What to eat for good spinal health -

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Rückengesundheit -

Sich gut um den eigenen Rücken zu kümmern ist unentbehrlich, um ein aktives und produktives Leben zu führen. Regelmäßiges Training ist unabdingbar, um das Zentrum stark und den Rücken geschmeidig zu halten. Auch eine gute Haltung ist wichtig, aber wussten Sie, dass auch Ihr Essen zu einem gesundem und starkem Rücken beiträgt?

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Angemessene Ernährung -

Die Knochen, Muskeln und anderen Strukturen in der Wirbelsäule brauchen eine ordentliche Ernährung, um so zu funktionieren, wie sie sollen. Eine gesunde Ernährung hängt damit direkt mit der Rückengesundheit, sowohl in der Vorbeugung als auch der Heilung von Rückenverletzungen, zusammen.

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Was Sie für einen gesunden Rücken essen sollten -

Was sollten Sie also essen, um Rückenschmerzen und andere Probleme mit der Wirbelsäule zu überwinden? Zum Glück gibt es eine ganze Reihe an leckeren Möglichkeiten, die helfen können.

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Pflanzenbasierte Proteine -

Die Proteine einiger Pflanzen sind super für die Rückengesundheit. Pflanzenbasierte Proteine sind sogar um einiges besser als tierische Proteine, die zu Entzündungen einem der wichtigsten Auslöser von Rückenschmerzen führen können. Entscheiden Sie sich für Lebensmittel wie Chiasamen, Linsen und Bohnen. Zusätzlich zu einer vollen Ladung Proteine sind sie auch noch voller Antioxidantien, Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien.

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Grüne Blattgemüse -

Wir sollten alle mehr Gemüse essen, bestimmte Gemüsesorten haben außerdem Eigenschaften, die Wirbelsäulenproblemen entgegenwirken. Grünkohl ist beispielsweise gut gegen Entzündungen und enthält Nährstoffe, die Ihre Wirbelsäule stärken. Das Bild zeigt eine tolle Zubereitungsart, gedünsteter Grünkohl mit Chiliflocken und Olivenöl.

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Brokkoli -

Brokkoli ist ein weiterer Entzündungshemmer. Servieren Sie doch mal gedämpften Brokkoli mit Meersalz.

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Spinat -

Spinat ist reich an Vitamin A, C und K, außerdem voller Eisen, Magnesium und Mangan. Daher bekannt für seine entzündungshemmenden und gegen Rückenschmerzen wirkenden Eigenschaften. Braten Sie doch mal eine Handvoll in Olivenöl mit Knoblauch.

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Pak Choi -

Pak Choi ist für seine positiven Wirkungen gegen Arthritis bekannt. Das Gemüse ist voller Antioxidantien wie Vitamin A, C und K, die die Zellen vor den Schäden freier Radikaler schützen. Außerdem enthält es viel knochenstärkendes Kalzium. Bereiten Sie Pak Choi mit einer Scheibe Zitrone und schwarzem Pfeffer zu.

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Lachs -

Lachs ist nicht nur eine magere Proteinquelle, sondern auch noch voller gesunder Omega-3-Fettsäuren. Leicht gebratener Lachs mit Pfeffer, Rosmarin und Petersilie ergibt eine supergesunde Mahlzeit.

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Sardinen -

Omega-3-Fettsäuren unterstützen die Gesundheit von Knochen und Gewebe und haben nachgewiesene entzündungshemmende Eigenschaften. Sardinen sind daher eine weitere gute Option für die Rückengesundheit. Grillen Sie ein paar mit frischen Kräutern, Zitrone, Tomate und Knoblauch.

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Omega-3-Fettsäuren -

Falls Fisch nicht Ihrem Geschmack entspricht, können Sie den Tagesbedarf an Omega-3-Fettsäuren mithilfe von Kapseln decken. Diese sind leicht zu schlucken, besonders mit einer Tasse Kamillentee.

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Milchprodukte -

Kalzium ist ein wichtiges Mineral, das sowohl unser Blut gerinnen, die Muskeln arbeiten und unser Herz schlagen lässt. Kalzium ist für die Knochenbildung und -gesundheit wichtig. Der einfachste Weg, die eigene Kalziumzufuhr zu erhöhen, ist mehr Milchprodukte zu konsumieren. Käse wirkt hier Wunder!

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Milch -

Ein Glas Milch am Tag entspricht einer Einnahme von etwa 300 mg an Kalzium.

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Joghurt -

Genau wie Milch ist auch Joghurt eine ausgezeichnete Kalziumquelle. Joghurt enthält außerdem Probiotika, die für ein ausgeglichenes Bakterienverhältnis im Darm sorgen. Entscheiden Sie sich für griechischen Joghurt und servieren Sie ihn mit gemischten Beeren (mehr dazu später).

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Kräuter und Gewürze -

Einigen Gewürzen wird zugeschrieben, Rückenschmerzen lindern zu können. So hilft zum Beispiel Kurkuma, ein Gewürz aus der indischen Küche, bei Rückenschmerzen im oberen und unteren Rücken aufgrund seiner gewebereparierenden Wirkung.

