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Fehlende Routine
- Hunde brauchen eine konsistente Routine, um glücklich und zufrieden zu sein, auch an den Wochenenden. Wenn Hunde keine festen Routinen haben, kann dies zu Ängsten und Verhaltensproblemen führen.
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1 / 28 Fotos
Hund alleine lassen
- Hunde sind soziale Tiere und leben in menschlicher Gesellschaft auf. Längeres Alleinsein kann einen Hund unglücklich machen und Probleme wie Trennungsängste, Zerkauen von Gegenständen und übermäßiges Gebell auslösen.
© Shutterstock
2 / 28 Fotos
Hund langweilen
- Hunde mögen es, körperlich und mental angeregt zu werden, das gilt besonders für Rassen, die ursprünglich zum Beispiel als Hütehunde gezüchtet wurden. Wenn es einem Hund langweilig wird, kann er sich gestresst und zerstörerisch verhalten.
© Shutterstock
3 / 28 Fotos
Umarmen
- Viele Hunde mögen es nicht, eng umarmt zu werden, da es sich für sie wie eine Einschränkung anfühlt, wenn sie in Ihren Armen gefangen nicht weglaufen oder entkommen können. Obwohl es einigen nichts ausmacht, gibt es hundefreundlichere Varianten Ihre Zuneigung zu zeigen.
© Shutterstock
4 / 28 Fotos
Auf dem Kopf streicheln
- Eine ausgestreckte Hand über dem Kopf des Hundes kann als Bedrohung empfunden werden. Hunde zeigen manchmal Anzeichen von Stress, wenn sie so gestreichelt werden, sodass Sie stattdessen lieber an einer weniger bedrohlichen Stelle wie seitlich am Hals streicheln sollten.
© Shutterstock
5 / 28 Fotos
Anstarren
- Außer Ihr Hund hat gelernt, angestarrt zu werden mit etwas Positiven (wie Leckerchen) zu verbinden, kann dies als Bedrohung wahrgenommen werden.
© Shutterstock
6 / 28 Fotos
Neckerei
- Wenn Sie nur so tun, als ob Sie einen Ball werfen, dann ist das vielleicht lustig für Sie jedoch nicht fair Ihrem Hund gegenüber und kann sein Vertrauen zerstören.
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7 / 28 Fotos
Zu viel sprechen
- Hunde können zwar Kommandos verstehen, verarbeiten Sprache jedoch anders als Menschen und können deshalb nur wenige Wörter lernen. Ein Vortrag darüber, warum Ihr Liebling nicht auf die Couch darf, wird ihn nur verwirren und verärgern.
© Shutterstock
8 / 28 Fotos
Schreien
- Einen Hund anzuschreien ist genauso wie angebellt zu werden. Hunde können Ihren Ärger wahrnehmen, da sie jedoch Sprache nicht verstehen können, wissen sie nicht, warum Sie sauer sind. Dies verwirrt sie, macht sie ängstlich und unruhig.
© Shutterstock
9 / 28 Fotos
Beim Gassigehen zur Eile antreiben
- Beim Gassigehen geht es nicht nur um die Bewegung und den Toilettengang. Spaziergänge sollten außerdem eine Gelegenheit für mentale Stimulation, Interaktionen mit anderen und fürs Herumschnüffeln so lange sie wollen, bieten.
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10 / 28 Fotos
Keine Struktur und Regeln bieten
- Hunde leben auf, wenn sie konsequente Grenzen haben, und verstehen keine Ausnahmen, wenn sie zum Beispiel nach dem Spielen draußen nicht auf die Couch dürfen, nach einem Bad aber schon.
© Shutterstock
11 / 28 Fotos
Aufwecken
- Genau wie Menschen mögen es auch Hunde nicht aus dem Schlaf geweckt zu werden. Wenn Sie Ihren Hund plötzlich wecken, wird er etwas orientierungslos, verwirrt und mürrisch sein.
© Shutterstock
12 / 28 Fotos
Hund hübsch machen
- Obwohl es einige über sich ergehen lassen, mögen die meisten Hunde nicht angezogen zu werden. Sie werden alles versuchen, um das Outfit wieder loszuwerden.
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13 / 28 Fotos
Starke Gerüche
- Hunde haben einen starken Geruchssinn mit mehr als 300 Millionen Geruchsrezeptoren in der Nase. Starke Gerüche können Hunde daher nerven oder verwirren, sodass sie bei Parfüm womöglich lieber das Weite suchen.
© Shutterstock
14 / 28 Fotos
Zu Interaktionen zwingen
- Hunde haben ihre eigene Persönlichkeit und manche sind interaktiver als andere. Wenn Sie Ihren Hund dazu drängen, mit anderen Hunden oder Menschen zu interagieren, kann ihn dies verärgern und dazu bringen auszukeilen.
© Shutterstock
15 / 28 Fotos
Laute Geräusche
- Hundeohren sind sensibel und laute Geräusche wie auch erhobene Stimmen können sie nerven oder stressen.
© Shutterstock
16 / 28 Fotos
Ignorieren
- Hunde sind Rudeltiere, sie mögen es, Teil einer Gruppe zu sein. Wenn sie ignoriert werden, fühlen sie sich entfremdet und allein.
© Shutterstock
17 / 28 Fotos
Hund bei zu vielen anderen lassen
- Ihr Hund könnte ängstlich werden oder sich überfordert fühlen, wenn er von zu vielen anderen Hunden umgeben ist. Falls sich Anzeichen von Unwohlsein zeigen, sollten sie am besten allein gelassen werden.
