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Gruselige Wracks
- Die Skelettküste in Namibia beheimatet gruselige Schiffswracks, die wie vergessene Grabsteine verstreut liegen und an gefährliche Reisen erinnern. Wer sich auf Google Earth zu diesem Landstrich begibt, wird nur rostige Hüllen entdecken, die an verlassenen Stränden gestrandet sind. Koordinaten: 22°14'27.3"S, 14°21'13.4"E
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Der blutrote See
- Nahe der ukrainischen Stadt Kherson gibt es einen purpurroten See namens Sywasch. Wegen seiner unnatürlichen Farbe sind wilde Theorien über Umweltverschmutzung oder Opfergaben aufgekommen, doch der See verdankt seine Farbe dem vorkommenden Mikroalgen. Koordinaten: 46°10'16.4"N, 33°56'6.1"E
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Geisterstadt Pripjat
- Die Stadt Pripjat in der Ukraine ist in der Zeit stehen geblieben und ihre verlassenen und bröckelnden Gebäude erzählen von der Katastrophe in Tschernobyl. Auf Google Earth sieht sie wie ein dystopisches Gemälde aus, in dem die Zeit stehen geblieben ist. Koordinaten: 51°24'21.0"N, 30°03'26.0"E
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Schatten in der Wüste von San Juan
- In der Atacamawüste in Chile tauchen riesige Geoglyphen auf, die wie antike Nachrichten an Außerirdische erscheinen. Auf Google Earth erzeugen diese genauen Felsritzungen das Gefühl, dass dies nicht allein durch Menschenhand geschaffen worden sein kann. Koordinaten: 19°56'56.0"S, 69°38'01.0"W
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See in Herzform
- Tief in Sibirien gibt es einen See in Herzform. Viele Wanderer wagen sich in der Region in die Wildnis in der Hoffnung, einen Blick auf das romantische Design der Natur werfen zu können und die Landschaft bietet sommers wie winters wahrlich erstaunliche Ausblicke. Koordinaten: 51°31'01.5"N, 103°37'37.0"E
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Bunte Kombination
- In Utah in den Vereinigten Staaten gibt es Wüstenteiche, in denen Pottasche (die in Düngemitteln verwendet wird) aus Kalisalzablagerungen gewonnen wird, die von verdunsteten Binnenmeeren stammen. Sie sind leuchtend blau eingefärbt, um das Sonnenlicht zu absorbieren, und die Teiche wechseln von elektrischem Blau zu Türkis-, Orange-, Gelb- und Weißtönen. Koordinaten: 38°29'00.1"N, 109°40'52.8"W
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Die Geheimnisse der Area 51
- Die berüchtigte Area 51 in Nevada ist von Rätseln umgeben und ihre vagen Umrisse auf Google Earth deuten verdeckte Experimente und UFO-Erzählungen an. Dieser riesige Bereich der US-amerikanischen Wüste wird als aktive militärische Einrichtung genutzt und viele Alienfans wollen seit langem einen Blick hinein werfen. Koordinaten: 37°14'32.8"N, 115°48'54.2"W
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Inseln auf Inseln
- Dieses Google-Earth-Bild zeigt ein faszinierendes Phänomen: eine Insel in einem See, der auf einer Insel in einem See liegt, der sich auf der Insel Luzon in den Philippinen befindet. Dieses einst größte bekannte Exemplar seiner Art musste den Titel an einen abgelegenen kanadischen Ort abgeben. Koordinaten: 14°00'37.3"N, 120°59'53.5"E Bildnachweis: NASA Earth Observatory
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Das Auge der Sahara
- Die Richat-Struktur in Mauretanien erinnert an ein riesiges Auge, das gen Himmel blickt. Das Gebilde hat einen Durchmesser von 40 km und lässt es so wirken, als ob die Erde den Kosmos beobachtet, obwohl es sich nur um Sediment- und Vulkangestein handelt. Koordinaten: 21°08'49.3"N, 11°20'13.5"W
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Eine geheime Insel
