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Die Vorteile der Wildsammlung
- Es sei darauf hingewiesen, dass die Nahrungssuche, d. h. die Suche nach Lebensmitteln oder Vorräten, zahlreiche Vorteile hat. Allerdings sollte man es nicht wie Alicia Silverstone machen und etwas Unbekanntes aus dem Vorgarten eines Fremden pflücken!
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Die Vorteile der Wildsammlung
- Wenn Sie sich dafür entscheiden, Lebensmittel in der Nähe Ihres Wohnorts zu suchen und zu essen, können Sie die Umwelt entlasten, indem Sie den CO2-Fußabdruck verringern, der mit dem Transport von Lebensmitteln verbunden ist, vor allem, wenn es sich um Produkte handelt, die Sie normalerweise essen würden, wie Pilze und Beeren.
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Vorteile für die psychische Gesundheit
- Zeit im Freien zu verbringen und achtsame Aktivitäten wie Futtersuche zu betreiben, kann Stress abbauen und die psychische Gesundheit verbessern. Aber achten Sie darauf, was Sie suchen!
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Korallenstrauch
- Nach Angaben des Northern New England Poison Center kann der Verzehr von Korallenstrauch, auch bekannt als Jerusalemkirsche zu Erbrechen und Durchfall führen. Der Verzehr einer großen Menge kann zu Schläfrigkeit, Halluzinationen und Herzproblemen führen. Schwere Fälle haben auch zu Lähmungen, Koma und sogar zum Tod geführt.
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Manchinelbaum
- Die Früchte des Manchinelbaums ähneln einem kleinen Apfel mit süßem Duft. Der Verzehr der Frucht führt jedoch zu Erbrechen, Schäden im Verdauungstrakt und sogar zum Tod. Der Baumsaft allein kann Blasen auf der Haut verursachen, und die Dämpfe beim Verbrennen der Zweige können zur Erblindung führen.
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Ackee
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Stechapfel-Frucht
- Der Stechapfel ist eine stachelige, eiförmige Frucht, die sich bei Reife braun verfärbt. Alle Teile der Pflanze enthalten giftige Alkaloide, und der Konsum kann zu Halluzinationen, Herzrasen, Krampfanfällen und Tod führen.
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Jatropha-Frucht
- Die Jatropha-Frucht ist zunächst grün, färbt sich aber bei Reife gelb und dann schwarz. Die Samen enthalten ein hochgiftiges Protein namens Curcin, das bei Verzehr zu Erbrechen, Bauchschmerzen und in schweren Fällen zu Multiorganversagen und Tod führen kann.
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Gewöhnliche Brechnuss
- Die Samen dieser orangefarbenen, beerenartigen Frucht enthalten das hochgiftige Alkaloid Strychnin, das bei Verzehr zu Muskelkrämpfen, Atemstillstand und Tod führen kann.
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Eibenbeeren
- Alle Teile dieser weichen, leuchtend roten, beerenartigen Frucht (mit Ausnahme des Arillus, des fleischigen Teils, der den Samen bedeckt) enthalten giftige Taxinalkaloide. Der Verzehr dieser Beeren kann zu Erbrechen, Bauchschmerzen, Schwindel und potenziell tödlichen Herzrhythmusstörungen führen.
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Amerikanische Kermesbeere
- Diese dunkelvioletten Beeren sehen zwar einladend aus, enthalten aber giftige Verbindungen, die Erbrechen, Bauchkrämpfe, Durchfall, Atemstillstand und sogar den Tod verursachen können.
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Belladonna
- Die Tollkirsche (Belladonna) ist eine giftige, mehrjährige krautige Pflanze, die glänzende, schwarze, kirschähnliche Beeren hervorbringt. Der Verzehr kann zu verschwommenem Sehen, Mundtrockenheit, Halluzinationen und Atemstillstand führen.
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Cotoneaster-Beeren
- Die leuchtend roten Beeren der Zwergmispeln enthalten cyanogene Glykoside, die beim Verzehr Blausäure freisetzen können, was zu Übelkeit, Erbrechen und in schweren Fällen zu Atemstillstand und Tod führt.
