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Afghanistan
- Aufgrund von Terrorismus, der Gefahr unrechtmäßiger Verhaftungen, ziviler Unruhen, Entführungen und Kriminalität gilt für Afghanistan eine Reisewarnung der Stufe 4.
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Myanmar
- Zivile Unruhen, bewaffnete Konflikte, ungerechtfertigte Inhaftierungen und Gebiete mit Landminen und nicht explodierten Sprengkörpern gehören zu den Gründen, aus denen das Außenministerium eine Reisewarnung der Stufe 4 für Myanmar herausgegeben hat.
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Haiti
- Seit März 2024 befindet sich Haiti im Ausnahmezustand. Bandengewalt ist weit verbreitet, darunter Raubüberfälle, Autodiebstähle und Entführungen zur Erpressung von Lösegeld. Die Reisewarnung der Stufe 4 spiegelt die sich rasch verschärfende politische und sicherheitspolitische Krise in Haiti wider.
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Belarus
- US-Bürgern wurde geraten, Belarus sofort zu verlassen, da die belarussischen Behörden die lokalen Gesetze willkürlich durchsetzen, die Gefahr einer Verhaftung besteht und weiterhin der Krieg Russlands gegen die Ukraine unterstützt wird. Derzeit gilt eine Reisewarnung der Stufe 4.
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Burkina Faso
- Terroristische Gruppen planen weiterhin Anschläge in Burkina Faso. Zu den Anschlagszielen gehören in der Regel Hotels, Restaurants, Polizeistationen, Zollämter, Gotteshäuser und Schulen. Die prekäre Sicherheitslage im Land wurde mit einer Reisewarnung der Stufe 4 belegt.
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Zentralafrikanische Republik
- Zahlreiche Risiken, darunter Entführungen und bewaffnete Raubüberfälle, sowie eine unzureichende Versorgung mit grundlegenden Medikamenten sind einige der Gründe, warum für die Zentralafrikanische Republik die Reisewarnstufe 4 gilt.
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Iran
- US-Bürger sollten auf keinen Fall in den Iran reisen. Aufgrund des Risikos von Terrorismus, zivilen Unruhen, Entführungen, der willkürlichen Verhaftung von Inhabern von US-Pässen und unrechtmäßigen Inhaftierungen gilt die Reisewarnung Stufe 4. Auch Reisende aus anderen Ländern sollten ihre Urlaubspläne in andere Gefilde verlegen.
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Irak
- Auch der benachbarte Irak ist für US-Bürger tabu, da sie dort zahlreichen Risiken wie Gewalt und Entführungen ausgesetzt sind. Aus diesem Grund gilt eine Reisewarnung der Stufe 4.
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8 / 34 Fotos
Libanon
- Der Libanon ist weiterhin durch bewaffnete Konflikte gefährdet, insbesondere an der Grenze zu Israel, wo es zu grenzüberschreitenden Schusswechseln zwischen der Hisbollah und Israel gekommen ist. Für US-Bürger gilt eine Reisewarnung der Stufe 4, die sie vor der Einreise in das Land warnt.
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Libyen
- Für Libyen gilt eine Reisewarnung der Stufe 4. Zu den Gründen gehören eine hohe Kriminalitätsrate und das Risiko von Terrorismus, nicht explodierten Landminen, zivilen Unruhen, Entführungen und bewaffneten Konflikten.
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Mali
- Gewaltverbrechen wie Entführungen und bewaffnete Raubüberfälle sind in Mali an der Tagesordnung, und die US-Regierung ist in weiten Teilen des Landes nicht in der Lage, ihren Bürgern Notfalldienste zur Verfügung zu stellen. Die Bedrohung durch den Terrorismus ist ein weiterer Grund, warum derzeit eine Reisewarnung der Stufe 4 in Kraft ist.
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Mexiko
- Im Dezember 2024 gab das US-Außenministerium eine Reisewarnung der Stufe 4 für den Bundesstaat Colima und insbesondere für die Hafenstadt Manzanillo, ein beliebtes Ziel für Kreuzfahrtschiffe, heraus, da es Bedenken wegen Kriminalität und Entführungen gibt. Warnungen der Stufe 4 gelten auch für verschiedene andere mexikanische Bundesstaaten.
