Diese Musikstars hassen ihre eigenen Songs -

Es gibt so viele erfolgreiche Künstler und so viele beliebte Songs. Normalerweise würde man ja davon ausgehen, dass die Sänger sich über ihren eigenen Erfolg freuen und sich geehrt fühlen von der Glorifizierung ihrer Tophits durch die Fans. Aber das scheint nicht immer der Fall zu sein... Klicken Sie sich durch die Galerie und finden Sie heraus, welche Künstler ihre eigenen Songs richtiggehend hassen!

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Katy Perry -

"I Kissed a Girl" war 2008 der größte Hit von Katy Perry. Aber die Zeiten haben sich geändert und die Künstlerin hat zugegeben, dass der Songtext nicht gerade hilfreich dabei sei, Stereotypen hinsichtlich sexuellen Einstellungen zu beseitigen.

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Kanye "Ye" West - "Gold Digger" wurde 2005 rauf und runter gespielt. Aber in einem BBC-Interview acht Jahre später sagte Kanye jedoch, dass er den Song eigentlich von Anfang an nicht ausstehen konnte. Er wusste aber, dass er erfolgreich sein würde, darum stimmte er zu, ihn aufzunehmen. Ziemlich ironisch, wenn man sich überlegt, worum der Song geht... 

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Cher - "Believe" war die erfolgreichste Single des Jahres 1999 – und Cher hasst den Song! Sie hatte große Probleme mit ihrem Produzenten und hatte keinerlei Mitspracherecht bei den Autotunes, die über ihre Stimme gelegt wurden. Aber sie mag sowieso den Großteil ihres Repertoires nicht!

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Oasis - Es scheint, als würden die Gallagher-Brüder ihre Geringschätzung für den Song teilen. Noel findet, dass "Cigarettes and Alcohol" ein viel besserer Song sei und Liams Meinung zu "Wonderwall" ist sogar noch deutlicher: Er "kann diesen verdammten Song verdammt noch mal nicht ausstehen". Wow.

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Rihanna -

"We Ride" wurde 2006 von Rihanna als Single veröffentlicht. Fünf Jahre später verriet sie auf Twitter, dass sie den Song "hassen" würde. Da der Song aber sowieso nicht zu ihren größten Hits gehört, gab es recht wenig Aufregung um die Aussage.

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Pharrell Williams - In einem Interview mit dem GQ-Magazin drückte Pharrell Williams sein Bedauern und seine "Verlegenheit" für seine Hit-Single mit Robin Thicke "Blurred Lines" aus. Er sagte, es sei egal, was er sich dabei gedacht habe. Er nahm sich das Feedback der Frauen, denen die Lyrics nicht gefielen, zu Herzen und lernte seine Lektion.

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Madonna - "Holiday" und "Like a Virgin" waren in den 1980ern große Hits für Madonna und sind seitdem feste Fanfavoriten geblieben. Aber Madonna selbst ist nicht so begeistert. Sie sagte, man müsse ihr "30 Millionen US-Dollar zahlen, um sie erneut aufzuführen". Sind Sie sprachlos?

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Bruno Mars - "The Lazy Song", veröffentlicht 2011, war eine absolut erfolgreiche Single für Bruno Mars. Er selbst ist von dem Lied allerdings nicht überzeugt, sondern verriet in einer Radiosendung in Australien: "Es wurde einfach Mist. Ich verbrachte sechs Stunden an einem Song, der einfach nirgendwo hinführte."

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Sam Smith - "Money on My Mind" war ein Nummer-Eins-Hit in Sam Smiths Heimat Großbritannien und auch im Rest von Europa ein großer Erfolg. Der Künstler selbst ist jedoch kein Fan! Das Label des Sängers überzeugte ihn, ein Lied mit einem tanzbaren Beat zu machen – was wohl so gar nicht Smiths Geschmack traf.

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Ariana Grande - "Bang Bang" war eine Kollaboration zwischen Jessie J, Ariana Grande und Nicki Minaj. Die Single wurde zum mega Erfolg, aber wird von Grande gehasst. Sie twitterte einen Hinweis darauf, dass sie nicht gerade verliebt in das Stück sei. Als ein Fan zustimmte, antwortete Grande mit "Thank God".

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John Lennon - Es gibt zu viele Beatles-Songs, die John Lennon nicht ausstehen konnte, um sie alle zu erwähnen, aber darunter sind auch einige wirklich großartige Erfolge: "Let It Be", "Hello, Goodbye", und "Ob-La-Di, Ob-La-Da". Er mochte die meisten Arbeiten von Paul McCartney nicht und diejenigen, die er für schlecht von der Band eingespielt hielt.

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Lady Gaga - Für Lady Gaga und Beyoncé war "Telephone" 2010 ein großer Erfolg. Aber Gaga fällt es schwer, sich das Lied heute anzuhören. Allerdings durchlief sie während der Aufnahmen gerade eine persönlich schwierige Phase, daher hat ihre Verachtung mehr mit ihren eigenen Gefühlen zu tun als mit dem Song selbst.

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Bono - "Where the Streets Have No Name" ist einer von U2s ikonischsten Songs. Bono kann das allerdings kaum verstehen. Er erzählte WENN, dass er die Lyrics für "ziemlich wahnsinnig" halten würde.

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Radiohead - Thom Yorke hasst "Creep" wirklich ziemlich. Als Yorke einmal bei einem Konzert in Montreal gefragt wurde, ob sie den Song nicht spielen würden, antwortete er: "Haut ab. Wir haben genug davon." Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass Gitarrist Jonny Greenwood absichtlich versucht hat, den Song während der Aufnahme mit verrückten Riffs zu sabotieren.

