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Birke -

Falls Sie im Frühling und Sommer vermehrt niesen, ist es wahrscheinlich, dass diese Bäume für Sie problematisch sind. Durch ihre Verbreitung auf der ganzen Nordhalbkugel sind ihre Pollen ein häufiger Auslöser für Allergien.

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Birke -

Sie stehen häufig in Gärten und Parks und sind durch ihre weiße Rinde leicht zu erkennen.

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Hundszahngras -

Diese Grasart kommt auf nahezu allen Kontinenten vor.

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Hundszahngras -

Da es in vielen Vorgärten zu finden ist, ist das Hundszahngras wahrscheinlich für viele Allergiesymptome verantwortlich.

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Kiefer -

Kiefern sind zwar für ihre Kiefernzapfen und die duftenden Nadeln bekannt, produzieren jedoch auch eine erhebliche Menge an Pollen.

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Kiefer -

Zu den typischen Symptomen einer Kiefernpollenallergie gehören juckende Augen und eine laufende Nase mit oder ohne Niesen und Verstopfung.

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Ambrosia -

Ambrosien, ursprünglich aus Amerika, sind heutzutage durch Einschleppung auch in Europa  verbreitet.

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Ambrosia -

Die Pollensaison dauert von August bis November, erreicht ihren Höhepunkt allerdings Mitte September. An warmen, trockenen und windigen Tagen sind sie am meisten verbreitet.

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Zeder -

Es gibt ungefähr 70 verschiedene Zedernarten, dazu gehören Wacholder, Zypressen und die Libanon-Zeder.

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Zeder -

Ihre Pollensaison beginnt im Januar und kann manchmal bis in den Mai oder Juni hinein andauern.

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Nesseln -

Gewächse dieser Art produzieren fast das gesamte Jahr über Pollen, den Großteil jedoch im Spätsommer und Herbst.

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Nesseln -

Die Pollen können sich auch auf der Haut festsetzen und allergische Hautreaktionen auslösen.

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Ulme -

Diese Bäume sind auf der gesamten nördlichen Halbkugel verbreitet und produzieren ihre Pollen im Herbst.

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Ulme -

Die amerikanische Ulme stirbt langsam seit dem Ausbruch des Ulmensterbens 1930 in Ohio aus. Seitdem ist jedoch die chinesische Ulme auf dem Vormarsch.

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Rispengräser -

Rispengräser sind in fast ganz Europa, Nordamerika und den Bergregionen von Algerien und Marokko heimisch.

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Rispengräser -

Rispengräser können schwerwiegende Allergien auslösen, besonders während der Sommermonate, wenn sie sich am meisten verbreiten.

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Eiche -

Eichen sind auf der gesamten nördlichen Halbkugel verbreitet. Viele Menschen reagieren allergisch auf Eichenpollen und leiden besonders im Frühling.

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Eiche -

Da sie in Wohngebieten und Parks verbreitet sind, befinden sich große Mengen an Pollen in der Luft, die bei manchen Menschen ernsthafte Reaktionen auslösen können.

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Amarant -

Diese Pflanzen sind in Afrika, Südeuropa, Asien und Nordamerika heimisch und produzieren im Spätsommer und Frühherbst eine große Menge Pollen.

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Amarant -

Falls Blüten zu sehen sind und es sich um eine männliche Pflanze handelt, werden Pollen abgegeben.

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Pappeln -

Sie sind nahezu auf der gesamten Nordhalbkugel heimisch und produzieren ihre Pollen im Frühling.

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Pappeln -

Allerdings gibt nur die männliche Pflanze Pollen ab. Falls Sie also allergisch sind und dennoch eine Pappel pflanzen wollen, sollten sie im Gartencenter um die weibliche Variante bitten.

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Artemisia -

Diese Pflanzengattung kommt auf der Nordhalbkugel in Nordamerika und Eurasien vor und produziert große Pollenmengen.

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Artemisia -

Die kleinen gelben oder – je nach Art – weißen Blüten lösen häufig allergische Symptome aus.

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Spitzwegerich -

Diese schmalblättrigen Pflanzen verströmen ihre Pollen von Mai bis November.

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Spitzwegerich -

Die in Europa, Nordafrika und Teilen von Asien heimische Art wird für viele Allergien verantwortlich gemacht.

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Gänsefuß -

Diese Pflanzen ähneln optisch Amarant, verbreiten jedoch viel weniger Pollen.

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Gänsefuß -

Da diese Pflanzen jedoch häufig vorkommen und die Pollen sich stark über den Wind verbreiten, können Betroffene sie kaum meiden.

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Walnuss -

Walnussbäume sind weltweit verbreitet und blühen im späten Frühjahr.

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Walnuss -

Ihre Pollen können zwar Allergien auslösen, sind jedoch relativ schwer und fallen normalerweise zu Boden, bevor sie sich weit ausbreiten können.

Quellen: (Medical News Today) (WebMD) (Verywell Health) 

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