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Einhaltung der Halacha
- Das orthodoxe Judentum tritt für eine strikte Einhaltung des jüdischen Gesetzes, der Halacha, ein.
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Jüdische Religionsgesetze
- Halacha ist die Gesamtheit der jüdischen Religionsgesetze, die sich aus der schriftlichen und mündlichen Tora ergeben.
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Eine Lebensweise
- Die Halacha ist nicht nur ein Leitfaden für religiöse Praktiken und Überzeugungen, sondern auch für zahlreiche Aspekte des täglichen Lebens. Und Halacha ist nicht nur für orthodoxe Juden und Jüdinnen gedacht, sondern für alle, die dem jüdischen Glauben folgen.
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Die Tora
- Tora bezieht sich auf die fünf Bücher Mose (Genesis, Exodus, Levitikus, Numeri und Deuteronomium), die gesamte hebräische Bibel und den gesamten Korpus des religiösen jüdischen Wissens.
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Hauptgrundsatz des orthodoxen Judentums
- Ein wichtiger Grundsatz des orthodoxen Judentums ist das regelmäßige und intensive Studium der Tora.
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Kaschrut
- Im Judentum bezeichnet der Begriff Kaschrut, der auch den Zustand der Koscherheit bezeichnet, eine Reihe von Speisevorschriften, die den Verzehr bestimmter Lebensmittel verbieten und die Zubereitung anderer Lebensmittel auf eine bestimmte Weise vorschreiben.
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Koscheres Essen
- Orthodoxe Juden und Jüdinnen essen nur koschere Lebensmittel, die in der Tora erlaubt sind. Während des Pessachfestes schließen besondere Speisevorschriften die Verwendung von Sauerteig in Brot und anderen Backwaren aus (siehe Abbildung).
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Der Schabbat
- Der Schabbat oder Sabbat ist der wöchentliche Ruhetag und wird mit großer Feierlichkeit begangen. Er dauert vom Sonnenuntergang am Freitag bis eine Stunde nach Sonnenuntergang am Samstag.
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Das Segensgebet sprechen
- Die Frauen im Haushalt markieren den Beginn des Schabbats, indem sie Kerzen anzünden und Gebete sprechen. Viele Frauen halten sich an die Tradition, ihre Augen zu bedecken, wenn die Kerzen angezündet werden, um zu vermeiden, dass sie vom Licht profitieren, bevor sie den Segensspruch gesprochen haben.
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Ein entscheidendes Merkmal
- Alle religiösen Juden und Jüdinnen begehen den Schabbat, doch die strikte Einhaltung dieses Tages der Ruhe und Heiligkeit ist ein zentrales Merkmal des orthodoxen Judentums.
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Verzicht auf alle Pflichten
- Die Einhaltung des Schabbats bedeutet, dass man auf alle Arbeiten und Tätigkeiten verzichtet, dazu gehören auch Reisen, Backen, Kochen (Mahlzeiten werden bereits vor dem siebten Tag vorbereitet), Nähen, Schreiben und sogar das Löschen einer Flamme.
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Orthodoxe Synagogen
- In orthodoxen Synagogen finden täglich drei Gottesdienste in hebräischer Sprache statt. Diese heißen Schacharit (Morgen), Mincha (Nachmittag) und Arvit (Abend).
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Tzniut
- Tzniut bezeichnet die Charaktereigenschaft der Bescheidenheit und Diskretion sowie eine Gruppe von jüdischen Verhaltensregeln. Das Konzept ist vor allem im orthodoxen Judentum von Bedeutung und bezieht sich auch auf die Kleiderordnung.
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Kleiderordnung im orthodoxen Judentum
- Im orthodoxen Judentum müssen sowohl Männer als auch Frauen ihren Körper weitgehend bedecken. Männer tragen dunkle Hosen und lange dunkle Mäntel über einem weißen Hemd. Die Kippa wird traditionell von jüdischen Männern getragen, um das übliche Gebot der Kopfbedeckung zu erfüllen. Viele tragen auch schwarze Fedoras zum Gebet und beim Gehen im Freien.
