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Umweltbewusste Lebensmittel: Das sollten Sie wissen
- Es ist kein Geheimnis, dass sich unsere Ernährung stark auf die Umwelt auswirkt. Die Landwirtschaft macht die Hälfte aller bewohnbaren Landfläche aus und die Fleisch- und Milchindustrie ist für etwa 14,5 % der weltweiten Treibhausgase verantwortlich. Wir müssen also unsere Ernährung ändern, um unseren CO2-Fußabdruck zu verkleinern und die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels abzumildern. Dies können wir tun, indem wir uns für umweltbewusste und nachhaltige Lebensmittel entscheiden. Aber welche Lebensmittel sind umweltbewusst und welche nicht? Sehen Sie sich diese Galerie an und erfahren Sie mehr.
© Shutterstock
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Hafer
- Haferflocken sind ein beliebtes umweltfreundliches Lebensmittel, da sie im Anbau weniger Ressourcen verbrauchen und wetterbeständig sind, also den Elementen gut standhalten und dazu beitragen, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren.
© Shutterstock
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Erdnüsse
- Die Pflanze, an der Erdnüsse wachsen, trägt zur Gesundheit des Bodens bei, indem sie Erosion verhindert, die Bodenstruktur verbessert und den Nährstoffkreislauf unterstützt. Dies reduziert die Notwendigkeit für chemische Dünger und verbessert so die allgemeine Nachhaltigkeit der Landwirtschaft.
© Shutterstock
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Borlotti-Bohnen
- Borlotti-Bohnen brauchen im Anbau weniger Wasser, sodass sie in Regionen mit knappen Wasserressourcen oder Dürrejahren angebaut werden können. Sie sind außerdem natürliche Stickstoffspeicher. Sie lagern im Wachstum Stickstoff im Boden ein, der währenddessen oder nach ihrem Abbau von anderen Pflanzen genutzt werden kann.
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Quinoa
- Dank seiner Fähigkeiten, Bedingungen von extremer Trockenheit oder einem hohen Salzgehalt zu überstehen, ist Quinoa ein beliebtes Getreide. Es ist voller Nährstoffe wie Ballaststoffen, Zink und Folsäure und außerdem glutenfrei, was es zu einer guten Wahl Zöliakieerkrankte macht.
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Algen
- Algen nehmen im Wachstum CO2 aus dem Wasser auf, was zur Reduktion des Gases in der Atmosphäre beiträgt. Für den Anbau sind keine Dünger nötig und sie können viel Phosphor und Stickstoff einlagern, was dazu beiträgt, Bodenerosion zu verhindern.
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5 / 31 Fotos
Fermentierte Lebensmittel
- Lebensmittel wie Sauerkraut oder Kimchi durchlaufen eine Milchsäuregärung, bei der Bakterien den natürlichen Zucker in Milchsäure umwandeln, die als natürliches Konservierungsmittel wirkt. Dadurch sind die Lebensmittel länger haltbar und verderben kaum, was zu einer Reduktion von Lebensmittelverschwendung beiträgt.
© Shutterstock
6 / 31 Fotos
Überschüssige Lebensmittel
- Etwa 8 % der weltweiten CO2-Emissionen könnten durch weniger weggeworfene Lebensmittel eingespart werden. So kann zum Beispiel aus den Knochen von Fleisch und Fisch Brühe hergestellt werden, aus altem Brot wird Bier und Früchte werden zu Gewürzen oder Chutney.
© Shutterstock
7 / 31 Fotos
Chiasamen
- Chiasamen stammen von der Chiapflanze und waren bei den alten Azteken und Mayas ein Grundnahrungsmittel. Die Pflanzen wachsen in vielfältigem Klima und enthalten viel Omega-3, Fettsäuren, Proteine und Ballaststoffe. Außerdem können die Samen über lange Zeit gelagert werden, ohne zu verderben und tragen so zur Minderung von Lebensmittelverschwendung bei.
© Shutterstock
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Emmer
- Emmer ist eine Graupenart voller Mineralien, Antioxidantien und Nährstoffen. Außerdem ist Emmer widerstandsfähig und kann in verschiedenen Boden- und Klimaarten angebaut werden, was ihn zu einem wertvollen Getreide für Bauern macht. Servieren sie ihn in Suppen, Salaten oder als Beilage.
© Shutterstock
9 / 31 Fotos
Protein aus Insekten
- Da Fleischkonsum zu großen Klimaschäden führt, sollten wir uns nach alternativen Proteinquellen umsehen und Insekten sind geradezu voll davon. Außerdem ist der Ressourcenverbrauch für Insekten deutlich geringer als für die Aufzucht von Kühen oder Schweinen.
