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Was ist Botulismus?
- Botulismus ist eine Erkrankung, die vom Bakterium Clostridium botulinum verursacht wird, das einen Giftstoff produziert, der das Nervensystem des Körpers angreift.
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Die Bakterien
- Die Bakterien, die den Botulinum-Giftstoff erzeugen, kommen an vielen Orten natürlich vor, machen allerdings selten Menschen krank. Für die Erzeugung des tödlichen Giftstoffs müssen die Bakterien Sporen unter bestimmten Bedingungen wachsen.
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Wie entsteht der Giftstoff?
- Zu diesen Bedingungen gehören Orte mit wenig bis keinem Sauerstoff, Umgebung mit geringem Säure-, Zucker- und Salzgehalt, in denen sich der Gehalt an Wasser und die Temperatur innerhalb eines bestimmten Bereichs befinden.
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Säuglingsbotulismus
- Es gibt fünf verschiedene Arten von Botulismus. Eine davon ist der Säuglingsbotulismus, der sich herausbilden kann, wenn die Sporen in den Verdauungstrakt eines Babys gelangen, dort wachsen und dann den Giftstoff produzieren.
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Wundbotulismus
- Wundbotulismus kann auftreten, wenn die Sporen der Bakterien eine Wunde infizieren und das Gift produzieren. Dies kann bei Personen mit traumatischen Verletzungen, Operationen oder intravenösem Drogenkonsum vorkommen.
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Lebensmittelbedingter Botulismus
- Lebensmittelbedingter Botulismus kann auftreten, wenn Lebensmittel, die mit Clostridium-Botulinum-Sporen kontaminiert sind, verzehrt werden. Dies tritt am häufigsten in unsachgemäß eingekochten oder selbst gemachten fermentierten Lebensmitteln auf.
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Botulismus durch ärztliche Eingriffe
- Diese Art des Botulismus tritt auf, wenn aus kosmetischen oder medizinischen Gründen (z. B. Botox-Spritzungen) übermäßige Mengen des Botulinum-Gifts injiziert werden.
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Adulter infektiöser Botulismus
- Adulter infektiöser Botulismus kann auftreten, wenn die Sporen der Bakterien in das Verdauungssystem eines Erwachsenen gelangen und dort das Toxin produzieren. Der genaue Grund, warum Menschen an dieser Art von Botulismus erkranken, ist nicht bekannt.
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8 / 31 Fotos
Allgemeine Symptome
- Es gibt eine Reihe von Symptomen, die mit den meisten Arten von Botulismus in Verbindung stehen (und ein paar, die nur bei bestimmten auftreten). Diese betreffen in der Regel zunächst die Muskeln im Gesicht, an den Augen und der Kehle. Dazu gehören Schluckschwierigkeiten, Muskelschwäche, Probleme beim Atmen und undeutliches Sprechen.
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9 / 31 Fotos
Allgemeine Symptome
- Weitere Symptome sind verschwommene Sicht, doppelt sehen, fallende Augenlider und Schwierigkeiten, die Augen zu bewegen.
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10 / 31 Fotos
Symptome von lebensmittelbedingtem Botulismus
- Die Symptome von lebensmittelbedingtem Botulismus setzen in der Regel 18 bis 36 Stunden nach dem Verzehr des kontaminierten Lebensmittels ein. Dazu gehören Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.
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11 / 31 Fotos
Symptome des Säuglingsbotulismus
- Die Symptome des Säuglingsbotulismus entwickeln sich innerhalb von 3 bis 30 Tagen nach der Aussetzung zum Giftstoff. Dazu gehört eine Lidmuskelschwäche (Ptose), der Verlust von Gesichtsausdrücken, Sabbern, schwaches Schreien, langsames oder schwaches Trinken, verminderter Würgereiz, Verstopfung, Schwäche oder Schlappheit und Atemschwierigkeiten.
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12 / 31 Fotos
Vorsicht geboten
- Es ist jedoch wichtig, darauf hinzuweisen, dass mit Botulismus Infizierte nicht unbedingt alle der genannten Symptome gleichzeitig erleiden, sodass Betroffene im Zweifelsfall schnell ins Krankenhaus gebracht werden sollten.
© Shutterstock
13 / 31 Fotos
Diagnose
- Die Diagnose von Botulismus erfordert eine Reihe von Tests, unter anderem einen Gehirnscan und einen Test der Rückenmarksflüssigkeit sowie Nerven- und Muskelfunktionstest. Auch ein Tensilon-Test kann nötig sein.
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14 / 31 Fotos
Behandlung
- Botulismus wird mit dem Medikament Antitoxin behandelt. Das Medikament verhindert weitere Schäden durch den Giftstoff, kann allerdings nicht die bereits entstandenen Schäden reparieren.