© Shutterstock
18 / 28 Fotos
Gegen den Strich bürsten
- Das Fell gegen den Strich zu bürsten, kann für Juckreiz oder Gereiztheit der Haut sorgen und bei Langhaarrassen sogar schmerzhaft sein.
© Shutterstock
19 / 28 Fotos
Kurze Leine
- Eine kurze Leine beim Spaziergang kann für Frustration und Ängste bei Ihrem Hund sorgen und ihn noch stärker ziehen lassen, was zu Verletzungen führen kann.
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20 / 28 Fotos
Staubsaugen
- Die Geräuschkulisse und Bewegungen eines Staubsaugers können Hunde aufregen. Bringen Sie während des Staubsaugens Ihren Hund am besten in ein anderes Zimmer oder in den Garten.
© Shutterstock
21 / 28 Fotos
Wie Sie erkennen, ob ein Hund genervt ist
- Zu den einfachen Anzeichen, dass ein Hund verärgert ist, gehört, wenn er sich von einer Person oder einem Gegenstand wegbewegt, die Lippen leckt, gähnt, bellt oder schnappt.
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22 / 28 Fotos
Unabsichtlich aggressive Begrüßung
- Zur Begrüßung eines Hundes in die Hocke zu gehen ähnelt der Haltung eines Raubtiers vor dem Angriff, wodurch der Hund verärgert oder ängstlich werden kann.
© Shutterstock
23 / 28 Fotos
Zu unangenehmen Situationen zwingen
- Falls Ihr Hund sich weigert, in die Badewanne oder das Auto zu steigen oder zum Tierarzt zu gehen, liegt das häufig an einer Angst oder Phobie. Wenn Sie Ihren Hund in beängstigende Situationen bringen, halten Sie ihn in einem Stresszustand.
© Shutterstock
24 / 28 Fotos
Hund anpusten
- Aus Versehen oder absichtlich ins Gesicht eines Hundes zu pusten, kann ihn erschrecken und verwirren. Dies kann als aggressives Verhalten missverstanden werden und so dafür sorgen, dass der Hund zuschnappt.
© Shutterstock
25 / 28 Fotos
Zu viele Kinde
- Einige Hunde werden in der Umgebung kleiner, aktiver Kinder ängstlich, was sie aggressiv werden lassen kann.
© Shutterstock
26 / 28 Fotos
Stachelhalsbänder
- Stachelhalsbänder und solche, die sich beim Ziehen weiter zuziehen, sollen dafür sorgen, dass Hunde weniger an der Leine ziehen. Diese Halsbänder verärgern Hunde jedoch und können sogar für Atemprobleme sorgen. Quellen: (Reader's Digest) (Business Insider)
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Fehlende Routine
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- Hunde sind soziale Tiere und leben in menschlicher Gesellschaft auf. Längeres Alleinsein kann einen Hund unglücklich machen und Probleme wie Trennungsängste, Zerkauen von Gegenständen und übermäßiges Gebell auslösen.
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Hund langweilen
- Hunde mögen es, körperlich und mental angeregt zu werden, das gilt besonders für Rassen, die ursprünglich zum Beispiel als Hütehunde gezüchtet wurden. Wenn es einem Hund langweilig wird, kann er sich gestresst und zerstörerisch verhalten.
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Umarmen
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Auf dem Kopf streicheln
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Anstarren
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Zu viel sprechen
- Hunde können zwar Kommandos verstehen, verarbeiten Sprache jedoch anders als Menschen und können deshalb nur wenige Wörter lernen. Ein Vortrag darüber, warum Ihr Liebling nicht auf die Couch darf, wird ihn nur verwirren und verärgern.
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Schreien
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Beim Gassigehen zur Eile antreiben
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Aufwecken
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Starke Gerüche
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22 / 28 Fotos
Unabsichtlich aggressive Begrüßung
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23 / 28 Fotos
Zu unangenehmen Situationen zwingen
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24 / 28 Fotos
Hund anpusten
- Aus Versehen oder absichtlich ins Gesicht eines Hundes zu pusten, kann ihn erschrecken und verwirren. Dies kann als aggressives Verhalten missverstanden werden und so dafür sorgen, dass der Hund zuschnappt.
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25 / 28 Fotos
Zu viele Kinde
- Einige Hunde werden in der Umgebung kleiner, aktiver Kinder ängstlich, was sie aggressiv werden lassen kann.
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Stachelhalsbänder
- Stachelhalsbänder und solche, die sich beim Ziehen weiter zuziehen, sollen dafür sorgen, dass Hunde weniger an der Leine ziehen. Diese Halsbänder verärgern Hunde jedoch und können sogar für Atemprobleme sorgen. Quellen: (Reader's Digest) (Business Insider)
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Wussten Sie, dass Sie Ihren Hund manchmal ganz schön nerven?
Diese Dinge sollten Sie vermeiden
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Hunde sind intelligente Tiere, die Stichworte verstehen, sich emotional an ihre Besitzer binden und sogar Eifersucht zeigen. Genau wie Menschen, können auch sie genervt sein. Die Dinge, die Hunde nerven, unterscheiden sich jedoch von dem, was Menschen nervt.
Egal ob Sie bereits eine Fellnase zu Hause haben oder überlegen eine zu adoptieren, diese Galerie zeigt Ihnen all die Dinge, die Ihren Hund möglicherweise nerven können und die Anzeichen, woran Sie dies erkennen können. Klicken Sie weiter, um mehr herauszufinden.
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