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Ligusterbeeren
- Die glänzenden schwarzen Beeren des Ligusterstrauchs sind für den Menschen hochgiftig. Der Verzehr kann zu Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Krampfanfällen und Atemstillstand führen.
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Kirschlorbeerfrucht
- Die Früchte und Blätter des Kirschlorbeerbaums enthalten cyanogene Glykoside, die beim Verzehr Zyanid freisetzen können. Zu den Nebenwirkungen gehören Erbrechen, Schwindelgefühl, Verwirrung, Atemstillstand und Tod.
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Gelbe Sternfrucht
- Sternfrucht ist eine nahrhafte Frucht, die wenig Kalorien, aber viel Vitamin C, Ballaststoffe und Antioxidantien enthält.
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Gelbe Sternfrucht
- Die Sternfrucht hat zwar ernährungsphysiologische Vorteile, kann aber für Menschen mit Nierenerkrankungen giftig sein. In einigen Fällen kann der Verzehr von zu viel Sternfrucht zu Nierenschäden, Krampfanfällen und sogar zum Tod führen.
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Holunderbeeren
- Rohe Holunderbeeren sowie die Samen, Blätter und die Rinde des Baumes enthalten eine giftige Substanz, die beim Verzehr Übelkeit, Erbrechen und Durchfall verursachen kann. Kochen Sie die Beeren gründlich und seihen Sie die Samen vor dem Verzehr ab.
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Aprikosenkerne
- Während der Verzehr von Aprikosen unbedenklich ist, sind die Kerne in hohen Dosen giftig. Die Kerne enthalten ein Toxin namens Amygdalin, das mit Magenenzymen reagieren und im Darm Zyanid freisetzen kann, was zu Magenschmerzen, niedrigem Blutdruck und Tod führt.
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Aprikosenkerne
- Amygdalin, die in Aprikosenkernen enthaltene Substanz, wird manchmal als Vitamin B17 bezeichnet und als alternative Krebsbehandlung angepriesen. Es gibt jedoch nicht genügend zuverlässige Beweise für seine Wirkung.
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Gewöhnlicher Spindelstrauch
- Sowohl die Blätter als auch die Früchte des auch Europäisches oder Gewöhnliches Pfaffenhütchen genannten Strauches sind für den Menschen giftig. Der Verzehr kann zu Schwindelgefühlen, Halluzinationen, Nierenversagen und sogar zum Tod führen.
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Pangium-Edule-Frucht
- Pangium edule ist ein Baum, der in den Mangrovensümpfen Südostasiens heimisch ist. Die Frucht des als Pangibaum bekannten Pflanze enthält Blausäure, die Schläfrigkeit, Delirium und Tod verursachen kann.
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Pangium-Edule-Frucht
- Die Früchte des Pangium edule können bei richtiger Zubereitung verzehrt werden. Die Frucht kann auch eingekocht oder fermentiert werden, bis das Gift entfernt ist, und zu Speiseöl verarbeitet werden.
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Rhabarberblätter
- Rhabarber ist eigentlich ein Gemüse, wird aber wie eine Frucht zubereitet. Während die Stängel essbar sind, sollte man die Blätter besser nicht verzehren, da sie große Mengen an Oxalsäure enthalten, die Durchfall, Atembeschwerden und Erbrechen verursachen kann.
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Cashews
- Cashews sind in der Tat eine Frucht. Und rohe Cashews in ihrer Schale enthalten Urushiol, ein Toxin, das schwere Hautreizungen verursachen und bei Einnahme einer hohen Menge tödlich sein kann.
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Karakafrucht
- Die orange-gelbe Frucht des Karakabaums enthält Karakin, ein giftiges Alkaloid. Bei Verzehr kann es zu Erbrechen, Krampfanfällen, Lähmungen und in schweren Fällen zu Atemstillstand und Tod kommen.