- Die Insel Vostok, eine unbewohnte Koralleninsel im Pazifik, erscheint, als ob sie auf Google Earth geschwärzt worden wäre, was viele Verschwörungstheorien befeuert hat. Tatsächlich stehen auf der Insel dichte Bäume der Art Pisonia grandis, die im tiefen Torfboden verwurzelt sind, was ein dunkles Laubdach bildet, das von oben wie ein schwarzes Loch aussieht. Koordinaten: 10°03'48.6"S, 152°18'39.4"W
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Die ominöse Erscheinung des Devils Tower
- Die zerklüftete Symmetrie dieses Wahrzeichens von Wyoming sieht von oben (und auch aus jedem anderen Blickwinkel) wie von Aliens gemacht aus. Das Felsengebilde, das den Namen Devils Tower trägt, erhebt sich in bedrohlicher Einsamkeit über die umliegende Landschaft und diente 1977 sogar als Drehort für den Sci-Fi-Film "Unheimliche Begegnung der dritten Art". Koordinaten: 44°35'26.7"N 104°42'54.6"W
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Die untoten Dorfbewohner
- Die Street-View-Funktion von Google bietet die Möglichkeit, einen Blick auf das "Vogelscheuchendorf" Nagoro im ländlichen Japan zu werfen. Das Dorf beherbergt über 300 lebensgroße Vogelscheuchen, die von der Künstlerin Tsukimi Ayano angefertigt wurden. Sie ähneln früheren Bewohnern und imaginären Figuren, die die Geschichte des Dorfes auf verstörende Weise würdigen. Koordinaten: 33°51'28.3"N, 134°01'25.9"E
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Die Puppeninsel
- Googles Street View ermöglicht auch einen Blick auf die mexikanische La Isla de las Muñecas, wo Hunderte von baumelnden Puppen mit zerbrochenen Gesichtern ewig ins Leere starren. Dieses schaurige Spektakel erinnert an ein verdrehtes Märchen. Koordinaten: 19°17'24.5"N 99°05'47.4"W
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Ein amerikanischer Friedhof
- Der Luftwaffenstützpunkt Davis-Monthan Air Force Base in Tucson, Arizona, hat den Spitznamen "der Friedhof" erhalten, da hier US-Militärflugzeuge nach ihrer Nutzung stehen gelassen werden. Das über 1000 Hektar große Gelände des Stützpunkts kann auf Google Earth betrachtet werden und beherbergt praktisch jedes Flugzeug, das seit dem Zweiten Weltkrieg vom Militär geflogen wurde. Koordinaten: 32°08'59.96" N, 110°50'09.03"W
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14 / 30 Fotos
Gruselige Kreuze
- Der Hügel der Kreuze in Nordlitauen ist ein mysteriöser Ort, von dem man annimmt, dass er während der Revolution von 1830-31 gegen das Russische Reich entstanden ist. Familien stellten dort Kreuze zu Ehren verlorener Angehöriger auf. Heute ist er ein Symbol des litauischen Nationalismus, ein katholischer Wallfahrtsort und eine Touristenattraktion. Koordinaten: 56°00'55.1"N, 23°24'57.8"E
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15 / 30 Fotos
Symbole in der Wüste
- In der Nazca-Wüste im Süden Perus befinden sich die alten Nazca-Linien, Geoglyphen, die durch das Abtragen von Eisenoxid-Kieseln in der Wüste entstanden sind, um den darunter liegenden helleren Boden freizulegen. Die Symbole stellen Pflanzen, Tiere und geometrische Muster dar, und ihr geheimnisvoller Zweck hat Theorien über außerirdisches Leben genährt. Koordinaten: 14°44'20.4"S, 75°07'48.0"W
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16 / 30 Fotos
Geisterinseln Japans
- Die Insel Hashima oder Gunkanjima ist eine bröckelnde Festung aus verlassenen Betonbauten vor Nagasaki. Auf Google Earth wirkt sie wie ein geisterhaftes Kriegsschiff, das in Japans Gewässern treibt und eine düstere Geschichte von Zwangsarbeit in unterseeischen Kohleminen erzählt. Koordinaten: 32°37'39.8"N, 129°44'20.1"E
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17 / 30 Fotos
Kornkreise-Chaos in England
- In der Landschaft von Wiltshire sind häufig verschlungene Kornkreise zu sehen, die sich am besten von Google Earth aus betrachten lassen. Seit 2005 wurden in der Region mehr als 380 Kornkreise registriert, und viele Verschwörungstheorien führen ihre Existenz auf außerirdische Kunstwerke oder heimliche Menschenopfer zurück. Koordinaten: 51°21'12.8"N 1°51'09.9"W