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TLC - Vielleicht liegt es am Titel "Creep", der die Sänger automatisch dazu bringt, den Song zu hassen. Wie erklärt sich sonst dieser zweite Eintrag? Lisa "Left Eye" Lopes konnte sich absolut nicht mit der Aussage des Songs identifizieren, dass man Fremdgehen mit Fremdgehen vergelten solle, anstatt einfach weiterzuziehen.

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Guns N' Roses - Slash von Guns N' Roses war kein Fan von "Sweet Child o’ Mine". Er beschrieb den Song als "schnelle Ballade" und befand, dass er einfach nicht in das normale Repertoire den Band passen würde. Er gab allerdings auch zu, dass es der erfolgreichste Song der Band überhaupt war.

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Iggy Azalea - Die australische Rapperin gab zu, dass sie einen Großteil ihrer Songs nicht leiden kann. Sie verrät allerdings nicht, um welche genau es sich hierbei handelt und spielt sie auch immer noch auf der Bühne – für ihre Fans. Vielleicht kann man, wenn man genau hinhört, feine Unterschiede in der Begeisterung und dem Enthusiasmus, mit dem sie die einzelnen Lieder singt, entdecken!

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Miley Cyrus - Was haben Miley Cyrus "Party in the USA" und "Wrecking Ball" gemeinsam? Die Sängerin hasst sie beide! Sie will nicht auf die Weise in Erinnerung bleiben, auf die die Songs sie porträtieren.

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R.E.M. - "Shiny Happy People" war 1991 ein ziemlich erfolgreiches Lied. Aber R.E.M. hassen es. In einem BBC-Interview sagte der Sänger Michael Stipe: "Wenn wir einen einzigen Song ins Weltall schicken sollten, wo er für den Rest aller Tage R.E.M repräsentieren würde – ich würde nicht wollen, dass dies 'Shiny Happy People' ist."

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Beastie Boys -

"(You Gotta) Fight for Your Right (to Party)" war ein Song der Beastie Boys aus dem Jahr 1986, der ursprünglich eine Parodie von verschiedenen Partysongs sein sollte. Aber an den meisten Fans ging die Nachricht komplett vorüber, auch an vielen, die den Song lieben. Die Beastie Boys lieben das Lied jedenfalls nicht und weigern sich, es live zu spielen.

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Britney Spears - "Sometimes" war gerade mal die zweite Single von Britney Spears, veröffentlicht 1999. Fünf Jahre später vergaß sie eines Abends auf Tour aus Versehen, den Song zu spielen. Daraufhin verriet sie, dass sie das Lied eh nie leiden konnte!

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Led Zeppelin - Robert Plant von Led Zeppelin mag "Stairway to Heaven" wirklich nicht. In einem Interview mit der LA Times von 1988 sagte er: "Ich würde Ausschlag bekommen, wenn ich dieses Lied in jeder Show singen müsste."

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Selena Gomez - "Come & Get It" wurde 2013 veröffentlicht und war für Selena Gomez eigentlich ein großartiger Erfolg. Sie selbst sagt über den Song jedoch, dass sie eher das Gefühl gehabt hätte, ihn aufnehmen zu müssen. Zudem lehnte Rihanna den Song vorher ab.

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Mandy Moore - Sängerin und Schauspielerin Mandy Moore wurde 1999 mit ihrer Debütsingle "Candy" und ihrem Debütalbum "So Real" schlagartig berühmt. Sie hasst beide. Sie kann auch ihr zweites Album nicht leiden, falls Sie sich das gefragt haben sollten.

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James Blunt - James Blunt versteht, warum die Leute ihn oder seine Musik nicht mögen. In letzter Zeit macht er sich auf Twitter mit selbstironischen und lustigen Kommentaren neue Fans. Zum Beispiel hat er sich wiederholt für "You're Beautiful" entschuldigt.

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Lorde - "Royals" war Lordes Debütsingle und machte sie berühmt. Es ist ein absoluter Hit, den sie anscheinend gar nicht so sehr mag. Sie beschrieb es dem Magazin The Music als "ein kleines Relikt".

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Pete Townshend - Pete Townshend schrieb das berüchtigte "Pinball Wizard", das 1969 veröffentlicht wurde von seitdem konstant von The Who live gespielt wird. Townshed beschreibt den Song allerdings selbst als "schrecklich".

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Chrissie Hynde - "Brass in Pocket" war ein großer Erfolg für The Pretenders, das war zu Beginn des Jahres 1980. Chrissie Hynde fand es jedoch peinlich, mochte es überhaupt nicht und sagte, dass der Song "nur über ihren Leichnam" veröffentlicht werden würde.

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Simple Minds - Eines der denkwürdigsten Dinge an dem legendären Film "The Breakfast Club" ist das Lied "Don't You (Forget About Me)" von den Simple Minds. Das Lied wurde von mehreren bekannten Künstlern abgelehnt, weshalb Simple Minds zustimmten, den Job zu übernehmen⁠ – und sie hassten es sofort!

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Frank Sinatra -

"Strangers in the Night" ist einer von Frank Sinatras größten und beliebtesten Songs. Er hat da allerdings eine ziemlich andere Sicht auf die Dinge. Er sagt über das Lied es sei "ein Stück Mist" und "der schlechteste Song, den ich je gehört habe". Harte Worte.

Finden Sie hier mehr über Frank Sinatras erstes Album heraus!

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