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1. Automatisierte externe Defibrillatoren (AEDs)
- Mythos: AEDS sind kompliziert zu bedienen.
AEDS sind kleine, tragbare elektronische Geräte, die zwar kompliziert aussehen, aber tatsächlich einfach zu bedienen sind.
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1. Automatisierte externe Defibrillatoren (AEDs)
- Sie können lebensbedrohliche Herzerkrankungen diagnostizieren und mit einem Elektroschock (Defibrillation) behandeln, um den Herzrhythmus wiederherzustellen.
© Shutterstock
2 / 31 Fotos
1. Automatisierte externe Defibrillatoren (AEDs)
- Wenn die zu behandelnde Person keinen Schock benötigt, wird der Defibrillator diesen auch nicht abgeben. Mit anderen Worten: Es ist nicht möglich, jemandem zu schaden, wenn er es nicht braucht. Ist dies jedoch der Fall, erhöhen Sie die Überlebenschancen der Person erheblich.
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3 / 31 Fotos
2. Ohnmacht
- Mythos: Wenn sich jemand ohnmächtig fühlt, sollte er sich setzten und seinen Kopf zwischen die Knie legen.
Es besteht nämlich die Gefahr, dass die Person, die ohnmächtig wird, dabei stürzt und sich verletzt.
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4 / 31 Fotos
2. Ohnmacht
- Einer Person, die kurz vor einer Ohnmacht steht, wird in der Regel übel, schwindlig, blass und schwitzig. Am besten ist es, wenn sie sich ganz hinlegt – selbst im Sitzen kann sie sich noch den Kopf stoßen.
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3. Herzinfarkt
- Mythos: Wenn jemand einen Herzinfarkt hat, muss man ihn hinlegen.
Bei einem Herzinfarkt muss sich die Person nicht unbedingt hinlegen. Sie sollte einfach eine bequeme Position finden: sei es im Liegen oder im Sitzen.
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3. Herzinfarkt
- Wenn sich die Person gegen einen stabilen Gegenstand (z. B. eine Wand oder einen Stuhl) lehnt, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass sie sich verletzt, wenn sie zusammenbricht. Rufen Sie den Notdienst an und lassen Sie sie eine Tablette Aspirin nehmen, wenn sie nicht allergisch darauf reagiert.
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3. Herzinfarkt
- Jedes Aspirin, das die Person einnimmt, muss gründlich gekaut und geschluckt werden. Auch Medikamente wie Nitroglycerin können verabreicht werden. Beruhigen Sie die Person und versuchen Sie, ihr die Angst zu nehmen.
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8 / 31 Fotos
4. Nasenbluten
- Mythos: Wenn man sich nach hinten lehnt, hört das Nasenbluten auf.
In Wirklichkeit fließt das Blut nur in den Rachen und nicht aus der Nase, was zu Problemen führen kann.
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9 / 31 Fotos
4. Nasenbluten
- Wenn jemand Nasenbluten hat, sollte er seinen Kopf leicht nach vorne legen. Die Nase sollte unterhalb des Nasenrückens abgeklemmt werden (es sei denn, es liegt eine schwere Kopfverletzung vor), und es sollte kein Taschentuch in die Nasenhöhle gesteckt werden.
© Shutterstock
10 / 31 Fotos
5. Verstauchung
- Mythos: Man sollte Wärme anwenden, um die Heilung zu beschleunigen.
Hitze führt jedoch zu einer Erweiterung der Blutgefäße, wodurch mehr Blut in den betroffenen Bereich gelangt, d. h. es kommt zu einer stärkeren Schwellung und Entzündung.
© Shutterstock
11 / 31 Fotos
5. Verstauchung
- Im Gegensatz dazu verengt Kälte die Blutgefäße. Wenn Sie bei einer Verstauchung zunächst 20 Minuten lang einen Kältebeutel auflegen, werden die Nervenimpulse gebremst. Dadurch werden die Schmerzen etwas gelindert. Ist die Verletzung jedoch ernster, sollten Sie sich an den Notdienst wenden.
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12 / 31 Fotos
6. Frostbeulen
- Mythos: Man sollte die erfrorene Stelle reiben oder Schnee auftragen.