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Nordkorea
- Alle US-Reisepässe sind für Reisen nach, in oder durch die Demokratische Volksrepublik Korea ungültig, es sei denn, sie wurden unter der Aufsicht des US-Außenministeriums speziell für solche Reisen validiert. Eine Reisewarnung der Stufe 4 bekräftigt diesen Erlass aufgrund des anhaltenden ernsten Risikos der Verhaftung und langfristigen Inhaftierung von US-Bürgern. Auch das deutsche Auswärtige Amt rät "dringend" von Reisen ab.
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Russland
- Es überrascht nicht, dass die Folgen des umfassenden Einmarsches russischer Streitkräfte in die Ukraine das US-Außenministerium dazu veranlasst haben, allen US-Bürgern, die sich in Russland aufhalten oder dorthin reisen, die sofortige Ausreise zu empfehlen. Diese Anweisung geht über die bestehende Reisewarnung der Stufe 4 hinaus.
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Somalia
- Kriminalität, Terrorismus, zivile Unruhen, Probleme in der Gesundheitsversorgung, Entführungen und Piraterie sind nur einige der Gründe, warum für Somalia weiterhin eine Reisewarnung der Stufe 4 gilt. Die mangelnde Verfügbarkeit von Routineleistungen der US-Konsulate wirkt ebenfalls abschreckend.
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Sudan
- Die anhaltende Bedrohung durch den bewaffneten Konflikt im Sudan ist Grund genug, dass das US-Außenministerium eine Reisewarnung der Stufe 4 herausgegeben hat. Die derzeitige Sicherheitslage im Land bedeutet auch, dass die US-Regierung ihren Bürgern im Sudan keine konsularischen Routine- oder Notfalldienste anbieten kann.
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Südsudan
- Ähnliches gilt aufgrund von Gewaltverbrechen, Entführungen und bewaffneten Konflikten auch für den Südsudan.
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Syrien
- Die aktuelle Lage in Syrien ist nach dem Sturz des Assad-Regimes äußerst unbeständig. Die Reisewarnung der Stufe 4 macht nach wie vor auf das Risiko unrechtmäßiger Festnahmen, Entführungen und hoher Kriminalität, insbesondere Plünderungen aufmerksam.
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Ukraine
- Für die ukrainischen Grenzregionen und die Gebiete entlang der Grenze zu Belarus gilt aufgrund der Präsenz russischer und belarussischer Militär- und Sicherheitskräfte, der Nähe zu aktiven Bodenkämpfen, des häufigen Beschusses sowie von Raketen- und Drohnenangriffen eine Reisewarnung der Stufe 4. Für die Regionen Wolhynien, Lwiw, Oblast Transkarpatien, Iwano-Frankiwsk, Czernowitz, Ternopil, Riwne, Chmelnyzkyj und Schytomyr wurde eine Reisewarnung der Stufe 3 ausgesprochen.
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Venezuela
- Für US-Bürger, die in Venezuela leben oder dorthin reisen, gilt eine Reisewarnung der Stufe 4, die auf die Gefahr hinweist. Als Gründe werden u. a. Unruhen und eine schlechte Gesundheitsinfrastruktur sowie die Gefahr von Entführungen genannt.
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Jemen
- Im Jemen besteht ein erhöhtes Risiko von Terrorismus und bewaffneten Konflikten, das hoch genug ist, um eine Reisewarnung der Stufe 4 auszusprechen. Das US-Außenministerium hat die Ansar Allah, die gemeinhin als Huthis bezeichnet werden, als "Specially Designated Global Terrorist Group" eingestuft. Andere terroristische Gruppen, darunter al-Qaida auf der Arabischen Halbinsel (AQAP) und der Islamische Staat, sind ebenfalls im Land aktiv.
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Stufe 3: Überdenken Sie Ihre Reise
- Für die folgenden Länder wurde vom US-Außenministerium eine Reisewarnung der Stufe 3 ausgestellt.
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Bangladesch und Burundi
- Bangladesch (im Bild) und der afrikanische Staat Burundi sind Länder, für die Reisewarnungen der Stufe 3 gelten.
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Kolumbien und Tschad
- Reisewarnungen der Stufe 3 gibt es für Kolumbien (im Bild) in Südamerika und den Tschad in Afrika.
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Ägypten und Äthiopien
- Auch für Ägypten (Bild) und Äthiopien gelten Reisewarnungen der Stufe 3.