© Shutterstock
10 / 31 Fotos
Spinat
- Das grüne Blattgemüse steckt voller Eisen, Kalzium und den Vitaminen A, C und K. Die Pflanze stellt eine relativ geringe Umweltbelastung dar, wächst in verschiedenen Klimazonen und verbraucht wenig Wasser. Außerdem kann sie mehrmals pro Wachstumsphase abgeerntet werden, was den Ertrag erhöht. Verwenden Sie Spinat für Salate, Suppen und Smoothies.
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11 / 31 Fotos
Kohl
- Kohl gehört zu den Kreuzblütlern und hält sich bei richtiger Lagerung sehr lange, was Lebensmittelverschwendung reduziert. Das Wachstum erfordert wenig Wasser und Dünger. Kohl hält auch kältere Temperaturen aus, sodass keine Erwärmung oder Bewässerung nötig ist.
© Shutterstock
12 / 31 Fotos
Zucchini
- Zucchini ist ein Sommerkürbis, der noch jung gegessen wird. Die Pflanze wächst schnell und hat flache Wurzeln, wodurch für den Anbau weniger Wasser benötigt wird. Zucchini ist eine sehr vielfältige Zutat, Sie können Spaghetti daraus machen, sie grillen oder als Beilage servieren.
© Shutterstock
13 / 31 Fotos
Karotten
- Dank ihres angenehmen Geschmacks, ihrer vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten und Fülle an Nährstoffen sind Karotten ein gern gesehenes Gemüse. Sie sind in diversen Klimabedingungen leicht anzubauen und können außerdem lange gelagert werden, ohne zu verderben, und reduzieren so die Lebensmittelverschwendung.
© Shutterstock
14 / 31 Fotos
Tofu
- Tofu wird aus geronnener und in Blöcke gepresster Sojamilch hergestellt. Als Produkt auf pflanzlicher Basis hat Tofu einen geringeren Einfluss auf das Klima als tierische Produkte, denn die Produktion erzeugt weniger klimaschädliche Gase und trägt weniger zu Entwaldung bei.
© Shutterstock
15 / 31 Fotos
Kichererbsen
- Kichererbsen waren eine der ersten angebauten Hülsenfrüchte der Geschichte. Sie sind einfach anzubauen, benötigen wenig Wasser und reichern den Boden mit Stickstoff an, was anderen Pflanzen hilft. Werfen Sie ein paar in den Salat oder machen Sie leckeren Hummus daraus.
© Shutterstock
16 / 31 Fotos
Sonnenblumenkerne
- Sonnenblumenkerne werden aus dem Kopf der Sonnenblume geerntet. Diese sind widerstandsfähig und wachsen unter verschiedensten Bedingungen, ohne viel Wasser oder Pestizide zu brauchen. Außerdem locken sie Bestäuber an, ein zusätzliches Plus für die Umwelt.
© Shutterstock
17 / 31 Fotos
Pflanzliche Milch - Hafer-, Soja- oder Hanfmilch sind tolle Alternativen zu tierischer Milch. Die Getreide verbrauchen im Anbau weniger Wasser und auch ihr Flächenverbrauch ist im Vergleich zu anderen Getreidesorten geringer. Insgesamt werden durch die Produktion weniger Treibhausgase ausgestoßen und ihre Klimawirkung ist damit geringer.
© iStock
18 / 31 Fotos
Ursprüngliche Sorten von Obst und Gemüse
- Alte Sorten von Obst und Gemüse wurden von Generation zu Generation weitergegeben und sind meist offen abblühende Sorten, die natürlich durch Vögel, Wind oder Insekten bestäubt werden. Dadurch sind die Pflanzen beständig und Form und Geschmack sind weitgehend gleichbleibend. Sie haben sich im Laufe der Zeit an vielfältige Anbaubedingungen angepasst, sodass sie widerstandsfähiger gegenüber Krankheiten, Schädlingen oder Klimaveränderungen sind.
© Shutterstock
19 / 31 Fotos
Muscheln
- Ähnlich wie Algen entziehen auch Austern, Miesmuscheln, Venusmuscheln und Jakobsmuscheln dem Wasser Kohlenstoff. Außerdem ernähren sie sich von minimalen organischen Überresten auch aus der Landwirtschaft, sodass ihr Anbau Müll in Kohlenstoffspeicher und Nahrung verwandelt.