Das Reiben mit Schnee bei Erfrierungen verschlimmert die Situation nur, und auch das Reiben der erfrorenen Stelle allein kann das Gewebe schädigen, wenn sich Eiskristalle in den Zellen befinden.
© Shutterstock
13 / 31 Fotos
6. Frostbeulen
- Entfernen Sie, wenn möglich, jeglichen Schmuck und halten Sie die erfrorene Stelle unter warmes Wasser (max. 38 bis 40 Grad Celsius) oder erwärmen Sie sie mit Körperwärme (auf dem Bauch oder unter den Achseln einer anderen Person). Das Auftauen von Erfrierungen kann äußerst schmerzhaft sein, und danach sollten keine Blasen geöffnet werden.
© Shutterstock
14 / 31 Fotos
7. Unterkühlung
- Mythos: Ein Schuss Alkohol kann eine unterkühlte Person wärmen.
Alkohol erweitert die Blutgefäße, was zu einem Wärmeverlust des Körpers führt. Er behindert das Auftreten von Schüttelfrost, der bei einer unterkühlten Person die Wärme erhöht.
© Shutterstock
15 / 31 Fotos
7. Unterkühlung
- Wenn die Körperwärme einer Person gefährlich niedrig ist, rufen Sie den Notdienst. Legen Sie die Person sanft hin, ziehen Sie alle nassen Kleidungsstücke aus und ziehen Sie ihr neue warme Kleidung an (mit Schwerpunkt auf der Körpermitte). Geben Sie der Person, wenn möglich, warme, süße Flüssigkeit.
© Shutterstock
16 / 31 Fotos
8. Verbrennungen
- Mythos: Eis oder Butter auf Verbrennungen auftragen.
Dies verschlimmert die Verbrennung sogar noch. Es kann die Haut noch mehr schädigen, da es die Verbrennung in das Fleisch treibt.
© Shutterstock
17 / 31 Fotos
8. Verbrennungen
- Stattdessen sollte die betroffene Stelle mit Wasser oder einer sauberen, kühlen (nicht eiskalten) Kompresse gekühlt werden. Anschließend sollte die Stelle locker mit einem sterilen, dünnen Verband abgedeckt werden. Bei schweren Verbrennungen sollte ein Arzt aufgesucht werden.
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18 / 31 Fotos
9. Hyperventilation
- Mythos: Eine hyperventilierende Person sollte in eine Papiertüte atmen.
Leider gibt es viele Erkrankungen, die eine Hyperventilation nachahmen – wie Asthma oder Herzinfarkte –, bei denen das Atmen in eine Papiertüte tödlich sein kann, da zu viel Kohlendioxid eingeatmet wird.
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19 / 31 Fotos
9. Hyperventilation
- Die Ermutigung zu langsamen, ruhigen und gemessenen Atemzügen ist der beste Weg, um eine Person durch die Hyperventilation zu führen, ohne sie zu gefährden, falls es sich um etwas Ernsteres handelt.
© Shutterstock
20 / 31 Fotos
10. Anfall
- Mythos: Um zu verhindern, dass jemand während eines Anfalls seine Zunge verschluckt, sollte man etwas zwischen die Zähne klemmen.
Dies kann die Person in weitere Gefahr bringen, da eine Erstickungsgefahr besteht.
© Shutterstock
21 / 31 Fotos
10. Anfall
- Es ist nicht möglich, die Zunge zu verschlucken, aber die Person, die den Anfall hat, könnte auf ihre Zunge beißen, was eine Blutung verursacht. Dies ist weniger schlimm als die Möglichkeit, dass die Atemwege durch einen Fremdkörper blockiert werden.
© Shutterstock
22 / 31 Fotos
11. Schlangenbiss
- Mythos: Das Aufschneiden der Wunde oder die Anwendung von Absaugung, Eis oder einem Tourniquet können helfen, die Ausbreitung des Giftes zu stoppen.
Diese Maßnahmen verhindern nicht die Ausbreitung des Giftes, können aber Verletzungen verursachen.
© Shutterstock
23 / 31 Fotos
11. Schlangenbiss
- Rufen Sie den Notdienst und stellen Sie sicher, dass die Schlange nicht mehr in der Nähe ist. Halten Sie die Bissstelle unterhalb der Herzhöhe und reinigen Sie sie mit Wasser. Entfernen Sie jeglichen Schmuck oder Kleidung in der Nähe der Bissstelle und bedecken Sie die Wunde mit einem sauberen, trockenen Pflaster.