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18 / 30 Fotos
Der schwimmende Wald
- Die SS Ayrfield, die den Spitznamen schwimmender Wald trägt, liegt in der Homebush Bay von Sydney und verbindet die Geschichte der Menschheit mit der Widerstandsfähigkeit der Natur. Der rostige Schiffsrumpf des 1911 erbauten und 1972 ausgemusterten Schiffes beherbergt heute einen florierenden Mangrovenwald, der einen atemberaubenden Kontrast bildet. Diese Verwandlung zieht Fotografen und Touristen gleichermaßen an. Koordinaten: 33°49'59.1"S, 151°04'36.9"E
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19 / 30 Fotos
Das verunstaltete Städtchen Centralia
- Centralia ist eine Fast-Geisterstadt im US-Bundesstaat Pennsylvania. Die Stadt verschmort durch einen unterirdischen Minenbrand, der bis heute anhält. Der vielleicht unheimlichste Teil der Stadt ist jedoch der verlassene Highway mit Graffiti und Sandhügeln, die Menschen davon abhalten sollen, sich zu nahe heranzuwagen. Koordinaten: 40°47'45.2"N 76°20'38.9"W
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20 / 30 Fotos
Von der Wüste zurückgefordert
- Kolmanskop, eine Geisterstadt in der namibischen Wüste Namib, florierte in den frühen 1900er-Jahren als Zentrum des Diamantenabbaus. Als die Diamantenvorkommen schwanden, wurde die Stadt verlassen. Die eleganten Gebäude im deutschen Stil sind heute vom Sand verschluckt und bilden eine unheimliche, aber faszinierende Wüstenattraktion. Koordinaten: 26°42'13.8"S, 15°13'57.3"E
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21 / 30 Fotos
Schiffsfriedhof in Mauretanien
- Die Küste von Nouadhibou ist übersät mit verrosteten Schiffen, die auf Google Earth wie die skelettartigen Überreste vergessener Seeleute zu sehen sind. Dieser Schiffsfriedhof ist ein Zeugnis der menschlichen Verlassenheit und des unerbittlichen Strebens des Ozeans, alles, was in seine Tiefen eindringt, zurückzufordern. Koordinaten: 20°54'00.0"N, 17°02'00.0"W
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22 / 30 Fotos
Ewige Flammen
- Der Gaskrater Darvaza, der den Spitznamen "Höllentor" trägt, ist eine feurige Grube in der turkmenischen Karakum-Wüste. Er wurde wahrscheinlich von sowjetischen Wissenschaftlern in den 1980er Jahren nach einem Bohrunfall entzündet und zieht jährlich 10.000 Besucher an. Der Brand bei 1.000 °C bietet ein faszinierendes, rauchfreies Spektakel, das auf Google Earth zu sehen ist. Koordinaten: 40°15'09.0"N, 58°26'22.2"E
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Die mysteriösen Lebenskreise
- In Namibia liegen geheimnisvolle "Feenkreise" wie außerirdische Punkte in der Landschaft. Google Earth zeigt, dass diese kargen Flecken sowohl bezaubernd als auch beängstigend sind, und ihr Ursprung hat sowohl wissenschaftliche als auch übernatürliche Theorien hervorgerufen. Koordinaten: 24°08'08.2"S 15°50'06.9"E
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Kunst in der Wüste
- "Desert Breath" ist eine riesige Kunstinstallation in der Nähe des Roten Meeres in Ägypten. Das Projekt wurde 1997 von drei griechischen Künstlern geschaffen und besteht aus großen Spiralen aus Sandhügeln. Die Installation, die die Verbindung der Menschheit mit der Natur und der Zeit symbolisiert, erodiert zwar langsam, zieht aber immer noch Besucher an und löst Faszination aus. Koordinaten: 27°22'49.6"N, 33°37'55.6"E
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25 / 30 Fotos
Sich windende Flüsse
- Das Amazonasbecken, das sich über mehr als 7 Millionen Quadratkilometer in Südamerika erstreckt, ist die Heimat des Amazonas, des nach Abflussmenge größten Flusses der Welt. Er schlängelt sich in neun Ländern durch dichte Regenwälder und bildet ein Muster aus Mäandern, Altarmen und unzähligen Nebenflüssen, das wahrlich einen denkwürdigen Anblick bietet. Koordinaten: 3°20'01.3"S 60°38'00.6"W
