© Shutterstock

Fische und Meeresfrüchte - Verabschieden Sie sich von Sushi! Ökologen und Ökonomen sagen, dass die Weltmeere bis 2048 aufgrund von Überfischung, Verschmutzung, Lebensraumverlust und natürlich des Klimawandels fischleer sein werden.

© iStock 

Äpfel - Apfelbäume sind von der globalen Erwärmung betroffen. Sie brauchen eine gewisse Winterkälte, die aufgrund der steigenden Temperaturen nicht mehr so gut möglich ist.

© Shutterstock

Hühner - Ein Drittel der Hühnerrassen ist aufgrund von Krankheiten und des Klimawandels vom Aussterben bedroht. 

© Shutterstock

Wein - Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Weinproduktion in den nächsten 50 Jahren um 85 % zurückgehen wird. Gute Weinregionen wie Napa und Sonoma werden zu heiß sein für eine angemessene Produktion.

© iStock

Erdbeeren - Diese schmackhafte Frucht ist vom Aussterben bedroht, vor allem in den USA. Mehr als 95 % des Erdbeerangebots dort stammt aus Florida und Kalifornien. Ähnlich wie beim Wein kann das überdurchschnittlich warme Wetter in diesen Staaten die Produktion beeinträchtigen und zu Preissteigerungen führen.

© iStock 

Orangen - Diese geliebte Frucht wird von einer bösen Infektion heimgesucht, die "Gelbe Drachenkrankheit" genannt wird. Die im Jahr 2005 entdeckte Krankheit führt dazu, dass Zitrusbäume ihre Früchte sauer werden lassen. Ist ein Baum erst einmal vom Erreger befallen, gibt es keine Heilung.

© iStock 

Bananen -

Diese Frucht ist auch von einer Krankheit betroffen, und zwar von der "Panamakrankheit", die bereits Plantagen in Südasien, Australien, Afrika und dem Nahen Osten zerstört hat.

© iStock 

Tabasco - Die scharfe Sauce wird ausschließlich aus Tabasco-Paprika hergestellt, der in Louisiana, USA, verarbeitet wird. Doch der steigende Wasserpegel bedroht den Staat, und somit die Tabasco-Paprika und die Tabasco-Soßenproduktion.

© iStock 

Kartoffeln - Nach Reis und Weizen ist die Kartoffel die drittwichtigste Nahrungspflanze der Welt. Bereiten Sie sich auf eine Welt ohne Chips, Pommes oder andere Gerichte auf Kartoffelbasis vor, denn der Klimawandel wirkt sich auch auf die Kartoffelwirtschaft aus.

© iStock 

Mais - Selbst ein Temperaturanstieg von nur 1 ºC kann die Wachstumsrate von Mais um 7 % verlangsamen! Der Klimawandel hat bereits erste Auswirkungen auf die Produktion gezeigt. Weltweit ist die Maiserzeugung um fast 4 % zurückgegangen.

© iStock 

Kirschen - Einmal mehr haben die steigenden Temperaturen das Wachstum und die Produktion von Kirschen beeinträchtigt. Wärmeperioden bereits im Februar haben ganze Ernten vernichtet.

© iStock 

Pfirsiche - Pfirsiche sind ein weiteres Steinobst, das durch radikale Temperaturschwankungen gefährdet ist.

© iStock 

Honig - Bienen sind nervig, da sind wir uns alle einig. Aber sie sind die Produzenten von Honig! Angesichts des Rückgangs der Bienenpopulation müssen wir uns vielleicht bald an eine Welt ohne das süße Zeug gewöhnen.

© iStock 

Granatäpfel - Bienen bestäuben auch Früchte wie Granatäpfel, sodass ein Rückgang der Population neben vielen anderen Lebensmitteln auch sie gefährdet.