© Shutterstock
24 / 31 Fotos
12. Quallenstich
- Mythos: Man sollte auf einen Quallenstich urinieren.
Auf einen Stich zu urinieren, führt tatsächlich dazu, dass der Stachel mehr Gift freisetzt, was den Schmerz verstärkt. Das Spülen der betroffenen Stelle mit Essig, das Auftragen einer Paste aus Backpulver und Wasser oder das Spülen mit Meerwasser, wenn der Stich von einer Portugiesischen Galeere stammt, hilft, das Gift zu entfernen.
© Shutterstock
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12. Quallenstich
- Verwenden Sie Handschuhe, um Tentakel oder Teile des Tieres unter der Haut zu entfernen. Tauchen Sie die Stelle anschließend in so heißes Wasser, wie die Person es verträgt, bis der Schmerz nachlässt.
© Shutterstock
26 / 31 Fotos
13. Fieber
- Mythos: Reiben mit Alkohol senkt das Fieber.
Wenn man Alkohol auf die Haut reibt, fühlt sie sich vielleicht kühler an, aber es senkt nicht wirklich die Temperatur.
© Shutterstock
27 / 31 Fotos
13. Fieber
- Bei Kindern ist das gefährlich und kann zu einer Alkoholvergiftung führen. Geben Sie stattdessen fiebersenkende Medikamente wie Ibuprofen und rufen Sie einen Arzt, wenn das Fieber nicht sinkt.
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28 / 31 Fotos
14. Verklagt werden, weil man Erste Hilfe geleistet hat
- Mythos: Sie könnten verklagt werden, wenn Sie Wiederbelebungsmaßnahmen durchführen.
Wenn jemand einen Herzstillstand erleidet, liegt er bereits im Sterben. Wenn Sie eine Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführen, erhöhen Sie seine Überlebenschancen, bis der Rettungsdienst eintrifft.
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14. Verklagt werden, weil man Erste Hilfe geleistet hat
- Bei einer verletzten Person zu bleiben und ihr so gut wie möglich zu helfen, bevor die Sanitäter eintreffen, wird als vernünftige Maßnahme angesehen, um das Leben der Person zu retten. Dies ist im Allgemeinen durch das Gesetz geschützt. Quellen: (YourTango) Sehen Sie auch: Notfälle bei Haustieren: So sind Sie optimal vorbereitet!
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1. Automatisierte externe Defibrillatoren (AEDs)
- Mythos: AEDS sind kompliziert zu bedienen.
AEDS sind kleine, tragbare elektronische Geräte, die zwar kompliziert aussehen, aber tatsächlich einfach zu bedienen sind.
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1. Automatisierte externe Defibrillatoren (AEDs)
- Sie können lebensbedrohliche Herzerkrankungen diagnostizieren und mit einem Elektroschock (Defibrillation) behandeln, um den Herzrhythmus wiederherzustellen.
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1. Automatisierte externe Defibrillatoren (AEDs)
- Wenn die zu behandelnde Person keinen Schock benötigt, wird der Defibrillator diesen auch nicht abgeben. Mit anderen Worten: Es ist nicht möglich, jemandem zu schaden, wenn er es nicht braucht. Ist dies jedoch der Fall, erhöhen Sie die Überlebenschancen der Person erheblich.
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2. Ohnmacht
- Mythos: Wenn sich jemand ohnmächtig fühlt, sollte er sich setzten und seinen Kopf zwischen die Knie legen.
Es besteht nämlich die Gefahr, dass die Person, die ohnmächtig wird, dabei stürzt und sich verletzt.
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2. Ohnmacht
- Einer Person, die kurz vor einer Ohnmacht steht, wird in der Regel übel, schwindlig, blass und schwitzig. Am besten ist es, wenn sie sich ganz hinlegt – selbst im Sitzen kann sie sich noch den Kopf stoßen.
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3. Herzinfarkt
- Mythos: Wenn jemand einen Herzinfarkt hat, muss man ihn hinlegen.
Bei einem Herzinfarkt muss sich die Person nicht unbedingt hinlegen. Sie sollte einfach eine bequeme Position finden: sei es im Liegen oder im Sitzen.