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Bescheidene Mode
- Auch moderne orthodoxe Frauen halten sich in der Regel an die Tzniut und kleiden sich bescheiden.
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Pejes (Schläfenlocken)
- Ein typisches Erkennungsmerkmal orthodoxer jüdischer Männer sind ihre Schläfenlocken, die sogenannten Pejes. Diese werden von vielen Männern und Jungen in der orthodoxen jüdischen Gemeinschaft getragen, basierend auf einer Interpretation des biblischen Gebots, die Seiten des Kopfes nicht zu rasieren.
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Tefillin
- Die Tefillin (fälschlich auch Phylakterien genannt) sind würfelförmige schwarze Lederkästchen mit Lederriemen, die orthodoxe jüdische Männer während des Morgengebets an Wochentagen auf dem Kopf und am Arm tragen.
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Handgeschriebene Texte
- Die Schachteln enthalten vier handgeschriebene Texte aus der hebräischen Bibel, in denen den Gläubigen befohlen wird, bestimmte Worte auf der Hand und zwischen den Augen zu tragen. Die Passagen, die auf Pergamentrollen geschrieben sind, lauten Exodus 13,1-10 und 13,11-16 sowie Deuteronomium 6,4-9, 11,12-21.
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Vorbereitung auf das Gebet
- Hier bereitet sich ein orthodoxer jüdischer Junge auf das Gebet vor, indem er sich den Lederriemen seines Tefillin um den Arm und einen Tallit (Gebetsschal) um die Schultern wickelt.
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Eine Erinnerung an den Exodus
- Die Tefillin dienen als Erinnerung an Gottes Eingreifen zur Zeit des Auszugs aus Ägypten.
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Die Mikwe
- Eine Mikwe ist ein Bad, das im Judentum zum rituellen Untertauchen verwendet wird, um Reinheit zu erlangen. Fast jede jüdische Gemeinde hat mindestens eine Mikwe, aber das Bad ist besonders wichtig für das orthodoxe Judentum, wo die rituelle Reinigung streng eingehalten wird.
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Ultraorthodoxes Judentum
- Das ultraorthodoxe Judentum ist ein Zweig des orthodoxen Judentums. Die Bezeichnung "ultraorthodox" wird von den AnhängerInnen aber in der Regel abgelehnt. Stattdessen bezeichnen sie sich selbst lieber als "streng orthodox" oder "charedisch". Sie zeichnen sich durch eine besonders strikte Auslegung religiöser Schriften sowie der Halacha und überlieferten Traditionen aus.
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Authentische HüterInnen
- Die Charedim, wie sie genannt werden, betrachten sich selbst als die authentischsten HüterInnen des jüdischen Religionsgesetzes und der Tradition. Ihre Lebensweise umfasst einen Sinn für Gemeinschaft und gegenseitige Verantwortung, wobei der Schwerpunkt auf dem Studium und der Einhaltung historischer Konventionen liegt.
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Zitternd vor Gott
- Charedi (Sg.) stammt vom hebräischen Wort für "zittern" und bezieht sich darauf, dass streng orthodoxe Juden und Jüdinnen in Ehrfurcht vor Gott zittern sollen.
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Ablehnung der Modernität
- Charedische Juden und Jüdinnen lehnen viele Komponenten der modernen Welt ab, von der Evolutionswissenschaft bis zum Fernsehen. Sie haben eine äußerst konservative Weltanschauung und betrachten Säkularisierung und Assimilation mit Verachtung.
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Ultraorthodoxe Bevölkerung
- Die ultraorthodoxe Bevölkerung Israels zählt derzeit 1,28 Millionen, das sind 13,5 % der 9,45 Millionen Gesamtbevölkerung des Landes, wie aus den Daten des Zentralamts für Statistik (CBS) hervorgeht.
