Von Muscheln bis Bananenketchup: So isst die Welt ihre Fritten -

Pommes Frites werden überall auf dem Planeten geliebt. Doch nicht alle Pommes werden auf die gleiche Weise zubereitet und erst Recht nicht serviert! Viele Länder haben ihre eigenen Versionen des beliebten Gerichts kreiert.

Entdecken Sie in dieser Galerie, wie unterschiedliche Länder ihre Pommes Frites zubereiten.

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Pommes Frites -

Für viele ist Belgien der Geburtstort dieser knusprigen, golden frittierten Kartoffeln, die wir Pommes Frites nennen.

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Philippinen -

Auf den Philippinen werden Pommes mit Bananenketchup serviert.

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Philippinen -

Die Sauce wird aus pürierten Bananen, Essig, Zucker und Gewürzen hergestellt. Sie entstand als Ersatz für Ketchup, als während des Zweiten Weltkrieges Lieferengpässe bestanden.

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Belgien - Belgische Pommes Frites werden doppelt frittiert, gesalzen und mit Mayonnaise serviert.

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Belgien - Sie werden zudem meistens mit diesen typischen, kleinen Pommesgabeln gegessen.

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Vereinigte Staaten - "Chili Cheese Fries" sind ein beliebtes Gericht in den USA.

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Vereinigte Staaten - Die Pommes Frites werden mit Carne-Asada und Nacho-Käse übergossen und gelegentlich mit anderen Garnierungen wie Jalapenos und geriebenem Käse belegt.

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Tansania -

Chipsi Mayai ist ein Street Food, das im Grunde aus frittierten Kartoffeln in einem Omelette besteht.

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Tansania - Einige Köche fügen gerne Gemüse zum Omelett hinzu und belegen alles mit Tomaten-Chili-Sauce, Kachumbari (ein Tomaten-Zwiebel-Salat) und Chilischoten.

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Vereinigtes Königreich - In Großbritannien sind Fish and Chips eine gängige Mahlzeit. Chips (Pommes Frites) werden üblicherweise mit Malzessig und Salz serviert.

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Vereinigtes Königreich - Sie werden oft auf Zeitungspapier und nicht auf einem Teller oder in einem Korb serviert.

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Vereinigtes Königreich -

Der indische Einfluss im Vereinigten Königreich trug zur Erfindung der Curry-Chips bei.

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Vereinigtes Königreich - Pommes Frites werden hierbei mit geriebenem Käse und einer "Chipshop-Curry-Sauce" serviert.

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Griechenland - Bei Gyros geht es nicht immer nur um Fleisch, Gemüse, Gewürze und Pita.

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Griechenland - Manchmal enthält ein Döner hier sogar Pommes.

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Belgien/Frankreich - Moules frites haben ihren Ursprung in Belgien und sind auch in der französischen Küche ein wichtiger Bestandteil.

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Belgien/Frankreich - Das Gericht besteht aus in Weißwein gedünsteten Muscheln mit einer Beilage aus Pommes Frites.

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Niederlande -

Patatje Oorlog ist ein Gericht aus den Niederlanden, das aus Pommes Frites mit Erdnusssauce (normalerweise ein würziger Satay) und Mayo besteht.

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Niederlande - Es wird oft mit gehackten Zwiebeln serviert und ist eine der beliebtesten Snacks der Niederlande.

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Kanada - Poutine stammt aus dem französischsprachigen Quebec.

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Kanada - Sie wird mit Bratensoße und Käsequark gekrönt und in vielen Fast-Food-Restaurants im ganzen Land verkauft.

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Peru/Lateinamerika - Salchipapas sind ein beliebtes Straßengericht in Peru und ganz Lateinamerika.

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Peru/Lateinamerika - Das Gericht besteht aus Wurst und verschiedenen Gewürzen, darunter Ketchup, Mayonnaise, Senf und Aji, eine Tomaten-Zwiebel-Salsa, auf Pommes Frites.

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Japan -

In Japan werden Pommes mit einer zusätzlichen Tüte serviert. Die Idee besteht darin, verschiedene Gewürze und Aromapakete, wie gemahlene Samen oder Seetang, mit den Pommes frites zu vermischen. Um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, schüttelt man alles in dieser Tüte.

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Südafrika - Slap Chips unterscheiden sich von normalen Pommes Frites in der Art und Weise, wie sie zubereitet und gekocht werden. Rohe Kartoffeln werden in Essig eingeweicht, bevor sie zweimal frittiert werden.

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Südafrika -

Das Ergebnis ist Gericht mit einer knusprigen Außenseite und einem sehr weichen Inneren.

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Kenia - Masala-Chips sind ein wichtiger Bestandteil der kenianischen Küche.

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Kenia -

Die Kartoffeln werden zweimal frittiert, in einer Masala-Sauce auf Tomatenbasis getunkt und anschließend mit Zitronensaft beträufelt.

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