© Shutterstock
20 / 31 Fotos
Gräser
- Weizengras, Gerstengras und Glatthafer enthalten viele Vitamine, Mineralien, Antioxidantien und essenzielle Aminosäuren. Sie sind nicht nur gesund, sondern verbrauchen im Vergleich zu anderen Getreidesorten weniger Wasser und tragen durch Bodenstruktur und Düngung zur Bodengesundheit bei.
© Shutterstock
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Pilze
- Durch einen geringen Energie- und Ressourcenverbrauch warten Pilze mit einem kleinen CO2-Fußabdruck auf. Sie nutzen Nebenprodukte anderer Feldfrüchte als Dünger für ihr eigenes Wachstum und können in Abfallprodukten wie Stroh oder Sägemehl angebaut werden.
© Shutterstock
22 / 31 Fotos
Linsen
- Linsen sind klimafreundlich, da sie wenig Wasser verbrauchen und dem Boden Nährstoffe zufügen. Außerdem sind sie voller Proteine und machen sich damit super in Currys und Suppen.
© Shutterstock
23 / 31 Fotos
Daran sollten Sie denken - Auch wenn lokal produzierte Lebensmittel eine gute Lösung zu sein scheinen, gibt es manchmal versteckte Widersprüche. So werden Avocados zum Beispiel häufig als Monokultur jedes Jahr auf dem gleichen Land angebaut, was dem Boden Nährstoffe entzieht und so Dünger nötig macht. Pfirsiche haben auf der anderen Seite einen hohen Wasserverbrauch, für 500 g Pfirsiche werden mehr als 400 Liter Wasser benötigt.
© Shutterstock
24 / 31 Fotos
Verarbeitete Lebensmittel meiden
- Halten Sie sich von verarbeiteten Lebensmitteln wie Fertiggerichten, zuckrigen Getränken oder allem, was künstliche Aroma- und Konservierungsstoffe enthält fern. Deren Produktion erfordert eine Menge Land, Wasser, Energie und Dünger.
© Shutterstock
25 / 31 Fotos
Kaffee
- Geschätzt etwa eine Milliarde Menschen auf dem Planeten trinkt Kaffee. Wussten Sie aber, dass die Kaffeeproduktion nicht besonders klimafreundlich ist? Es werden dafür Wälder abgeholzt, was eine Menge CO2 freisetzt. Außerdem erfordert der Anbau eine Menge Wasser und Chemikalien, die der Umwelt schaden.
© Shutterstock
26 / 31 Fotos
Schokolade
- Der Anbau von Kakao führt häufig zur Abholzung von Wäldern, damit zur Freisetzung von CO2 und der Zerstörung von Lebensräumen. Außerdem werden für den Anbau umweltschädliche Chemikalien verwendet und durch den Transport der Kakaobohnen von der Farm zur Fabrik werden weitere Treibhausgase freigesetzt.
© Shutterstock
27 / 31 Fotos
Rindfleisch
- Die Produktion von Rindfleisch erfordert große Mengen an Land, Wasser und Futter für die Tiere. Kühe produzieren außerdem Methan, ein Treibhausgas, das zum Klimawandel beiträgt. Zusätzlich werden für den Aufbau von Rinderfarmen häufig Wälder abgeholzt, was zu einem zusätzlichen CO2-Ausstoß führt.
© Shutterstock
28 / 31 Fotos
Shrimps
- Shrimp-Farmen werden in Küstenregionen gebaut, was zu einer Zerstörung von Mangrovenwäldern führt, die bei Stürmen als Pufferzone wirken und der Atmosphäre CO2 entziehen. Außerdem führen Shrimp-Farmen häufig zu Umweltverschmutzung und schädigen das Ökosystem im Meer.
© Shutterstock
29 / 31 Fotos
Palmöl
- Für den Anbau von Palmöl-Palmen werden große Flächen des Regenwalds abgeholzt, was nicht nur zu einer Freisetzung von Treibhausgasen führt, sondern auch Ökosysteme zerstört. Die Chemikalien, die für den Anbau verwendet werden, schädigen die Umwelt weiter. Quellen: (World Economic Forum) (Water Footprint Network) (The Guardian) Sehen Sie auch: Wieso wir dringend eine Alternative zu Palmöl brauchen
© Shutterstock
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Umweltbewusste Lebensmittel: Das sollten Sie wissen
- Es ist kein Geheimnis, dass sich unsere Ernährung stark auf die Umwelt auswirkt. Die Landwirtschaft macht die Hälfte aller bewohnbaren Landfläche aus und die Fleisch- und Milchindustrie ist für etwa 14,5 % der weltweiten Treibhausgase verantwortlich. Wir müssen also unsere Ernährung ändern, um unseren CO2-Fußabdruck zu verkleinern und die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels abzumildern. Dies können wir tun, indem wir uns für umweltbewusste und nachhaltige Lebensmittel entscheiden. Aber welche Lebensmittel sind umweltbewusst und welche nicht? Sehen Sie sich diese Galerie an und erfahren Sie mehr.