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Wunderbeere
- Wunderbeeren sehen zwar aus wie Heidelbeeren, sind aber für den Menschen hochgiftig. Sie enthalten Solanin, das Erbrechen, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen und in schweren Fällen sogar den Tod verursachen kann. Quellen: (Parade) (Mothers Always Right) (Mashed) Auch interessant: Grünes Gift: Diese Pflanzen sind gefährlich für Ihr Haustier
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Die Vorteile der Wildsammlung
- Es sei darauf hingewiesen, dass die Nahrungssuche, d. h. die Suche nach Lebensmitteln oder Vorräten, zahlreiche Vorteile hat. Allerdings sollte man es nicht wie Alicia Silverstone machen und etwas Unbekanntes aus dem Vorgarten eines Fremden pflücken!
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Die Vorteile der Wildsammlung
- Wenn Sie sich dafür entscheiden, Lebensmittel in der Nähe Ihres Wohnorts zu suchen und zu essen, können Sie die Umwelt entlasten, indem Sie den CO2-Fußabdruck verringern, der mit dem Transport von Lebensmitteln verbunden ist, vor allem, wenn es sich um Produkte handelt, die Sie normalerweise essen würden, wie Pilze und Beeren.
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- Zeit im Freien zu verbringen und achtsame Aktivitäten wie Futtersuche zu betreiben, kann Stress abbauen und die psychische Gesundheit verbessern. Aber achten Sie darauf, was Sie suchen!
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Korallenstrauch
- Nach Angaben des Northern New England Poison Center kann der Verzehr von Korallenstrauch, auch bekannt als Jerusalemkirsche zu Erbrechen und Durchfall führen. Der Verzehr einer großen Menge kann zu Schläfrigkeit, Halluzinationen und Herzproblemen führen. Schwere Fälle haben auch zu Lähmungen, Koma und sogar zum Tod geführt.
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Manchinelbaum
- Die Früchte des Manchinelbaums ähneln einem kleinen Apfel mit süßem Duft. Der Verzehr der Frucht führt jedoch zu Erbrechen, Schäden im Verdauungstrakt und sogar zum Tod. Der Baumsaft allein kann Blasen auf der Haut verursachen, und die Dämpfe beim Verbrennen der Zweige können zur Erblindung führen.
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Stechapfel-Frucht
- Der Stechapfel ist eine stachelige, eiförmige Frucht, die sich bei Reife braun verfärbt. Alle Teile der Pflanze enthalten giftige Alkaloide, und der Konsum kann zu Halluzinationen, Herzrasen, Krampfanfällen und Tod führen.
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Jatropha-Frucht
- Die Jatropha-Frucht ist zunächst grün, färbt sich aber bei Reife gelb und dann schwarz. Die Samen enthalten ein hochgiftiges Protein namens Curcin, das bei Verzehr zu Erbrechen, Bauchschmerzen und in schweren Fällen zu Multiorganversagen und Tod führen kann.
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Eibenbeeren
- Alle Teile dieser weichen, leuchtend roten, beerenartigen Frucht (mit Ausnahme des Arillus, des fleischigen Teils, der den Samen bedeckt) enthalten giftige Taxinalkaloide. Der Verzehr dieser Beeren kann zu Erbrechen, Bauchschmerzen, Schwindel und potenziell tödlichen Herzrhythmusstörungen führen.
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Amerikanische Kermesbeere
- Diese dunkelvioletten Beeren sehen zwar einladend aus, enthalten aber giftige Verbindungen, die Erbrechen, Bauchkrämpfe, Durchfall, Atemstillstand und sogar den Tod verursachen können.
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Belladonna
- Die Tollkirsche (Belladonna) ist eine giftige, mehrjährige krautige Pflanze, die glänzende, schwarze, kirschähnliche Beeren hervorbringt. Der Verzehr kann zu verschwommenem Sehen, Mundtrockenheit, Halluzinationen und Atemstillstand führen.
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- Die leuchtend roten Beeren der Zwergmispeln enthalten cyanogene Glykoside, die beim Verzehr Blausäure freisetzen können, was zu Übelkeit, Erbrechen und in schweren Fällen zu Atemstillstand und Tod führt.
