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Tief atmen -

Beginnen Sie Ihren Arbeitsweg langsam mit ein paar tiefen Atemzügen, um Körper und Geist zu beruhigen. Versuchen Sie, vier Sekunden lang einzuatmen, dann den Atem sieben Sekunden lang anzuhalten und anschließend acht Sekunden lang auszuatmen.

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Entspannende Musik hören -

Hören Sie auf Ihrer Fahrt zur und von der Arbeit beruhigende Musik und Naturklänge, um eine friedliche Atmosphäre zu schaffen.

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Umgebung beobachten -

Konzentrieren Sie sich, wann immer möglich, auf die Details Ihrer Umgebung. Achten Sie während der Fahrt auf Farben, Formen und Beschaffenheiten.

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Achtsamkeitsapps nutzen -

Laden Sie sich eine Achtsamkeitsapp herunter und hören Sie sich über das Handy oder das Autoradio, eine geführte Meditation oder eine Achtsamkeitsübung an.

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Body-Scan durchführen -

Gehen Sie mental alle Teile Ihres Körpers durch, achten auf Bereiche, in denen Sie Spannungen verspüren und entspannen Sie diese bewusst. Hierzu gehört Anspannung in den Schultern, im Nacken, dem Kiefer und dem Kopf.

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Multitasking vermeiden -

Konzentrieren Sie sich nur auf eine Sache gleichzeitig, egal ob Sie einen Podcast hören, ein Buch lesen oder Ihre Umgebung beobachten.

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Muster erkennen -

Versuchen Sie Muster auf Ihrem Weg zur und von der Arbeit zu bemerken, wie zum Beispiel den Verkehrsfluss oder das Verhalten der anderen Pendler.

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Sanfte Dehnübungen -

Falls möglich, machen Sie ein paar sanfte Dehnübungen vor, während und nach der Fahrt zur und von der Arbeit, um Anspannungen zu lösen.

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Auf den Atem achten -

Achten Sie beim Sitzen, Stehen, Fahrradfahren, Gehen oder Fahren auf den Rhythmus Ihres Ein- und Ausatmens.

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Aromatherapie nutzen -

Falls Sie mit dem Auto fahren, können Sie ätherische Öle oder Lufterfrischer nutzen, um eine angenehme Umgebung zu schaffen. Falls Sie mit den Öffentlichen unterwegs sind, können Sie sich ätherische Öle wie Lavendel auf die Handgelenke oder hinter den Ohren auftragen.

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Achtsam lesen -

Falls Sie auf Ihrem Arbeitsweg gerne lesen, konzentrieren Sie sich wirklich auf die Worte und deren Bedeutung. Vielleicht wollen Sie ja sogar ein Buch über Achtsamkeit lesen.

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Achtsam essen -

Falls Sie auf Ihrer Fahrt essen, kauen Sie langsam, kosten Sie jeden Bissen aus und überlegen Sie sich, was Sie da schmecken.

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Lichtveränderungen wahrnehmen -

Achten Sie darauf, wie sich das Licht im Jahresverlauf bei Sonnenaufgang oder -untergang auf Ihrem Arbeitsweg verändert.

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Visualisieren -

Besonders wenn Sie sich in einem überfüllten Zug oder Bus befinden oder Verspätung haben, stellen Sie sich einen beruhigenden Ort vor, um den Geist zu entspannen.

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Die Fahrt schätzen -

Sehen Sie das Pendeln als eine Zeit zur Entspannung, als Druckabfall und Übergang. Statt an Ihr Ziel zu hasten, sollten Sie versuchen, die Fahrt zu genießen.

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Stille finden -

Versuchen Sie selbst auf einem vollen Bahnsteig einen Moment Stille zu finden, indem Sie sich auf sich selbst und den Moment konzentrieren.

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Auf andere achten -

Falls Sie gemeinsam mit einem Kollegen oder einer Kollegin unterwegs sind, führen Sie achtsame Gespräche und hören Sie aktiv zu, ohne den anderen zu unterbrechen.

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Ein Ritual etablieren -

Etablieren Sie für sich ein Ritual, das den Beginn und das Ende der Pendelstrecke markiert, wie zum Beispiel Dehnübungen, vertiefte Atmung oder sogar laut Affirmationen aussprechen oder im Auto singen.

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Achtsames Gehen -

Falls Sie auf dem Weg zur oder von der Arbeit zu Fuß gehen, konzentrieren Sie sich auf jeden einzelnen Schritt, fühlen Sie den Boden unter Ihren Füßen und achten Sie auf den Rhythmus Ihrer Schritte.

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Wertungen vermeiden -

Achten Sie darauf, wenn Sie über andere oder das Pendeln selbst urteilen und lassen Sie dies los, selbst wenn nicht alles so verläuft, wie Sie sich das vorgestellt haben und Sie einen Zug verpassen oder im Stau stehen.

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Den Tag reflektieren -

Nutzen Sie die Fahrt nach Hause dazu, über positive Erlebnisse bei der Arbeit nachzudenken und Vorsätze für den Rest des Tages zu machen.

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Gedanken beobachten -

Nehmen Sie Ihre Gedanken ohne Wertung wahr und lassen Sie sie vorüberziehen. Falls Sie mit den Öffentlichen pendeln, können Sie Ihre Gedanken auch in einem Tagebuch festhalten.

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Auf die Haltung achten -

Sitzen, stehen oder fahren Sie in einer guten Haltung, indem Sie Ihre Wirbelsäule strecken und die Schultern entspannen. Die korrekte Haltung hilft Muskelverspannungen, Schmerzen und Ermüdung vorzubeugen.

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Mit der Natur verbinden -

Falls Sie zu Fuß gehen oder mit dem Fahrrad fahren, nehmen Sie sich einen Moment, um die Natur um sich herum zu würdigen. Hören Sie das Vogelgezwitscher, nehmen Sie die Farbe des Laubs wahr und spüren Sie den Wind auf der Haut.

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Ein Mantra wählen -

Um sich selbst beim Pendeln zu zentrieren, können Sie einen beruhigenden Satz oder ein Wort laut oder im Kopf wiederholen.

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Dankbarkeit praktizieren -

Denken Sie auf der Fahrt an drei bis fünf Dinge, für die Sie dankbar sind. Um später noch mal darüber nachzudenken, können Sie diese auch aufschreiben.

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Auf die Sinne achten -

Nehmen Sie auf Ihrem Weg zur und von der Arbeit Gerüche, Geräusche und Empfindungen wahr.

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Positive Gedanken -

Machen Sie sich auf Ihrem Weg zur und von der Arbeit positive und mitfühlende Gedanken über sich selbst und andere, um die Stimmung zu heben und Stress zu reduzieren.

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Einen ruhigen Ort zur Meditation finden -

Suchen Sie sich in Bus und Bahn einen Platz abseits der Gespräche, Kinder oder Musik und nutzen Sie die Zeit zur Meditation.

Quellen: (Bankrate) (Healthline) (Happiful Magazine)

Sehen Sie auch: 10 Gründe, um Achtsamkeitsmeditation zu praktizieren

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