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Von Natur aus arm
- Die ultraorthodoxe Gemeinschaft ist in der Regel von Natur aus arm. Tatsächlich zeigen Daten der CBS, dass die Armutsquote doppelt so hoch ist wie in der Allgemeinbevölkerung, wobei fast die Hälfte unter die Armutsgrenze fällt.
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Ultraorthodoxe Frauen werden berufstätig
- Dies hat dazu geführt, dass immer mehr charedische Frauen in den Arbeitsmarkt eintreten, während die Zahl der Männer stagniert. Entgegen ihrer Ablehnung der Moderne nutzen sie auch zunehmend das Internet.
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Befreiung vom Wehrdienst
- Traditionell sind charedische Männer in Israel von der Pflicht zum Militärdienst oder Zivildienst befreit, die für alle jüdischen Bürger gilt.
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Ende der Freistellung
- Nach den Anschlägen vom 7. Oktober, die die enormen Sicherheitsprobleme der israelischen Verteidigungskräfte deutlich machten, wurde die Ausnahmeregelung jedoch aufgehoben. Diese Entscheidung hat ultraorthodoxe Männer dazu veranlasst, zu Tausenden auf die Straße zu gehen, um gegen die Kehrtwende der Regierung zu protestieren. Quellen: (Britannica) (My Jewish Learning) (Association for Jewish Studies) (BBC) (Israel Policy Forum) (The Times of Israel) (CBS) Sehen Sie auch: Aktuelle globale Konflikte im Jahr 2024 – ein Rekord seit dem 2. Weltkrieg
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Einhaltung der Halacha
- Das orthodoxe Judentum tritt für eine strikte Einhaltung des jüdischen Gesetzes, der Halacha, ein.
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Jüdische Religionsgesetze
- Halacha ist die Gesamtheit der jüdischen Religionsgesetze, die sich aus der schriftlichen und mündlichen Tora ergeben.
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Eine Lebensweise
- Die Halacha ist nicht nur ein Leitfaden für religiöse Praktiken und Überzeugungen, sondern auch für zahlreiche Aspekte des täglichen Lebens. Und Halacha ist nicht nur für orthodoxe Juden und Jüdinnen gedacht, sondern für alle, die dem jüdischen Glauben folgen.
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Die Tora
- Tora bezieht sich auf die fünf Bücher Mose (Genesis, Exodus, Levitikus, Numeri und Deuteronomium), die gesamte hebräische Bibel und den gesamten Korpus des religiösen jüdischen Wissens.
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Hauptgrundsatz des orthodoxen Judentums
- Ein wichtiger Grundsatz des orthodoxen Judentums ist das regelmäßige und intensive Studium der Tora.
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Kaschrut
- Im Judentum bezeichnet der Begriff Kaschrut, der auch den Zustand der Koscherheit bezeichnet, eine Reihe von Speisevorschriften, die den Verzehr bestimmter Lebensmittel verbieten und die Zubereitung anderer Lebensmittel auf eine bestimmte Weise vorschreiben.
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Koscheres Essen
- Orthodoxe Juden und Jüdinnen essen nur koschere Lebensmittel, die in der Tora erlaubt sind. Während des Pessachfestes schließen besondere Speisevorschriften die Verwendung von Sauerteig in Brot und anderen Backwaren aus (siehe Abbildung).
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Der Schabbat
- Der Schabbat oder Sabbat ist der wöchentliche Ruhetag und wird mit großer Feierlichkeit begangen. Er dauert vom Sonnenuntergang am Freitag bis eine Stunde nach Sonnenuntergang am Samstag.
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Das Segensgebet sprechen
- Die Frauen im Haushalt markieren den Beginn des Schabbats, indem sie Kerzen anzünden und Gebete sprechen. Viele Frauen halten sich an die Tradition, ihre Augen zu bedecken, wenn die Kerzen angezündet werden, um zu vermeiden, dass sie vom Licht profitieren, bevor sie den Segensspruch gesprochen haben.