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Guatemala und Guyana
- Das mittelamerikanische Guatemala (Bild) und Guyana in Südamerika gelten beide als Reiseziele mit einer Warnung der Stufe 3.
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Guinea-Bissau und Demokratische Republik Kongo
- Für Guinea-Bissau (im Bild) und die Demokratische Republik Kongo, beides afrikanische Staaten, wurde die Reisewarnung der Stufe 3 ausgegeben.
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Honduras und Mauretanien
- Für Honduras (Bild) und die nordwestafrikanische Nation Mauretanien gelten Reisewarnungen der Stufe 3.
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Macau und Neukaledonien
- Reisewarnungen der Stufe 3 gelten auch für Macau (Bild) und das französische Überseeterritorium Neukaledonien im Pazifik.
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Mosambik und Nicaragua
- Das afrikanische Land Mosambik (Bild) und der mittelamerikanische Staat Nicaragua sind mit Reisewarnungen der Stufe 3 belegt.
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Nigeria und Niger
- Die afrikanischen Staaten Nigeria (Bild) und Niger stehen beide auf der Liste der Länder mit Reisewarnungen der Stufe 3 des US-Außenministeriums.
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Pakistan und Uganda
- Auch für Pakistan (Bild) und Uganda gelten Reisewarnungen der Stufe 3.
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Papua-Neuguinea und Trinidad und Tobago
- Papua-Neuguinea (Bild) im Südwest-Pazifik und der Inselstaat Trinidad und Tobago in der Karibik sind beide mit Reisewarnungen der Stufe 3 belegt. Quellen: (Travel.State.Gov) (The Independent)
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Afghanistan
- Aufgrund von Terrorismus, der Gefahr unrechtmäßiger Verhaftungen, ziviler Unruhen, Entführungen und Kriminalität gilt für Afghanistan eine Reisewarnung der Stufe 4.
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Myanmar
- Zivile Unruhen, bewaffnete Konflikte, ungerechtfertigte Inhaftierungen und Gebiete mit Landminen und nicht explodierten Sprengkörpern gehören zu den Gründen, aus denen das Außenministerium eine Reisewarnung der Stufe 4 für Myanmar herausgegeben hat.
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Haiti
- Seit März 2024 befindet sich Haiti im Ausnahmezustand. Bandengewalt ist weit verbreitet, darunter Raubüberfälle, Autodiebstähle und Entführungen zur Erpressung von Lösegeld. Die Reisewarnung der Stufe 4 spiegelt die sich rasch verschärfende politische und sicherheitspolitische Krise in Haiti wider.
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Belarus
- US-Bürgern wurde geraten, Belarus sofort zu verlassen, da die belarussischen Behörden die lokalen Gesetze willkürlich durchsetzen, die Gefahr einer Verhaftung besteht und weiterhin der Krieg Russlands gegen die Ukraine unterstützt wird. Derzeit gilt eine Reisewarnung der Stufe 4.
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Burkina Faso
- Terroristische Gruppen planen weiterhin Anschläge in Burkina Faso. Zu den Anschlagszielen gehören in der Regel Hotels, Restaurants, Polizeistationen, Zollämter, Gotteshäuser und Schulen. Die prekäre Sicherheitslage im Land wurde mit einer Reisewarnung der Stufe 4 belegt.
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Zentralafrikanische Republik
- Zahlreiche Risiken, darunter Entführungen und bewaffnete Raubüberfälle, sowie eine unzureichende Versorgung mit grundlegenden Medikamenten sind einige der Gründe, warum für die Zentralafrikanische Republik die Reisewarnstufe 4 gilt.
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Iran
- US-Bürger sollten auf keinen Fall in den Iran reisen. Aufgrund des Risikos von Terrorismus, zivilen Unruhen, Entführungen, der willkürlichen Verhaftung von Inhabern von US-Pässen und unrechtmäßigen Inhaftierungen gilt die Reisewarnung Stufe 4. Auch Reisende aus anderen Ländern sollten ihre Urlaubspläne in andere Gefilde verlegen.
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Irak
- Auch der benachbarte Irak ist für US-Bürger tabu, da sie dort zahlreichen Risiken wie Gewalt und Entführungen ausgesetzt sind. Aus diesem Grund gilt eine Reisewarnung der Stufe 4.