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Weitere Wracks
- Neben dem klaren blauen Wasser sind die Bahamas auch die Heimat faszinierender Flugzeugwracks, die Taucher und Schnorchler in Scharen anziehen. Zu den bemerkenswerten Wrackteilen gehören das abgestürzte Drogenflugzeug von Pablo Escobar (Bild), das heute ein Paradies für Fische ist, sowie Wracks bei Bimini Island und Staniel Cay. Koordinaten: 25°43'08.5"N, 77°49'11.8"W
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27 / 30 Fotos
Die Palette des Natronsees
- Der Natronsee in Tansania ist ein weiteres Gewässer, das auf Google Earth hellrot leuchtet. Dem Salzwasser des Sees wird nachgesagt, dass es Lebewesen mumifiziert, obwohl der scheinbar gespenstische See das einzige regelmäßige Brutgebiet für Afrikas kleine Flamingopopulation ist. Koordinaten: 2°21'07.0"S 36°02'24.0"E
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28 / 30 Fotos
Das schwarze Loch von Lake Berryessa
- Der kalifornische Berryessa-See verbirgt diese riesige Überlaufrinne. Eine schnelle Suche auf Google Earth offenbart diesen gähnenden Abgrund, der einer Leere in einer anderen Dimension ähnelt und das Wasser Ayrfiel – und die Fantasie – in die Dunkelheit verschluckt. Koordinaten: 38°30'44.2"N 122°06'17.7"W Quellen: (Google Earth) (World Atlas) (Live Science) (Mapize) (Maptive)
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Gruselige Wracks
- Die Skelettküste in Namibia beheimatet gruselige Schiffswracks, die wie vergessene Grabsteine verstreut liegen und an gefährliche Reisen erinnern. Wer sich auf Google Earth zu diesem Landstrich begibt, wird nur rostige Hüllen entdecken, die an verlassenen Stränden gestrandet sind. Koordinaten: 22°14'27.3"S, 14°21'13.4"E
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Der blutrote See
- Nahe der ukrainischen Stadt Kherson gibt es einen purpurroten See namens Sywasch. Wegen seiner unnatürlichen Farbe sind wilde Theorien über Umweltverschmutzung oder Opfergaben aufgekommen, doch der See verdankt seine Farbe dem vorkommenden Mikroalgen. Koordinaten: 46°10'16.4"N, 33°56'6.1"E
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Geisterstadt Pripjat
- Die Stadt Pripjat in der Ukraine ist in der Zeit stehen geblieben und ihre verlassenen und bröckelnden Gebäude erzählen von der Katastrophe in Tschernobyl. Auf Google Earth sieht sie wie ein dystopisches Gemälde aus, in dem die Zeit stehen geblieben ist. Koordinaten: 51°24'21.0"N, 30°03'26.0"E
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Schatten in der Wüste von San Juan
- In der Atacamawüste in Chile tauchen riesige Geoglyphen auf, die wie antike Nachrichten an Außerirdische erscheinen. Auf Google Earth erzeugen diese genauen Felsritzungen das Gefühl, dass dies nicht allein durch Menschenhand geschaffen worden sein kann. Koordinaten: 19°56'56.0"S, 69°38'01.0"W
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See in Herzform
- Tief in Sibirien gibt es einen See in Herzform. Viele Wanderer wagen sich in der Region in die Wildnis in der Hoffnung, einen Blick auf das romantische Design der Natur werfen zu können und die Landschaft bietet sommers wie winters wahrlich erstaunliche Ausblicke. Koordinaten: 51°31'01.5"N, 103°37'37.0"E
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Bunte Kombination
- In Utah in den Vereinigten Staaten gibt es Wüstenteiche, in denen Pottasche (die in Düngemitteln verwendet wird) aus Kalisalzablagerungen gewonnen wird, die von verdunsteten Binnenmeeren stammen. Sie sind leuchtend blau eingefärbt, um das Sonnenlicht zu absorbieren, und die Teiche wechseln von elektrischem Blau zu Türkis-, Orange-, Gelb- und Weißtönen. Koordinaten: 38°29'00.1"N, 109°40'52.8"W
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Die Geheimnisse der Area 51