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15 / 31 Fotos
Behandlung
- Schwerer Botulismus kann eine Lähmung der Lunge verursachen. Falls dies eintritt, müssen Patienten an eine Beatmungsmaschine angeschlossen werden.
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16 / 31 Fotos
Behandlung
- Beim Wundbotulismus kann eine Operation zur Entfernung des kontaminierten Gewebes nötig werden.
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17 / 31 Fotos
Mögliche Komplikationen
- Botulismus kann die Muskeln, die für das Atmen und Schlucken nötig sind, lähmen und so zu Komplikationen wie extremer Müdigkeit (Erschöpfung), Atemnot und langfristiger Schwäche führen.
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18 / 31 Fotos
Mögliche Komplikationen
- Zu den weiteren möglichen Komplikationen zählt die Aspirationspneumonie und Lungenentzündung sowie Probleme mit dem Nervensystem.
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19 / 31 Fotos
Wie lange dauert die Genesung?
- Die Genesung kann zwischen ein paar Wochen bis hin zu Monaten oder sogar Jahren dauern. Das hängt stark von der Schwere des Falls ab. Patienten, die schnell behandelt werden, erholen sich in der Regel schneller, das heißt innerhalb einiger Wochen.
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20 / 31 Fotos
Vorbeugung: Lebensmittelbedingter Botulismus
- Es gibt einige Schritte, die Sie ergreifen können, um einigen Arten von Botulismus vorzubeugen. In Bezug auf lebensmittelbedingten Botulismus sollten Sie die häufigsten Verursacher von Botulismusfällen kennen. Hierbei handelt es sich vor allem um selbst eingekochte Lebensmittel. Hierzu zählen säurearme Lebensmittel wie Kartoffeln, Mais, grüne Bohnen, Spargel und Rüben.
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21 / 31 Fotos
Vorbeugung: Lebensmittelbedingter Botulismus
- Sie können dem vorbeugen, indem Sie sicherstellen, dass die Lebensmittel ausreichend durchgegart werden und innerhalb von zwei Stunden nach dem Kochen in den Kühlschrank wandern.
© Shutterstock
22 / 31 Fotos
Vorbeugung: Lebensmittelbedingter Botulismus
- Hüten Sie sich vor Lebensmittelverpackungen, die sich auswölben oder beschädigt sind, da dies ein Zeichen für Bakteriengas im Inneren sein kann. Verzehren Sie außerdem keine aufbewahrten Lebensmittel, die schlecht riechen.
© Shutterstock
23 / 31 Fotos
Vorbeugung: Säuglingsbotulismus
- Die Bakterien treten in Erde und Staub auf, sodass sich Säuglingsbotulismus kaum vorbeugen lässt (auch wenn alle Oberflächen sauber sind). Sie sollten jedoch vermeiden, Babys unter einem Jahr Honig zu geben, da dieser die genannten Bakterien enthalten kann.
© Shutterstock
24 / 31 Fotos
Vorbeugung: Wundbotulismus
- Wunden mit Dreck und Erde sollten gründlich gereinigt werden. Achten Sie auf jegliche Anzeichen einer Entzündung und suchen Sie ärztlichen Rat.
© Shutterstock
25 / 31 Fotos
Vorbeugung: Iatrogener Botulismus
- Lassen Sie sich Botoxinjektionen nur von geprüftem Fachpersonal verabreichen. Es wurden bereits einige Fälle von gefälschtem oder schlecht verabreichten Injektionen gemeldet, sodass Sie sich dafür, egal ob aus medizinischen oder kosmetischen Gründen, an lizenzierte Fachkräfte wenden sollten.
© Shutterstock
26 / 31 Fotos
Wer ist besonders gefährdet?
- Botulismus ist eine seltene Erkrankung, für die bestimmte Menschen jedoch stärker gefährdet sind als andere. Dazu gehören Menschen, die intravenöse Drogen konsumieren oder ihren eigenen Alkohol brauen.
© Public Domain
27 / 31 Fotos
Wer ist besonders gefährdet?
- Wer zu Hause eingekochte oder fermentierte Lebensmittel konsumiert, hat ebenso ein höheres Risiko für Botulismus.
© Shutterstock
28 / 31 Fotos
Wer ist besonders gefährdet?
- Auch Personen, die sich aus kosmetischen oder medizinischen Gründen Botox injizieren lassen, sind stärker gefährdet.
© Shutterstock
29 / 31 Fotos
Prognose
- Botulismus kann bei sofortiger medizinischer Versorgung gut behandelt werden. Unbehandelt kann er jedoch tödlich enden, sodass bei den ersten Anzeichen der Erkrankung ärztlicher Rat gesucht werden sollte. Quellen: (CDC) (Mayo Clinic) (Cleveland Clinic) (NHS) (WHO) Sehen Sie auch: Diese Stars lehnen Schönheits-OPs ab
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Was ist Botulismus?