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Ein entscheidendes Merkmal
- Alle religiösen Juden und Jüdinnen begehen den Schabbat, doch die strikte Einhaltung dieses Tages der Ruhe und Heiligkeit ist ein zentrales Merkmal des orthodoxen Judentums.
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Verzicht auf alle Pflichten
- Die Einhaltung des Schabbats bedeutet, dass man auf alle Arbeiten und Tätigkeiten verzichtet, dazu gehören auch Reisen, Backen, Kochen (Mahlzeiten werden bereits vor dem siebten Tag vorbereitet), Nähen, Schreiben und sogar das Löschen einer Flamme.
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Orthodoxe Synagogen
- In orthodoxen Synagogen finden täglich drei Gottesdienste in hebräischer Sprache statt. Diese heißen Schacharit (Morgen), Mincha (Nachmittag) und Arvit (Abend).
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Tzniut
- Tzniut bezeichnet die Charaktereigenschaft der Bescheidenheit und Diskretion sowie eine Gruppe von jüdischen Verhaltensregeln. Das Konzept ist vor allem im orthodoxen Judentum von Bedeutung und bezieht sich auch auf die Kleiderordnung.
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Kleiderordnung im orthodoxen Judentum
- Im orthodoxen Judentum müssen sowohl Männer als auch Frauen ihren Körper weitgehend bedecken. Männer tragen dunkle Hosen und lange dunkle Mäntel über einem weißen Hemd. Die Kippa wird traditionell von jüdischen Männern getragen, um das übliche Gebot der Kopfbedeckung zu erfüllen. Viele tragen auch schwarze Fedoras zum Gebet und beim Gehen im Freien.
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Bescheidene Mode
- Auch moderne orthodoxe Frauen halten sich in der Regel an die Tzniut und kleiden sich bescheiden.
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Pejes (Schläfenlocken)
- Ein typisches Erkennungsmerkmal orthodoxer jüdischer Männer sind ihre Schläfenlocken, die sogenannten Pejes. Diese werden von vielen Männern und Jungen in der orthodoxen jüdischen Gemeinschaft getragen, basierend auf einer Interpretation des biblischen Gebots, die Seiten des Kopfes nicht zu rasieren.
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Tefillin
- Die Tefillin (fälschlich auch Phylakterien genannt) sind würfelförmige schwarze Lederkästchen mit Lederriemen, die orthodoxe jüdische Männer während des Morgengebets an Wochentagen auf dem Kopf und am Arm tragen.
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Handgeschriebene Texte
- Die Schachteln enthalten vier handgeschriebene Texte aus der hebräischen Bibel, in denen den Gläubigen befohlen wird, bestimmte Worte auf der Hand und zwischen den Augen zu tragen. Die Passagen, die auf Pergamentrollen geschrieben sind, lauten Exodus 13,1-10 und 13,11-16 sowie Deuteronomium 6,4-9, 11,12-21.
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Vorbereitung auf das Gebet
- Hier bereitet sich ein orthodoxer jüdischer Junge auf das Gebet vor, indem er sich den Lederriemen seines Tefillin um den Arm und einen Tallit (Gebetsschal) um die Schultern wickelt.
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Eine Erinnerung an den Exodus
- Die Tefillin dienen als Erinnerung an Gottes Eingreifen zur Zeit des Auszugs aus Ägypten.
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Die Mikwe
- Eine Mikwe ist ein Bad, das im Judentum zum rituellen Untertauchen verwendet wird, um Reinheit zu erlangen. Fast jede jüdische Gemeinde hat mindestens eine Mikwe, aber das Bad ist besonders wichtig für das orthodoxe Judentum, wo die rituelle Reinigung streng eingehalten wird.
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Ultraorthodoxes Judentum
- Das ultraorthodoxe Judentum ist ein Zweig des orthodoxen Judentums. Die Bezeichnung "ultraorthodox" wird von den AnhängerInnen aber in der Regel abgelehnt. Stattdessen bezeichnen sie sich selbst lieber als "streng orthodox" oder "charedisch". Sie zeichnen sich durch eine besonders strikte Auslegung religiöser Schriften sowie der Halacha und überlieferten Traditionen aus.