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Libanon
- Der Libanon ist weiterhin durch bewaffnete Konflikte gefährdet, insbesondere an der Grenze zu Israel, wo es zu grenzüberschreitenden Schusswechseln zwischen der Hisbollah und Israel gekommen ist. Für US-Bürger gilt eine Reisewarnung der Stufe 4, die sie vor der Einreise in das Land warnt.
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Libyen
- Für Libyen gilt eine Reisewarnung der Stufe 4. Zu den Gründen gehören eine hohe Kriminalitätsrate und das Risiko von Terrorismus, nicht explodierten Landminen, zivilen Unruhen, Entführungen und bewaffneten Konflikten.
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Mali
- Gewaltverbrechen wie Entführungen und bewaffnete Raubüberfälle sind in Mali an der Tagesordnung, und die US-Regierung ist in weiten Teilen des Landes nicht in der Lage, ihren Bürgern Notfalldienste zur Verfügung zu stellen. Die Bedrohung durch den Terrorismus ist ein weiterer Grund, warum derzeit eine Reisewarnung der Stufe 4 in Kraft ist.
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Mexiko
- Im Dezember 2024 gab das US-Außenministerium eine Reisewarnung der Stufe 4 für den Bundesstaat Colima und insbesondere für die Hafenstadt Manzanillo, ein beliebtes Ziel für Kreuzfahrtschiffe, heraus, da es Bedenken wegen Kriminalität und Entführungen gibt. Warnungen der Stufe 4 gelten auch für verschiedene andere mexikanische Bundesstaaten.
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Nordkorea
- Alle US-Reisepässe sind für Reisen nach, in oder durch die Demokratische Volksrepublik Korea ungültig, es sei denn, sie wurden unter der Aufsicht des US-Außenministeriums speziell für solche Reisen validiert. Eine Reisewarnung der Stufe 4 bekräftigt diesen Erlass aufgrund des anhaltenden ernsten Risikos der Verhaftung und langfristigen Inhaftierung von US-Bürgern. Auch das deutsche Auswärtige Amt rät "dringend" von Reisen ab.
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Russland
- Es überrascht nicht, dass die Folgen des umfassenden Einmarsches russischer Streitkräfte in die Ukraine das US-Außenministerium dazu veranlasst haben, allen US-Bürgern, die sich in Russland aufhalten oder dorthin reisen, die sofortige Ausreise zu empfehlen. Diese Anweisung geht über die bestehende Reisewarnung der Stufe 4 hinaus.
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Somalia
- Kriminalität, Terrorismus, zivile Unruhen, Probleme in der Gesundheitsversorgung, Entführungen und Piraterie sind nur einige der Gründe, warum für Somalia weiterhin eine Reisewarnung der Stufe 4 gilt. Die mangelnde Verfügbarkeit von Routineleistungen der US-Konsulate wirkt ebenfalls abschreckend.
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Sudan
- Die anhaltende Bedrohung durch den bewaffneten Konflikt im Sudan ist Grund genug, dass das US-Außenministerium eine Reisewarnung der Stufe 4 herausgegeben hat. Die derzeitige Sicherheitslage im Land bedeutet auch, dass die US-Regierung ihren Bürgern im Sudan keine konsularischen Routine- oder Notfalldienste anbieten kann.
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Südsudan
- Ähnliches gilt aufgrund von Gewaltverbrechen, Entführungen und bewaffneten Konflikten auch für den Südsudan.
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Syrien
- Die aktuelle Lage in Syrien ist nach dem Sturz des Assad-Regimes äußerst unbeständig. Die Reisewarnung der Stufe 4 macht nach wie vor auf das Risiko unrechtmäßiger Festnahmen, Entführungen und hoher Kriminalität, insbesondere Plünderungen aufmerksam.
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18 / 34 Fotos
Ukraine
- Für die ukrainischen Grenzregionen und die Gebiete entlang der Grenze zu Belarus gilt aufgrund der Präsenz russischer und belarussischer Militär- und Sicherheitskräfte, der Nähe zu aktiven Bodenkämpfen, des häufigen Beschusses sowie von Raketen- und Drohnenangriffen eine Reisewarnung der Stufe 4. Für die Regionen Wolhynien, Lwiw, Oblast Transkarpatien, Iwano-Frankiwsk, Czernowitz, Ternopil, Riwne, Chmelnyzkyj und Schytomyr wurde eine Reisewarnung der Stufe 3 ausgesprochen.