- Botulismus ist eine Erkrankung, die vom Bakterium Clostridium botulinum verursacht wird, das einen Giftstoff produziert, der das Nervensystem des Körpers angreift.
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Die Bakterien
- Die Bakterien, die den Botulinum-Giftstoff erzeugen, kommen an vielen Orten natürlich vor, machen allerdings selten Menschen krank. Für die Erzeugung des tödlichen Giftstoffs müssen die Bakterien Sporen unter bestimmten Bedingungen wachsen.
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Wie entsteht der Giftstoff?
- Zu diesen Bedingungen gehören Orte mit wenig bis keinem Sauerstoff, Umgebung mit geringem Säure-, Zucker- und Salzgehalt, in denen sich der Gehalt an Wasser und die Temperatur innerhalb eines bestimmten Bereichs befinden.
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Säuglingsbotulismus
- Es gibt fünf verschiedene Arten von Botulismus. Eine davon ist der Säuglingsbotulismus, der sich herausbilden kann, wenn die Sporen in den Verdauungstrakt eines Babys gelangen, dort wachsen und dann den Giftstoff produzieren.
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Wundbotulismus
- Wundbotulismus kann auftreten, wenn die Sporen der Bakterien eine Wunde infizieren und das Gift produzieren. Dies kann bei Personen mit traumatischen Verletzungen, Operationen oder intravenösem Drogenkonsum vorkommen.
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Lebensmittelbedingter Botulismus
- Lebensmittelbedingter Botulismus kann auftreten, wenn Lebensmittel, die mit Clostridium-Botulinum-Sporen kontaminiert sind, verzehrt werden. Dies tritt am häufigsten in unsachgemäß eingekochten oder selbst gemachten fermentierten Lebensmitteln auf.
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Botulismus durch ärztliche Eingriffe
- Diese Art des Botulismus tritt auf, wenn aus kosmetischen oder medizinischen Gründen (z. B. Botox-Spritzungen) übermäßige Mengen des Botulinum-Gifts injiziert werden.
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Adulter infektiöser Botulismus
- Adulter infektiöser Botulismus kann auftreten, wenn die Sporen der Bakterien in das Verdauungssystem eines Erwachsenen gelangen und dort das Toxin produzieren. Der genaue Grund, warum Menschen an dieser Art von Botulismus erkranken, ist nicht bekannt.
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Allgemeine Symptome
- Es gibt eine Reihe von Symptomen, die mit den meisten Arten von Botulismus in Verbindung stehen (und ein paar, die nur bei bestimmten auftreten). Diese betreffen in der Regel zunächst die Muskeln im Gesicht, an den Augen und der Kehle. Dazu gehören Schluckschwierigkeiten, Muskelschwäche, Probleme beim Atmen und undeutliches Sprechen.
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Allgemeine Symptome
- Weitere Symptome sind verschwommene Sicht, doppelt sehen, fallende Augenlider und Schwierigkeiten, die Augen zu bewegen.
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Symptome von lebensmittelbedingtem Botulismus
- Die Symptome von lebensmittelbedingtem Botulismus setzen in der Regel 18 bis 36 Stunden nach dem Verzehr des kontaminierten Lebensmittels ein. Dazu gehören Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.
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Symptome des Säuglingsbotulismus
- Die Symptome des Säuglingsbotulismus entwickeln sich innerhalb von 3 bis 30 Tagen nach der Aussetzung zum Giftstoff. Dazu gehört eine Lidmuskelschwäche (Ptose), der Verlust von Gesichtsausdrücken, Sabbern, schwaches Schreien, langsames oder schwaches Trinken, verminderter Würgereiz, Verstopfung, Schwäche oder Schlappheit und Atemschwierigkeiten.
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Vorsicht geboten
- Es ist jedoch wichtig, darauf hinzuweisen, dass mit Botulismus Infizierte nicht unbedingt alle der genannten Symptome gleichzeitig erleiden, sodass Betroffene im Zweifelsfall schnell ins Krankenhaus gebracht werden sollten.
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Diagnose
- Die Diagnose von Botulismus erfordert eine Reihe von Tests, unter anderem einen Gehirnscan und einen Test der Rückenmarksflüssigkeit sowie Nerven- und Muskelfunktionstest. Auch ein Tensilon-Test kann nötig sein.
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Behandlung
- Botulismus wird mit dem Medikament Antitoxin behandelt. Das Medikament verhindert weitere Schäden durch den Giftstoff, kann allerdings nicht die bereits entstandenen Schäden reparieren.