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Authentische HüterInnen
- Die Charedim, wie sie genannt werden, betrachten sich selbst als die authentischsten HüterInnen des jüdischen Religionsgesetzes und der Tradition. Ihre Lebensweise umfasst einen Sinn für Gemeinschaft und gegenseitige Verantwortung, wobei der Schwerpunkt auf dem Studium und der Einhaltung historischer Konventionen liegt.
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Zitternd vor Gott
- Charedi (Sg.) stammt vom hebräischen Wort für "zittern" und bezieht sich darauf, dass streng orthodoxe Juden und Jüdinnen in Ehrfurcht vor Gott zittern sollen.
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Ablehnung der Modernität
- Charedische Juden und Jüdinnen lehnen viele Komponenten der modernen Welt ab, von der Evolutionswissenschaft bis zum Fernsehen. Sie haben eine äußerst konservative Weltanschauung und betrachten Säkularisierung und Assimilation mit Verachtung.
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Ultraorthodoxe Bevölkerung
- Die ultraorthodoxe Bevölkerung Israels zählt derzeit 1,28 Millionen, das sind 13,5 % der 9,45 Millionen Gesamtbevölkerung des Landes, wie aus den Daten des Zentralamts für Statistik (CBS) hervorgeht.
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Von Natur aus arm
- Die ultraorthodoxe Gemeinschaft ist in der Regel von Natur aus arm. Tatsächlich zeigen Daten der CBS, dass die Armutsquote doppelt so hoch ist wie in der Allgemeinbevölkerung, wobei fast die Hälfte unter die Armutsgrenze fällt.
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Ultraorthodoxe Frauen werden berufstätig
- Dies hat dazu geführt, dass immer mehr charedische Frauen in den Arbeitsmarkt eintreten, während die Zahl der Männer stagniert. Entgegen ihrer Ablehnung der Moderne nutzen sie auch zunehmend das Internet.
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Befreiung vom Wehrdienst
- Traditionell sind charedische Männer in Israel von der Pflicht zum Militärdienst oder Zivildienst befreit, die für alle jüdischen Bürger gilt.
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Ende der Freistellung
- Nach den Anschlägen vom 7. Oktober, die die enormen Sicherheitsprobleme der israelischen Verteidigungskräfte deutlich machten, wurde die Ausnahmeregelung jedoch aufgehoben. Diese Entscheidung hat ultraorthodoxe Männer dazu veranlasst, zu Tausenden auf die Straße zu gehen, um gegen die Kehrtwende der Regierung zu protestieren. Quellen: (Britannica) (My Jewish Learning) (Association for Jewish Studies) (BBC) (Israel Policy Forum) (The Times of Israel) (CBS) Sehen Sie auch: Aktuelle globale Konflikte im Jahr 2024 – ein Rekord seit dem 2. Weltkrieg
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Die Bräuche und Traditionen, die orthodoxe Juden und Jüdinnen befolgen müssen
Welches sind die strengen Regeln des orthodoxen Judentums?
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Das orthodoxe Judentum ist die Religion derjenigen Personen, die sich streng an das jüdische Gesetz sowie die traditionellen Glaubenssätze und Lehren halten. Es ist die größte jüdische Religionsgemeinschaft mit schätzungsweise über zwei Millionen praktizierenden Mitgliedern und umfasst eine Reihe wichtiger religiöser Praktiken und Beobachtungen. Die Auslegung und Anwendung dieser Gesetze variieren jedoch, was zu sehr unterschiedlichen Interaktionen mit der modernen Welt führt. Welche Bräuche und Traditionen müssen orthodoxe Juden und Jüdinnen also genau befolgen?
Klicken Sie sich durch die folgende Galerie und erfahren Sie mehr über die Regeln des orthodoxen Judentums.
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