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Hafer
- Haferflocken sind ein beliebtes umweltfreundliches Lebensmittel, da sie im Anbau weniger Ressourcen verbrauchen und wetterbeständig sind, also den Elementen gut standhalten und dazu beitragen, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren.
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Erdnüsse
- Die Pflanze, an der Erdnüsse wachsen, trägt zur Gesundheit des Bodens bei, indem sie Erosion verhindert, die Bodenstruktur verbessert und den Nährstoffkreislauf unterstützt. Dies reduziert die Notwendigkeit für chemische Dünger und verbessert so die allgemeine Nachhaltigkeit der Landwirtschaft.
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- Borlotti-Bohnen brauchen im Anbau weniger Wasser, sodass sie in Regionen mit knappen Wasserressourcen oder Dürrejahren angebaut werden können. Sie sind außerdem natürliche Stickstoffspeicher. Sie lagern im Wachstum Stickstoff im Boden ein, der währenddessen oder nach ihrem Abbau von anderen Pflanzen genutzt werden kann.
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Quinoa
- Dank seiner Fähigkeiten, Bedingungen von extremer Trockenheit oder einem hohen Salzgehalt zu überstehen, ist Quinoa ein beliebtes Getreide. Es ist voller Nährstoffe wie Ballaststoffen, Zink und Folsäure und außerdem glutenfrei, was es zu einer guten Wahl Zöliakieerkrankte macht.
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Algen
- Algen nehmen im Wachstum CO2 aus dem Wasser auf, was zur Reduktion des Gases in der Atmosphäre beiträgt. Für den Anbau sind keine Dünger nötig und sie können viel Phosphor und Stickstoff einlagern, was dazu beiträgt, Bodenerosion zu verhindern.
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Fermentierte Lebensmittel
- Lebensmittel wie Sauerkraut oder Kimchi durchlaufen eine Milchsäuregärung, bei der Bakterien den natürlichen Zucker in Milchsäure umwandeln, die als natürliches Konservierungsmittel wirkt. Dadurch sind die Lebensmittel länger haltbar und verderben kaum, was zu einer Reduktion von Lebensmittelverschwendung beiträgt.
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Überschüssige Lebensmittel
- Etwa 8 % der weltweiten CO2-Emissionen könnten durch weniger weggeworfene Lebensmittel eingespart werden. So kann zum Beispiel aus den Knochen von Fleisch und Fisch Brühe hergestellt werden, aus altem Brot wird Bier und Früchte werden zu Gewürzen oder Chutney.
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Chiasamen
- Chiasamen stammen von der Chiapflanze und waren bei den alten Azteken und Mayas ein Grundnahrungsmittel. Die Pflanzen wachsen in vielfältigem Klima und enthalten viel Omega-3, Fettsäuren, Proteine und Ballaststoffe. Außerdem können die Samen über lange Zeit gelagert werden, ohne zu verderben und tragen so zur Minderung von Lebensmittelverschwendung bei.
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Emmer
- Emmer ist eine Graupenart voller Mineralien, Antioxidantien und Nährstoffen. Außerdem ist Emmer widerstandsfähig und kann in verschiedenen Boden- und Klimaarten angebaut werden, was ihn zu einem wertvollen Getreide für Bauern macht. Servieren sie ihn in Suppen, Salaten oder als Beilage.
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Protein aus Insekten
- Da Fleischkonsum zu großen Klimaschäden führt, sollten wir uns nach alternativen Proteinquellen umsehen und Insekten sind geradezu voll davon. Außerdem ist der Ressourcenverbrauch für Insekten deutlich geringer als für die Aufzucht von Kühen oder Schweinen.
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Spinat
- Das grüne Blattgemüse steckt voller Eisen, Kalzium und den Vitaminen A, C und K. Die Pflanze stellt eine relativ geringe Umweltbelastung dar, wächst in verschiedenen Klimazonen und verbraucht wenig Wasser. Außerdem kann sie mehrmals pro Wachstumsphase abgeerntet werden, was den Ertrag erhöht. Verwenden Sie Spinat für Salate, Suppen und Smoothies.