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Zimt -

Es gibt eine Reihe von Kräutern, die Entzündungen entgegenwirken. Zimt ist ein starker Entzündungshemmer und wird als natürliches Mittel gegen Schmerzen und andere Gebrechen genutzt.

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Rosmarin -

Als ätherisches Öl hat das beliebte Gewürzkraut Rosmarin klinisch nachgewiesene Vorteile. Dazu gehört die Linderung von Schmerzen bei Rheuma. Diese entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung kann auch bei Rückenschmerzen hilfreich sein.

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Basilikum -

Ein weniger bekanntes Mittel gegen Rückenleiden ist Basilikum. Das Kraut enthält Beta-Caryophyllene, ein essenzielles Öl, das als Entzündungshemmer bekannt ist. Außerdem sind Eugenol und Linalool, beide für ihre desinfizierende und entzündungshemmende Eigenschaften bekannt, enthalten.

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Ingwer -

Die entzündungshemmenden Eigenschaften von Ingwer tragen zur Muskelentspannung bei. Für eine natürliche Behandlung bei Schmerzen im oberen Rücken lassen Sie einige Scheiben Ingwer für etwa 30 Minuten in kochendem Wasser ziehen. Entnehmen Sie dann den Ingwer und trinken die verbleibende Flüssigkeit, solange sie warm ist – dies bietet die beste schmerzlindernde Wirkung.

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Kräutertee -

Alternativ können Sie sich auch einen Tee aus einigen oder allen der genannten Kräutern und Gewürzen zubereiten. Kräutertees stärken das Immunsystem und hemmen Entzündungen. Und außerdem schmecken sie doch auch einfach gut, oder?

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Früchte -

Vor einer Weile haben wir bereits Beeren erwähnt, diese Früchte sind besonders gut für die Rückengesundheit. Blaubeeren, Himbeeren oder Brombeeren sind alle voller Antioxidantien und Nährstoffen, die zu einem guten und gesunden Zustand der Wirbelsäule beitragen.

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Pflaumen -

Pflaumen können zu einer höheren Knochendichte in Wirbelsäule und Oberarmen beitragen. Außerdem sind Pflaumen eine gute Vitamin-C-Quelle und haben starke entzündungshemmende Eigenschaften.

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Rote Trauben -

Rote Weintrauben enthalten Resveratrol, ein Stoff, der Antioxidantien ähnelt, Rückenschmerzen lindert und den Knorpelschaden, der häufig die Ursache für die Schmerzen ist, mindert.

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Avocado -

Avocados sind eines der besten natürlichen Superfoods. Sie haben zahlreiche positive Eigenschaften, darunter auch zur Rückengesundheit beizutragen.

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Schwellungen reduzieren, Nervenfunktion fördern -

Avocados sind voller gesunder Fette, die der Körper braucht, und enthalten außerdem Ballaststoffe und Kalium. Einige Berichte deuten an, dass Avocado zur Linderung von Schwellungen beitragen und die Nervenfunktion unterstützen kann.

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Warum nicht als Smoothie? -

Noch besser, warum nicht ein gesunder Smoothie aus Avocado, Spinat, Apfel und Chiasamen?

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Banane -

Magnesium ist ein wichtiges Mineral für die Knochenstruktur unabdingbar, um die Knochendichte aufrechtzuerhalten und Rückenproblemen vorzubeugen. Außerdem trägt Magnesium zur Muskelfunktion bei, sodass es ebenso wichtig für die Stützmuskeln der Wirbelsäule ist. Was enthält Magnesium? Grünes Blattgemüse, Fisch, Bohnen, Samen, Nüsse, Vollkorn, Joghurt, Avocados, Bananen und dunkle Schokolade (ab 70 % Kakaoanteil).

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Vitamin C -

Vitamin C wurde bereits mehrmals auf dieser Liste erwähnt und das mit gutem Grund. Es ist wichtig für die Kollagenbildung (die Substanz, die den Körper zusammenhält), ist in Knochen, Muskeln, Haut und Sehnen zu finden und spielt eine wichtige Rolle bei der Gewebebildung. Achten Sie also darauf, genug zu sich zu nehmen.

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Nüsse -

Nüsse wie Mandeln, Cashews und Walnüsse sind sehr nahrhaft und haben verschiedenste Vorteile bei Rückenmarksverletzungen. Mandeln sind eine gute Kalzium-, Vitamin-E- und Magnesiumquelle. Außerdem enthalten sie Phosphor, das für Knochenbildung und -stärkung wichtig ist. Fügen Sie also die obengenannten sowie Pekan und Paranüsse zu Ihrem Anti-Schmerz-Ernährungsplan hinzu.

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Die Wirbelsäule trainieren -

Ernährung allein reicht leider nicht aus, um die Wirbelsäule gesund zu halten. Gewöhnen Sie sich an tägliche Strechingübungen an, die Sie in Ihren Alltag integrieren – etwa das Heranziehen der Knie zum Oberkörper, das Dehnen des Kinns zum Oberkörper, oder legen Sie das Ohr auf die Schulter und machen Sie Hüftöffner.

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