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3. Herzinfarkt
- Wenn sich die Person gegen einen stabilen Gegenstand (z. B. eine Wand oder einen Stuhl) lehnt, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass sie sich verletzt, wenn sie zusammenbricht. Rufen Sie den Notdienst an und lassen Sie sie eine Tablette Aspirin nehmen, wenn sie nicht allergisch darauf reagiert.
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3. Herzinfarkt
- Jedes Aspirin, das die Person einnimmt, muss gründlich gekaut und geschluckt werden. Auch Medikamente wie Nitroglycerin können verabreicht werden. Beruhigen Sie die Person und versuchen Sie, ihr die Angst zu nehmen.
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4. Nasenbluten
- Mythos: Wenn man sich nach hinten lehnt, hört das Nasenbluten auf.
In Wirklichkeit fließt das Blut nur in den Rachen und nicht aus der Nase, was zu Problemen führen kann.
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4. Nasenbluten
- Wenn jemand Nasenbluten hat, sollte er seinen Kopf leicht nach vorne legen. Die Nase sollte unterhalb des Nasenrückens abgeklemmt werden (es sei denn, es liegt eine schwere Kopfverletzung vor), und es sollte kein Taschentuch in die Nasenhöhle gesteckt werden.
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5. Verstauchung
- Mythos: Man sollte Wärme anwenden, um die Heilung zu beschleunigen.
Hitze führt jedoch zu einer Erweiterung der Blutgefäße, wodurch mehr Blut in den betroffenen Bereich gelangt, d. h. es kommt zu einer stärkeren Schwellung und Entzündung.
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5. Verstauchung
- Im Gegensatz dazu verengt Kälte die Blutgefäße. Wenn Sie bei einer Verstauchung zunächst 20 Minuten lang einen Kältebeutel auflegen, werden die Nervenimpulse gebremst. Dadurch werden die Schmerzen etwas gelindert. Ist die Verletzung jedoch ernster, sollten Sie sich an den Notdienst wenden.
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6. Frostbeulen
- Mythos: Man sollte die erfrorene Stelle reiben oder Schnee auftragen.
Das Reiben mit Schnee bei Erfrierungen verschlimmert die Situation nur, und auch das Reiben der erfrorenen Stelle allein kann das Gewebe schädigen, wenn sich Eiskristalle in den Zellen befinden.
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6. Frostbeulen
- Entfernen Sie, wenn möglich, jeglichen Schmuck und halten Sie die erfrorene Stelle unter warmes Wasser (max. 38 bis 40 Grad Celsius) oder erwärmen Sie sie mit Körperwärme (auf dem Bauch oder unter den Achseln einer anderen Person). Das Auftauen von Erfrierungen kann äußerst schmerzhaft sein, und danach sollten keine Blasen geöffnet werden.
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7. Unterkühlung
- Mythos: Ein Schuss Alkohol kann eine unterkühlte Person wärmen.
Alkohol erweitert die Blutgefäße, was zu einem Wärmeverlust des Körpers führt. Er behindert das Auftreten von Schüttelfrost, der bei einer unterkühlten Person die Wärme erhöht.
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- Wenn die Körperwärme einer Person gefährlich niedrig ist, rufen Sie den Notdienst. Legen Sie die Person sanft hin, ziehen Sie alle nassen Kleidungsstücke aus und ziehen Sie ihr neue warme Kleidung an (mit Schwerpunkt auf der Körpermitte). Geben Sie der Person, wenn möglich, warme, süße Flüssigkeit.
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8. Verbrennungen
- Mythos: Eis oder Butter auf Verbrennungen auftragen.
Dies verschlimmert die Verbrennung sogar noch. Es kann die Haut noch mehr schädigen, da es die Verbrennung in das Fleisch treibt.
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8. Verbrennungen
- Stattdessen sollte die betroffene Stelle mit Wasser oder einer sauberen, kühlen (nicht eiskalten) Kompresse gekühlt werden. Anschließend sollte die Stelle locker mit einem sterilen, dünnen Verband abgedeckt werden. Bei schweren Verbrennungen sollte ein Arzt aufgesucht werden.
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9. Hyperventilation
- Mythos: Eine hyperventilierende Person sollte in eine Papiertüte atmen.