- Die berüchtigte Area 51 in Nevada ist von Rätseln umgeben und ihre vagen Umrisse auf Google Earth deuten verdeckte Experimente und UFO-Erzählungen an. Dieser riesige Bereich der US-amerikanischen Wüste wird als aktive militärische Einrichtung genutzt und viele Alienfans wollen seit langem einen Blick hinein werfen. Koordinaten: 37°14'32.8"N, 115°48'54.2"W
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Inseln auf Inseln
- Dieses Google-Earth-Bild zeigt ein faszinierendes Phänomen: eine Insel in einem See, der auf einer Insel in einem See liegt, der sich auf der Insel Luzon in den Philippinen befindet. Dieses einst größte bekannte Exemplar seiner Art musste den Titel an einen abgelegenen kanadischen Ort abgeben. Koordinaten: 14°00'37.3"N, 120°59'53.5"E Bildnachweis: NASA Earth Observatory
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Das Auge der Sahara
- Die Richat-Struktur in Mauretanien erinnert an ein riesiges Auge, das gen Himmel blickt. Das Gebilde hat einen Durchmesser von 40 km und lässt es so wirken, als ob die Erde den Kosmos beobachtet, obwohl es sich nur um Sediment- und Vulkangestein handelt. Koordinaten: 21°08'49.3"N, 11°20'13.5"W
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Eine geheime Insel
- Die Insel Vostok, eine unbewohnte Koralleninsel im Pazifik, erscheint, als ob sie auf Google Earth geschwärzt worden wäre, was viele Verschwörungstheorien befeuert hat. Tatsächlich stehen auf der Insel dichte Bäume der Art Pisonia grandis, die im tiefen Torfboden verwurzelt sind, was ein dunkles Laubdach bildet, das von oben wie ein schwarzes Loch aussieht. Koordinaten: 10°03'48.6"S, 152°18'39.4"W
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Die ominöse Erscheinung des Devils Tower
- Die zerklüftete Symmetrie dieses Wahrzeichens von Wyoming sieht von oben (und auch aus jedem anderen Blickwinkel) wie von Aliens gemacht aus. Das Felsengebilde, das den Namen Devils Tower trägt, erhebt sich in bedrohlicher Einsamkeit über die umliegende Landschaft und diente 1977 sogar als Drehort für den Sci-Fi-Film "Unheimliche Begegnung der dritten Art". Koordinaten: 44°35'26.7"N 104°42'54.6"W
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Die untoten Dorfbewohner
- Die Street-View-Funktion von Google bietet die Möglichkeit, einen Blick auf das "Vogelscheuchendorf" Nagoro im ländlichen Japan zu werfen. Das Dorf beherbergt über 300 lebensgroße Vogelscheuchen, die von der Künstlerin Tsukimi Ayano angefertigt wurden. Sie ähneln früheren Bewohnern und imaginären Figuren, die die Geschichte des Dorfes auf verstörende Weise würdigen. Koordinaten: 33°51'28.3"N, 134°01'25.9"E
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Die Puppeninsel
- Googles Street View ermöglicht auch einen Blick auf die mexikanische La Isla de las Muñecas, wo Hunderte von baumelnden Puppen mit zerbrochenen Gesichtern ewig ins Leere starren. Dieses schaurige Spektakel erinnert an ein verdrehtes Märchen. Koordinaten: 19°17'24.5"N 99°05'47.4"W
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Ein amerikanischer Friedhof
- Der Luftwaffenstützpunkt Davis-Monthan Air Force Base in Tucson, Arizona, hat den Spitznamen "der Friedhof" erhalten, da hier US-Militärflugzeuge nach ihrer Nutzung stehen gelassen werden. Das über 1000 Hektar große Gelände des Stützpunkts kann auf Google Earth betrachtet werden und beherbergt praktisch jedes Flugzeug, das seit dem Zweiten Weltkrieg vom Militär geflogen wurde. Koordinaten: 32°08'59.96" N, 110°50'09.03"W
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Gruselige Kreuze
- Der Hügel der Kreuze in Nordlitauen ist ein mysteriöser Ort, von dem man annimmt, dass er während der Revolution von 1830-31 gegen das Russische Reich entstanden ist. Familien stellten dort Kreuze zu Ehren verlorener Angehöriger auf. Heute ist er ein Symbol des litauischen Nationalismus, ein katholischer Wallfahrtsort und eine Touristenattraktion. Koordinaten: 56°00'55.1"N, 23°24'57.8"E
