen Materialien aufstellte. Er war dafür bekannt, dass er nur einen kleinen Lendenschurz trug.
© Shutterstock
7 / 26 Fotos
Manfred Gnädinger
- Besucher besuchten seinen Skulpturengarten, der leider kurz vor dem Tod des Einsiedlers/Künstlers im Alter von 66 Jahren durch eine große Ölpest geflutet wurde.
© Getty Images
8 / 26 Fotos
Maxime Qavtaradze
- Maxime Qavtaradze, ein georgischer Mönch, lebt in einer bescheidenen Hütte auf der Kazchi-Säule in Georgien.
© Shutterstock
9 / 26 Fotos
Maxime Qavtaradze
- Im Jahr 1993 zog er auf den hohen Kalksteinmonolithen um und stieg nur wenige Male pro Woche von dort ab. Dieser Abstieg dauert normalerweise etwa 20 Minuten.
© Shutterstock
10 / 26 Fotos
Simeon Stylites
- Der syrische christliche Asket Simeon Stylites lebte ebenfalls 37 Jahre lang auf einer Säule.
© Getty Images
11 / 26 Fotos
Simeon Stylites
- Diese Männer, die als Styliten oder Säulen-Eremiten bekannt waren, pflegten eine einzigartige Lebensweise. Sie wohnten auf Säulen und widmeten sich dem Gebet und dem Fasten. Unter ihnen erlangte Simeon Stylites Anerkennung als Heiliger, der nicht nur von der römisch-katholischen Kirche, sondern auch von den östlichen und orientalisch-orthodoxen Kirchen verehrt wird.
© Getty Images
12 / 26 Fotos
Juliana von Norwich
- Juliana von Norwich, eine mittelalterliche Einsiedlerin, war für ihren religiösen Rückzug aus der Gesellschaft bekannt. Es wird vermutet, dass sie sich isolierte, um der Pest zu entgehen. Ihre bemerkenswerte Leistung war, dass sie die erste bekannte Frau war, die ein Buch in englischer Sprache schrieb.
© Getty Images
13 / 26 Fotos
Juliana von Norwich
- Das Buch trug den Titel "Offenbarungen der göttlichen Liebe" und wurde erstmals 1670 veröffentlicht. Es enthielt einen detaillierten Bericht über Julianas Visionen von Jesus und die damit verbundenen Offenbarungen.
© Public Domain
14 / 26 Fotos
Juliana von Norwich
- Aufgrund ihrer Visionen von Jesus suchten viele Menschen bei ihr geistlichen Beistand, doch Juliana lebte einsam in ihrer Kammer.
© Public Domain
15 / 26 Fotos
Papst Coelestin V.
- Pietro del Morrone lebte sein bestes Einsiedlerleben, als er 1292 aufgrund äußeren Drucks widerwillig das Papstamt übernahm.
© Getty Images
16 / 26 Fotos
Papst Coelestin V.
- Zuvor lebte er in einer Höhle und praktizierte die Kasteiung des Fleisches. Er wurde zum Begründer der römisch-katholischen Mönchsgruppe der Zölestiner.
© Getty Images
17 / 26 Fotos
Despina Achladioti
- Despina Achladioti, war eine griechische Patriotin, die 1890 geboren wurde. Sie wurde als "Dame von Ro" bekannt, nachdem sie auf die gleichnamige Wüsteninsel gezogen war (siehe Bild).
© Getty Images
18 / 26 Fotos
Despina Achladioti
- Vor dem Zweiten Weltkrieg zog Achladioti mit ihrem Mann und ihrer Mutter auf die kleine Insel bei Kastelorizo. Leider verstarben die beiden, und sie lebte dort für den Rest ihres Lebens in Abgeschiedenheit. Despina Achladioti wurde zu einem täglichen Symbol des griechischen Patriotismus, indem sie jeden Tag die griechische Flagge hisste.
© Shutterstock
19 / 26 Fotos
Despina Achladioti
- Es ist anzumerken, dass die Dodekanes-Inseln, zu denen Ro gehört, während des Krieges von Italien kontrolliert wurden.
© Public Domain
20 / 26 Fotos
Pater Dario Escobar
- Der kolumbianische Priester konvertierte zu einem maronitischen Mönch und ließ sich im Kloster Unserer Lieben Frau von Hawka im Qadisha-Tal im Nordlibanon nieder. Escobar gilt als einer der wenigen verbliebenen Eremiten im Libanon.
© Getty Images
21 / 26 Fotos
Józef Stawinoga
- Józef Stawinoga, ein Obdachloser aus Polen, auch bekannt als Fred, lebte mehr als vier Jahrzehnte lang in einem Zelt an der Wolverhampton Ring Road in den West Midlands, England. Er starb im Jahr 2007.
© Public Domain
22 / 26 Fotos
Brendon Grimshaw
- In den 1960er Jahren kaufte ein englischer Zeitungsredakteur Moyenne Island. 1973 zog er auf diese winzige Seychelleninsel und kümmerte sich liebevoll um die Bepflanzung von vielen Bäumen und das Wohlbefinden der Riesenschildkröten. Dank seiner beeindruckenden Bemühungen wurde die Insel im Jahr 2008 offiziell als Nationalpark anerkannt.
© Getty Images
23 / 26 Fotos
James McRory Smith
- Smith lebte drei Jahrzehnte lang in einer einsamen Schäferhütte in Strathchailleach in Sutherland, nahe Cape Wrath in den schottischen Highlands.
© Getty Images
24 / 26 Fotos
James McRory Smith
- Der ehemalige Black-Watch-Soldat aus Dumbarton, Schottland, musste jedes Mal knappe 42 Kilometer in die nächste Stadt zurücklegen, wenn er einen Einkauf tätigen wollte.
Quellen: (Ranker) (Listverse) (Express & Star) (Amusing Planet)
Auch interessant: Warum so viele Menschen in US-Nationalparks verschwinden
© Getty Images
25 / 26 Fotos
Faszinierende Geschichten berühmter Einsiedler
Einzelgänger, die abgeschottet leben und in ihre innere Welt eintauchen
© Getty Images/Public Domain
Im Laufe der Geschichte haben sich viele dafür entschieden, ein zurückgezogenes Leben zu führen. Ob für einen längeren Zeitraum, um sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren oder einfach nur, um sich von der Außenwelt abzukapseln und sich zu regenerieren – die Tendenz zur Zurückgezogenheit liegt unbestreitbar auf der Hand. Diese Galerie verfolgt jedoch einen anderen Ansatz. Sie befasst sich mit dem Leben derjenigen, die die Einsamkeit aktiv nutzten und sich bewusst für ein Leben als Einsiedler entschieden, um sich von der Gesellschaft zu distanzieren.
Wenn dies Ihre Neugierde weckt, sollten Sie diese Galerie durchsehen und faszinierende Einblicke in einige der berühmtesten Eremiten der Geschichte gewinnen.
Für dich empfohlen




































MEIST GELESEN
- LETZTE STUNDE
- Letzter TAG
- LETZTE WOCHE