© iStock 

Kirchererbsen - Es werden schätzungsweise 2.000 Liter Wasser benötigt, um 1 kg Kichererbsen zu produzieren. Dürreperioden auf der ganzen Welt haben die Produktion von Kichererbsen um 40-50 % reduziert.

© iStock 

Schokolade - Uns bleibt nur noch etwas mehr als ein Jahrzehnt mit der köstlichen Leckerei. Laut einer Studie des Internationalen Zentrums für tropische Landwirtschaft wird die Kakaoproduktion bis 2030 aufgrund der nicht optimalen Temperaturen in den Kakaoanbaugebieten drastisch zurückgehen.

© iStock 

Kürbise - Extreme Wetterbedingungen und der Klimawandel beeinträchtigen die Ernteerträge von Kürbisgewächsen erheblich. Sie werden entweder verfaulen oder verfrühen.

© iStock 

Bohnen - Leider sind Bohnen ein weiteres Grundnahrungsmittel, auf das wir vielleicht bald verzichten müssen. Der Klimawandel und die steigenden Temperaturen könnten die Ernteerträge um bis zu 25 % verringern.

© iStock 

Sojabohnen - Forschungen zufolge wird die globale Erwärmung dazu führen, dass die Sojakulturen (die wirtschaftlich wichtigsten Bohnen auf dem Planeten) bis zum Jahr 2100 um 40 % zurückgehen, wenn wir unsere Emissionen nicht reduzieren.

© iStock 

Avocados - Hallo Millennials! Sagt adios zu eurem Avocado-Toast. Es wird immer schwieriger, diese Frucht anzubauen, und sie ist jetzt schon teuer. In den USA werden 80 % der Avocados in Kalifornien angebaut, wo es eine Dürre gibt.

© iStock 

Erdnüsse - Ganze Erdnusskulturen wurden durch extreme Wetterbedingungen wie Hitzewellen und Dürreperioden zerstört. Wissenschaftler glauben, dass dieses Nahrungsmittel schneller aussterben wird, als wir denken.

© iStock 

Reis - Reis ist in vielen Kulturen und Küchen der Welt ein Grundnahrungsmittel. Leider wird erwartet, dass der Klimawandel auch die Erträge stark beeinträchtigen wird.

© iStock 

Truthahn - Der Klimawandel und schwere Stürme führen dazu, dass Truthähne sterben und ihre Zahl zurückgeht.

© iStock 

Getreidekörner - Das unbeständige und unvorhersehbare Wetter wird sich auf die Getreideanbauflächen auswirken.

© iStock 

Italienischer Hartweizen - Die Hartweizenerzeugung, insbesondere in Italien, wird durch warme Temperaturen und Dürreperioden bedroht. Die Weizenerträge haben schon 2020 zu sinken begonnen.

© iStock 

Brot - Weizen im Allgemeinen wird die katastrophalen Klimaveränderungen möglicherweise nicht überleben, also bereiten Sie sich auf ein Leben ohne Ihr Lieblingskohlenhydrat vor.

© iStock 

Bier - Die durch die globale Erwärmung verursachte Wasserknappheit hat Auswirkungen auf die kühle Erfrischung. Zwischen 2030 und 2050 wird der Zugang zu Süßwasser ziemlich schwierig werden.

© Shutterstock 

Ahornsirup - Die Ahornsirupindustrie ist in Gefahr, weil der Ahornbaum in Gefahr ist! Laut National Geographic sind die Bäume so gestresst, dass sie absterben, und die steigenden Temperaturen sind der Grund dafür.

© Shutterstock 

Kaffee -

Kein Kaffee mehr am Morgen? Jap, Sie haben richtig gelesen. Bis 2080 (andere Prognosen gehen bereits von 2050 aus) werden die für den Kaffeeanbau genutzten Flächen aufgrund des Klimawandels völlig ungeeignet sein.

Sehen Sie auch: Diese Lebensmittel enthalten mehr Kalzium als ein Glas Milch

© Shutterstock