Leider gibt es viele Erkrankungen, die eine Hyperventilation nachahmen – wie Asthma oder Herzinfarkte –, bei denen das Atmen in eine Papiertüte tödlich sein kann, da zu viel Kohlendioxid eingeatmet wird.
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9. Hyperventilation
- Die Ermutigung zu langsamen, ruhigen und gemessenen Atemzügen ist der beste Weg, um eine Person durch die Hyperventilation zu führen, ohne sie zu gefährden, falls es sich um etwas Ernsteres handelt.
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10. Anfall
- Mythos: Um zu verhindern, dass jemand während eines Anfalls seine Zunge verschluckt, sollte man etwas zwischen die Zähne klemmen.
Dies kann die Person in weitere Gefahr bringen, da eine Erstickungsgefahr besteht.
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- Es ist nicht möglich, die Zunge zu verschlucken, aber die Person, die den Anfall hat, könnte auf ihre Zunge beißen, was eine Blutung verursacht. Dies ist weniger schlimm als die Möglichkeit, dass die Atemwege durch einen Fremdkörper blockiert werden.
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11. Schlangenbiss
- Mythos: Das Aufschneiden der Wunde oder die Anwendung von Absaugung, Eis oder einem Tourniquet können helfen, die Ausbreitung des Giftes zu stoppen.
Diese Maßnahmen verhindern nicht die Ausbreitung des Giftes, können aber Verletzungen verursachen.
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11. Schlangenbiss
- Rufen Sie den Notdienst und stellen Sie sicher, dass die Schlange nicht mehr in der Nähe ist. Halten Sie die Bissstelle unterhalb der Herzhöhe und reinigen Sie sie mit Wasser. Entfernen Sie jeglichen Schmuck oder Kleidung in der Nähe der Bissstelle und bedecken Sie die Wunde mit einem sauberen, trockenen Pflaster.
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12. Quallenstich
- Mythos: Man sollte auf einen Quallenstich urinieren.
Auf einen Stich zu urinieren, führt tatsächlich dazu, dass der Stachel mehr Gift freisetzt, was den Schmerz verstärkt. Das Spülen der betroffenen Stelle mit Essig, das Auftragen einer Paste aus Backpulver und Wasser oder das Spülen mit Meerwasser, wenn der Stich von einer Portugiesischen Galeere stammt, hilft, das Gift zu entfernen.
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12. Quallenstich
- Verwenden Sie Handschuhe, um Tentakel oder Teile des Tieres unter der Haut zu entfernen. Tauchen Sie die Stelle anschließend in so heißes Wasser, wie die Person es verträgt, bis der Schmerz nachlässt.
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13. Fieber
- Mythos: Reiben mit Alkohol senkt das Fieber.
Wenn man Alkohol auf die Haut reibt, fühlt sie sich vielleicht kühler an, aber es senkt nicht wirklich die Temperatur.
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13. Fieber
- Bei Kindern ist das gefährlich und kann zu einer Alkoholvergiftung führen. Geben Sie stattdessen fiebersenkende Medikamente wie Ibuprofen und rufen Sie einen Arzt, wenn das Fieber nicht sinkt.
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14. Verklagt werden, weil man Erste Hilfe geleistet hat
- Mythos: Sie könnten verklagt werden, wenn Sie Wiederbelebungsmaßnahmen durchführen.
Wenn jemand einen Herzstillstand erleidet, liegt er bereits im Sterben. Wenn Sie eine Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführen, erhöhen Sie seine Überlebenschancen, bis der Rettungsdienst eintrifft.
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Gefährliche Erste-Hilfe-Mythen, die Sie kennen sollten
Erfahren Sie, was Sie in einer Notsituation tun und lassen sollten
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Es gibt viele Situationen, in denen Erste Hilfe erforderlich ist. Die meisten von uns haben ein grundlegendes Verständnis davon, was in Notfällen zu tun ist. Doch leider kursieren viele Mythen über die richtige Versorgung von Kranken oder Verletzten. Diese Mythen können im besten Fall harmlos sein, aber im schlimmsten Fall sogar lebensbedrohlich werden. Deshalb ist es wichtig zu wissen, was wirklich stimmt und was nicht.
Möchten Sie mehr darüber erfahren? Klicken Sie weiter, um die gängigen Mythen zu entdecken und zu lernen, was Sie stattdessen in solchen Situationen tun sollten.
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