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Symbole in der Wüste
- In der Nazca-Wüste im Süden Perus befinden sich die alten Nazca-Linien, Geoglyphen, die durch das Abtragen von Eisenoxid-Kieseln in der Wüste entstanden sind, um den darunter liegenden helleren Boden freizulegen. Die Symbole stellen Pflanzen, Tiere und geometrische Muster dar, und ihr geheimnisvoller Zweck hat Theorien über außerirdisches Leben genährt. Koordinaten: 14°44'20.4"S, 75°07'48.0"W
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Geisterinseln Japans
- Die Insel Hashima oder Gunkanjima ist eine bröckelnde Festung aus verlassenen Betonbauten vor Nagasaki. Auf Google Earth wirkt sie wie ein geisterhaftes Kriegsschiff, das in Japans Gewässern treibt und eine düstere Geschichte von Zwangsarbeit in unterseeischen Kohleminen erzählt. Koordinaten: 32°37'39.8"N, 129°44'20.1"E
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Kornkreise-Chaos in England
- In der Landschaft von Wiltshire sind häufig verschlungene Kornkreise zu sehen, die sich am besten von Google Earth aus betrachten lassen. Seit 2005 wurden in der Region mehr als 380 Kornkreise registriert, und viele Verschwörungstheorien führen ihre Existenz auf außerirdische Kunstwerke oder heimliche Menschenopfer zurück. Koordinaten: 51°21'12.8"N 1°51'09.9"W
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Der schwimmende Wald
- Die SS Ayrfield, die den Spitznamen schwimmender Wald trägt, liegt in der Homebush Bay von Sydney und verbindet die Geschichte der Menschheit mit der Widerstandsfähigkeit der Natur. Der rostige Schiffsrumpf des 1911 erbauten und 1972 ausgemusterten Schiffes beherbergt heute einen florierenden Mangrovenwald, der einen atemberaubenden Kontrast bildet. Diese Verwandlung zieht Fotografen und Touristen gleichermaßen an. Koordinaten: 33°49'59.1"S, 151°04'36.9"E
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Das verunstaltete Städtchen Centralia
- Centralia ist eine Fast-Geisterstadt im US-Bundesstaat Pennsylvania. Die Stadt verschmort durch einen unterirdischen Minenbrand, der bis heute anhält. Der vielleicht unheimlichste Teil der Stadt ist jedoch der verlassene Highway mit Graffiti und Sandhügeln, die Menschen davon abhalten sollen, sich zu nahe heranzuwagen. Koordinaten: 40°47'45.2"N 76°20'38.9"W
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Von der Wüste zurückgefordert
- Kolmanskop, eine Geisterstadt in der namibischen Wüste Namib, florierte in den frühen 1900er-Jahren als Zentrum des Diamantenabbaus. Als die Diamantenvorkommen schwanden, wurde die Stadt verlassen. Die eleganten Gebäude im deutschen Stil sind heute vom Sand verschluckt und bilden eine unheimliche, aber faszinierende Wüstenattraktion. Koordinaten: 26°42'13.8"S, 15°13'57.3"E
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Schiffsfriedhof in Mauretanien
- Die Küste von Nouadhibou ist übersät mit verrosteten Schiffen, die auf Google Earth wie die skelettartigen Überreste vergessener Seeleute zu sehen sind. Dieser Schiffsfriedhof ist ein Zeugnis der menschlichen Verlassenheit und des unerbittlichen Strebens des Ozeans, alles, was in seine Tiefen eindringt, zurückzufordern. Koordinaten: 20°54'00.0"N, 17°02'00.0"W
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Ewige Flammen
- Der Gaskrater Darvaza, der den Spitznamen "Höllentor" trägt, ist eine feurige Grube in der turkmenischen Karakum-Wüste. Er wurde wahrscheinlich von sowjetischen Wissenschaftlern in den 1980er Jahren nach einem Bohrunfall entzündet und zieht jährlich 10.000 Besucher an. Der Brand bei 1.000 °C bietet ein faszinierendes, rauchfreies Spektakel, das auf Google Earth zu sehen ist. Koordinaten: 40°15'09.0"N, 58°26'22.2"E
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Die mysteriösen Lebenskreise