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Behandlung
- Schwerer Botulismus kann eine Lähmung der Lunge verursachen. Falls dies eintritt, müssen Patienten an eine Beatmungsmaschine angeschlossen werden.
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- Beim Wundbotulismus kann eine Operation zur Entfernung des kontaminierten Gewebes nötig werden.
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Mögliche Komplikationen
- Botulismus kann die Muskeln, die für das Atmen und Schlucken nötig sind, lähmen und so zu Komplikationen wie extremer Müdigkeit (Erschöpfung), Atemnot und langfristiger Schwäche führen.
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- Zu den weiteren möglichen Komplikationen zählt die Aspirationspneumonie und Lungenentzündung sowie Probleme mit dem Nervensystem.
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Wie lange dauert die Genesung?
- Die Genesung kann zwischen ein paar Wochen bis hin zu Monaten oder sogar Jahren dauern. Das hängt stark von der Schwere des Falls ab. Patienten, die schnell behandelt werden, erholen sich in der Regel schneller, das heißt innerhalb einiger Wochen.
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Vorbeugung: Lebensmittelbedingter Botulismus
- Es gibt einige Schritte, die Sie ergreifen können, um einigen Arten von Botulismus vorzubeugen. In Bezug auf lebensmittelbedingten Botulismus sollten Sie die häufigsten Verursacher von Botulismusfällen kennen. Hierbei handelt es sich vor allem um selbst eingekochte Lebensmittel. Hierzu zählen säurearme Lebensmittel wie Kartoffeln, Mais, grüne Bohnen, Spargel und Rüben.
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Vorbeugung: Lebensmittelbedingter Botulismus
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Vorbeugung: Lebensmittelbedingter Botulismus
- Hüten Sie sich vor Lebensmittelverpackungen, die sich auswölben oder beschädigt sind, da dies ein Zeichen für Bakteriengas im Inneren sein kann. Verzehren Sie außerdem keine aufbewahrten Lebensmittel, die schlecht riechen.
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Vorbeugung: Säuglingsbotulismus
- Die Bakterien treten in Erde und Staub auf, sodass sich Säuglingsbotulismus kaum vorbeugen lässt (auch wenn alle Oberflächen sauber sind). Sie sollten jedoch vermeiden, Babys unter einem Jahr Honig zu geben, da dieser die genannten Bakterien enthalten kann.
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Vorbeugung: Wundbotulismus
- Wunden mit Dreck und Erde sollten gründlich gereinigt werden. Achten Sie auf jegliche Anzeichen einer Entzündung und suchen Sie ärztlichen Rat.
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Vorbeugung: Iatrogener Botulismus
- Lassen Sie sich Botoxinjektionen nur von geprüftem Fachpersonal verabreichen. Es wurden bereits einige Fälle von gefälschtem oder schlecht verabreichten Injektionen gemeldet, sodass Sie sich dafür, egal ob aus medizinischen oder kosmetischen Gründen, an lizenzierte Fachkräfte wenden sollten.
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Wer ist besonders gefährdet?
- Botulismus ist eine seltene Erkrankung, für die bestimmte Menschen jedoch stärker gefährdet sind als andere. Dazu gehören Menschen, die intravenöse Drogen konsumieren oder ihren eigenen Alkohol brauen.
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Wer ist besonders gefährdet?
- Wer zu Hause eingekochte oder fermentierte Lebensmittel konsumiert, hat ebenso ein höheres Risiko für Botulismus.
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- Auch Personen, die sich aus kosmetischen oder medizinischen Gründen Botox injizieren lassen, sind stärker gefährdet.
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Prognose
- Botulismus kann bei sofortiger medizinischer Versorgung gut behandelt werden. Unbehandelt kann er jedoch tödlich enden, sodass bei den ersten Anzeichen der Erkrankung ärztlicher Rat gesucht werden sollte. Quellen: (CDC) (Mayo Clinic) (Cleveland Clinic) (NHS) (WHO) Sehen Sie auch: Diese Stars lehnen Schönheits-OPs ab
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Wie verbreitet ist Botulismus und wie lässt dem vorbeugen?
Die Gefahren von Clostridium botulinum
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Botulismus ist eine ernst zu nehmende Erkrankung, die vom Bakterium Clostridium botulinum ausgelöst wird, das einen Giftstoff produziert, der das Nervensystem angreift. Unbehandelt kann Botulismus zum Tod führen. Die Krankheit wird häufig mit der falschen Nutzung von Botox sowohl für kosmetische als auch medizinische Eingriffe assoziiert, kann jedoch auch durch falsche Aufbewahrung von Lebensmitteln ausgelöst werden und sogar Babys betreffen.
In dieser Galerie erfahren Sie alles über Botulismus, seine Symptome, Behandlungsmethoden und wie man vorbeugen kann. Klicken Sie sich durch diese Galerie.
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