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- Kohl gehört zu den Kreuzblütlern und hält sich bei richtiger Lagerung sehr lange, was Lebensmittelverschwendung reduziert. Das Wachstum erfordert wenig Wasser und Dünger. Kohl hält auch kältere Temperaturen aus, sodass keine Erwärmung oder Bewässerung nötig ist.
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Zucchini
- Zucchini ist ein Sommerkürbis, der noch jung gegessen wird. Die Pflanze wächst schnell und hat flache Wurzeln, wodurch für den Anbau weniger Wasser benötigt wird. Zucchini ist eine sehr vielfältige Zutat, Sie können Spaghetti daraus machen, sie grillen oder als Beilage servieren.
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Karotten
- Dank ihres angenehmen Geschmacks, ihrer vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten und Fülle an Nährstoffen sind Karotten ein gern gesehenes Gemüse. Sie sind in diversen Klimabedingungen leicht anzubauen und können außerdem lange gelagert werden, ohne zu verderben, und reduzieren so die Lebensmittelverschwendung.
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Tofu
- Tofu wird aus geronnener und in Blöcke gepresster Sojamilch hergestellt. Als Produkt auf pflanzlicher Basis hat Tofu einen geringeren Einfluss auf das Klima als tierische Produkte, denn die Produktion erzeugt weniger klimaschädliche Gase und trägt weniger zu Entwaldung bei.
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Kichererbsen
- Kichererbsen waren eine der ersten angebauten Hülsenfrüchte der Geschichte. Sie sind einfach anzubauen, benötigen wenig Wasser und reichern den Boden mit Stickstoff an, was anderen Pflanzen hilft. Werfen Sie ein paar in den Salat oder machen Sie leckeren Hummus daraus.
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- Sonnenblumenkerne werden aus dem Kopf der Sonnenblume geerntet. Diese sind widerstandsfähig und wachsen unter verschiedensten Bedingungen, ohne viel Wasser oder Pestizide zu brauchen. Außerdem locken sie Bestäuber an, ein zusätzliches Plus für die Umwelt.
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- Alte Sorten von Obst und Gemüse wurden von Generation zu Generation weitergegeben und sind meist offen abblühende Sorten, die natürlich durch Vögel, Wind oder Insekten bestäubt werden. Dadurch sind die Pflanzen beständig und Form und Geschmack sind weitgehend gleichbleibend. Sie haben sich im Laufe der Zeit an vielfältige Anbaubedingungen angepasst, sodass sie widerstandsfähiger gegenüber Krankheiten, Schädlingen oder Klimaveränderungen sind.
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- Durch einen geringen Energie- und Ressourcenverbrauch warten Pilze mit einem kleinen CO2-Fußabdruck auf. Sie nutzen Nebenprodukte anderer Feldfrüchte als Dünger für ihr eigenes Wachstum und können in Abfallprodukten wie Stroh oder Sägemehl angebaut werden.
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- Die Produktion von Rindfleisch erfordert große Mengen an Land, Wasser und Futter für die Tiere. Kühe produzieren außerdem Methan, ein Treibhausgas, das zum Klimawandel beiträgt. Zusätzlich werden für den Aufbau von Rinderfarmen häufig Wälder abgeholzt, was zu einem zusätzlichen CO2-Ausstoß führt.
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Palmöl
- Für den Anbau von Palmöl-Palmen werden große Flächen des Regenwalds abgeholzt, was nicht nur zu einer Freisetzung von Treibhausgasen führt, sondern auch Ökosysteme zerstört. Die Chemikalien, die für den Anbau verwendet werden, schädigen die Umwelt weiter. Quellen: (World Economic Forum) (Water Footprint Network) (The Guardian) Sehen Sie auch: Wieso wir dringend eine Alternative zu Palmöl brauchen
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Umweltbewusste Lebensmittel: Das sollten Sie wissen
Sie versuchen sich umweltbewusst zu ernähren?
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Es ist kein Geheimnis, dass sich unsere Ernährung stark auf die Umwelt auswirkt. Die Landwirtschaft macht die Hälfte aller bewohnbaren Landfläche aus und die Fleisch- und Milchindustrie ist für etwa 14,5 % der weltweiten Treibhausgase verantwortlich. Wir müssen also unsere Ernährung ändern, um unseren CO2-Fußabdruck zu verkleinern und die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels abzumildern.
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