- In Namibia liegen geheimnisvolle "Feenkreise" wie außerirdische Punkte in der Landschaft. Google Earth zeigt, dass diese kargen Flecken sowohl bezaubernd als auch beängstigend sind, und ihr Ursprung hat sowohl wissenschaftliche als auch übernatürliche Theorien hervorgerufen. Koordinaten: 24°08'08.2"S 15°50'06.9"E
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Kunst in der Wüste
- "Desert Breath" ist eine riesige Kunstinstallation in der Nähe des Roten Meeres in Ägypten. Das Projekt wurde 1997 von drei griechischen Künstlern geschaffen und besteht aus großen Spiralen aus Sandhügeln. Die Installation, die die Verbindung der Menschheit mit der Natur und der Zeit symbolisiert, erodiert zwar langsam, zieht aber immer noch Besucher an und löst Faszination aus. Koordinaten: 27°22'49.6"N, 33°37'55.6"E
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Sich windende Flüsse
- Das Amazonasbecken, das sich über mehr als 7 Millionen Quadratkilometer in Südamerika erstreckt, ist die Heimat des Amazonas, des nach Abflussmenge größten Flusses der Welt. Er schlängelt sich in neun Ländern durch dichte Regenwälder und bildet ein Muster aus Mäandern, Altarmen und unzähligen Nebenflüssen, das wahrlich einen denkwürdigen Anblick bietet. Koordinaten: 3°20'01.3"S 60°38'00.6"W
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Weitere Wracks
- Neben dem klaren blauen Wasser sind die Bahamas auch die Heimat faszinierender Flugzeugwracks, die Taucher und Schnorchler in Scharen anziehen. Zu den bemerkenswerten Wrackteilen gehören das abgestürzte Drogenflugzeug von Pablo Escobar (Bild), das heute ein Paradies für Fische ist, sowie Wracks bei Bimini Island und Staniel Cay. Koordinaten: 25°43'08.5"N, 77°49'11.8"W
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Die Palette des Natronsees
- Der Natronsee in Tansania ist ein weiteres Gewässer, das auf Google Earth hellrot leuchtet. Dem Salzwasser des Sees wird nachgesagt, dass es Lebewesen mumifiziert, obwohl der scheinbar gespenstische See das einzige regelmäßige Brutgebiet für Afrikas kleine Flamingopopulation ist. Koordinaten: 2°21'07.0"S 36°02'24.0"E
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Das schwarze Loch von Lake Berryessa
- Der kalifornische Berryessa-See verbirgt diese riesige Überlaufrinne. Eine schnelle Suche auf Google Earth offenbart diesen gähnenden Abgrund, der einer Leere in einer anderen Dimension ähnelt und das Wasser Ayrfiel – und die Fantasie – in die Dunkelheit verschluckt. Koordinaten: 38°30'44.2"N 122°06'17.7"W Quellen: (Google Earth) (World Atlas) (Live Science) (Mapize) (Maptive)
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Virtuelle Entdeckungsreise: Faszinierende Funde auf Google Earth
Von gruselig bis kurios, bei Google Earth ist alles zu finden
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Google Earth hat die Art und Weise, auf die wir die Welt entdecken, revolutioniert, denn nun kann jeder mit einem Internetzugang einige der kuriosesten, gruseligsten und einfach faszinierendsten Orte der Erde entdecken. Von verlassenen Geisterstädten bis zu atemberaubenden Naturwundern, die nicht wie von dieser Welt erscheinen, bieten diese virtuellen Expeditionen einen Einblick in einzigartige und spannende Orte.
Ob mysteriöse Symbole, die in die Erde geritzt wurden, unheimliche Strukturen, die die Geschichte hinterlassen hat, oder bizarre geografische Merkwürdigkeiten – diese Entdeckungen erzählen Geschichten, die Neugier und Staunen wecken. Mit nur wenigen Klicks hat Google Earth den Globus in eine Schatzkarte verwandelt und enthüllt Geheimnisse und Überraschungen in jedem Winkel der Welt. Sind Sie neugierig geworden? Klicken Sie sich durch diese Galerie, um einige interessante Koordinaten aus der ganzen Welt zu sehen.
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