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- Die glänzenden schwarzen Beeren des Ligusterstrauchs sind für den Menschen hochgiftig. Der Verzehr kann zu Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Krampfanfällen und Atemstillstand führen.
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Kirschlorbeerfrucht
- Die Früchte und Blätter des Kirschlorbeerbaums enthalten cyanogene Glykoside, die beim Verzehr Zyanid freisetzen können. Zu den Nebenwirkungen gehören Erbrechen, Schwindelgefühl, Verwirrung, Atemstillstand und Tod.
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Gelbe Sternfrucht
- Sternfrucht ist eine nahrhafte Frucht, die wenig Kalorien, aber viel Vitamin C, Ballaststoffe und Antioxidantien enthält.
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Holunderbeeren
- Rohe Holunderbeeren sowie die Samen, Blätter und die Rinde des Baumes enthalten eine giftige Substanz, die beim Verzehr Übelkeit, Erbrechen und Durchfall verursachen kann. Kochen Sie die Beeren gründlich und seihen Sie die Samen vor dem Verzehr ab.
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Aprikosenkerne
- Während der Verzehr von Aprikosen unbedenklich ist, sind die Kerne in hohen Dosen giftig. Die Kerne enthalten ein Toxin namens Amygdalin, das mit Magenenzymen reagieren und im Darm Zyanid freisetzen kann, was zu Magenschmerzen, niedrigem Blutdruck und Tod führt.
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Aprikosenkerne
- Amygdalin, die in Aprikosenkernen enthaltene Substanz, wird manchmal als Vitamin B17 bezeichnet und als alternative Krebsbehandlung angepriesen. Es gibt jedoch nicht genügend zuverlässige Beweise für seine Wirkung.
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Gewöhnlicher Spindelstrauch
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Pangium-Edule-Frucht
- Pangium edule ist ein Baum, der in den Mangrovensümpfen Südostasiens heimisch ist. Die Frucht des als Pangibaum bekannten Pflanze enthält Blausäure, die Schläfrigkeit, Delirium und Tod verursachen kann.
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Rhabarberblätter
- Rhabarber ist eigentlich ein Gemüse, wird aber wie eine Frucht zubereitet. Während die Stängel essbar sind, sollte man die Blätter besser nicht verzehren, da sie große Mengen an Oxalsäure enthalten, die Durchfall, Atembeschwerden und Erbrechen verursachen kann.
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Cashews
- Cashews sind in der Tat eine Frucht. Und rohe Cashews in ihrer Schale enthalten Urushiol, ein Toxin, das schwere Hautreizungen verursachen und bei Einnahme einer hohen Menge tödlich sein kann.
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Wunderbeere
- Wunderbeeren sehen zwar aus wie Heidelbeeren, sind aber für den Menschen hochgiftig. Sie enthalten Solanin, das Erbrechen, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen und in schweren Fällen sogar den Tod verursachen kann. Quellen: (Parade) (Mothers Always Right) (Mashed) Auch interessant: Grünes Gift: Diese Pflanzen sind gefährlich für Ihr Haustier
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Die giftigsten Früchte auf der Welt
Machen Sie nicht denselben Fehler wie Alicia Silverstone!
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Am 20. August 2024 filmte sich die Schauspielerin Alicia Silverstone auf TikTok dabei, wie sie bei einem Spaziergang durch London, England, etwas aß, das aussah wie eine Jerusalemkirsche, die sie in einem Garten gepflückt hatte. Der "Clueless – Was sonst!“-Star (1995) wusste nicht, dass die Jerusalemkirsche, auch Korallenstrauch genannt, in Wirklichkeit eine tödliche Pflanze ist, die zur Familie der Nachtschattengewächse gehört!
Damit Sie nicht denselben Fehler begehen, finden Sie in dieser Galerie einige der giftigsten Früchte der Welt. Klicken Sie sich weiter und erfahren Sie mehr.
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