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Venezuela
- Für US-Bürger, die in Venezuela leben oder dorthin reisen, gilt eine Reisewarnung der Stufe 4, die auf die Gefahr hinweist. Als Gründe werden u. a. Unruhen und eine schlechte Gesundheitsinfrastruktur sowie die Gefahr von Entführungen genannt.
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Jemen
- Im Jemen besteht ein erhöhtes Risiko von Terrorismus und bewaffneten Konflikten, das hoch genug ist, um eine Reisewarnung der Stufe 4 auszusprechen. Das US-Außenministerium hat die Ansar Allah, die gemeinhin als Huthis bezeichnet werden, als "Specially Designated Global Terrorist Group" eingestuft. Andere terroristische Gruppen, darunter al-Qaida auf der Arabischen Halbinsel (AQAP) und der Islamische Staat, sind ebenfalls im Land aktiv.
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Stufe 3: Überdenken Sie Ihre Reise
- Für die folgenden Länder wurde vom US-Außenministerium eine Reisewarnung der Stufe 3 ausgestellt.
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Bangladesch und Burundi
- Bangladesch (im Bild) und der afrikanische Staat Burundi sind Länder, für die Reisewarnungen der Stufe 3 gelten.
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Kolumbien und Tschad
- Reisewarnungen der Stufe 3 gibt es für Kolumbien (im Bild) in Südamerika und den Tschad in Afrika.
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Ägypten und Äthiopien
- Auch für Ägypten (Bild) und Äthiopien gelten Reisewarnungen der Stufe 3.
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Guatemala und Guyana
- Das mittelamerikanische Guatemala (Bild) und Guyana in Südamerika gelten beide als Reiseziele mit einer Warnung der Stufe 3.
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Guinea-Bissau und Demokratische Republik Kongo
- Für Guinea-Bissau (im Bild) und die Demokratische Republik Kongo, beides afrikanische Staaten, wurde die Reisewarnung der Stufe 3 ausgegeben.
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Honduras und Mauretanien
- Für Honduras (Bild) und die nordwestafrikanische Nation Mauretanien gelten Reisewarnungen der Stufe 3.
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Macau und Neukaledonien
- Reisewarnungen der Stufe 3 gelten auch für Macau (Bild) und das französische Überseeterritorium Neukaledonien im Pazifik.
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Mosambik und Nicaragua
- Das afrikanische Land Mosambik (Bild) und der mittelamerikanische Staat Nicaragua sind mit Reisewarnungen der Stufe 3 belegt.
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Nigeria und Niger
- Die afrikanischen Staaten Nigeria (Bild) und Niger stehen beide auf der Liste der Länder mit Reisewarnungen der Stufe 3 des US-Außenministeriums.
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Pakistan und Uganda
- Auch für Pakistan (Bild) und Uganda gelten Reisewarnungen der Stufe 3.
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Papua-Neuguinea und Trinidad und Tobago
- Papua-Neuguinea (Bild) im Südwest-Pazifik und der Inselstaat Trinidad und Tobago in der Karibik sind beide mit Reisewarnungen der Stufe 3 belegt. Quellen: (Travel.State.Gov) (The Independent)
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Vor Reisen in diese Länder warnen die USA ihre Staatsbürger
Die Reisewarnungen des US-Außenministeriums
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Das US-Außenministerium hat vor kurzem seine Empfehlungen für beliebte Kreuzfahrtziele in Mexiko überarbeitet, darunter eine Reisewarnung der Stufe 4 für Manzanillo im Bundesstaat Colima wegen erhöhter Kriminalität und Entführungen und warnt also vor allen Reisen dorthin. Die Reisehinweise reichen von Stufe 1: Normale Vorsichtsmaßnahmen, Stufe 2: Erhöhte Vorsicht, Stufe 3: Überdenken Sie Ihre Reise bis zur höchsten Stufe 4. Diese Reisehinweise werden regelmäßig aktualisiert und dienen dazu, US-Bürger, die ins Ausland reisen wollen, über etwaige Gesundheits- und/oder Sicherheitsrisiken in Bezug auf ihr Reiseziel zu informieren.
Vor welchen Ländern der Welt werden Inhaber von US-Reisepässen also gewarnt, und welche Länder sollte man auf keinen Fall bereisen? Klicken Sie sich durch diese Galerie, um herauszufinden, vor welchen Zielen auch Sie sich vielleicht in Acht nehmen sollten.
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