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Die New York Times - Das beliebteste Wort, mit dem Trump die Publikation beschreibt, ist "Versagen", aber auch andere Begriffe sind beliebt: "Fake News", "gefälschte und nicht existierende 'Quellen'", "nicht nett" und "der Feind des amerikanischen Volkes".

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Die New York Times - Er fügte hinzu, dass das Personal aus "sehr unehrlichen Leuten besteht, die mich nicht 'verstehen' und das auch nie getan haben!"

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Justin Trudeau - Unmittelbar nach dem G7-Gipfel im Jahr 2018 twitterte Trump, der kanadische Premierminister habe sich "so sanftmütig und mild" verhalten, und fügte hinzu, er sei "sehr unehrlich und schwach".

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Justin Trudeau - Trump behauptete, Trudeau habe auf seiner Pressekonferenz "falsche Aussagen gemacht", und nannte ihn später "so empört", weil er die früheren Beziehungen zwischen den beiden Ländern angesprochen hatte.

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Meryl Streep - Eine seiner berühmtesten Twitter-Beleidigungen richtete sich gegen die Schauspielerin Meryl Streep, die er als "eine der am meisten überschätzten Schauspielerinnen in Hollywood" bezeichnete.

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Die NFL - Der Präsident ist von einer der beliebtesten Sportligen der Nation unbeeindruckt und twitterte, dass es sich um "langweilige Spiele" handele, mit "zu viel Gerede, nicht genug Action".

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NFL-Spieler, die während der Nationalhymne knien - Er bezeichnete Spieler, die auf die Knie gingen, als "schwach und außer Kontrolle!". Colin Kaepernick ist ein besonderes Ziel von Trump, und der Präsident hat in Bezug auf Kaepernicks Protest gegen die Hymne getwittert: "Du bist gefeuert" und "Finde etwas anderes zu tun".

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Snoop Dogg - Trump twitterte, der weltberühmte Rapper habe eine "scheiternde Karriere". Fairerweise muss man sagen, dass dies geschah, nachdem Snoop Dogg in seinem Musikvideo mit einer Spielzeugpistole auf eine Trump-ähnliche Figur abgefeuert hatte.

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Die Massenmedien - Er nannte die Medien ein "korruptes" und "völlig aus den Fugen geratenes" System mit "Narren" und "wirklich schlechten Menschen". Er beschwerte sich auch darüber, wie "verzerrt die politische Berichterstattung über euren Lieblingspräsidenten (mich) ist".

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Hillary Clinton - Dass Trump gegen Hillary Clinton wettert, verwundert wohl kaum. Er hat sie unzählige Male und in zahlreichen Variationen als "korrupt" bezeichnet und hinzugefügt, sie sei "ungeeignet für das Amt", "lüge gerne", sei "zu schwach für die Führung" und "inkompetent".

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Samuel L. Jackson - Was jedoch etwas verblüffender war, war Trumps Tirade gegen den prominenten Schauspieler. Er schrieb: "Ich mag den Golfschwung von @SamuelLJackson nicht. Nicht sportlich", und beschwerte sich, dass der Schauspieler "zu viele TV-Werbespots macht – langweilig".

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Ruth Bader Ginsburg - Der Präsident war kein Fan der Richterin am Obersten Gerichtshof Ruth Bader Ginsburg, die er als "inkompetente Richterin" bezeichnete, und twitterte: "Ihr Verstand ist im Eimer – treten Sie zurück!"

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Barack Obama - Abgesehen von der ständigen Behauptung, Obama habe "NICHTS" gegen Nordkorea oder Russland unternommen, nannte Trump den ehemaligen Präsidenten gerne "eine Katastrophe" und "den schlechtesten Präsidenten in der Geschichte der USA".

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Barack Obama - Trump mag es auch, wenn seine Beleidigungen direkt auf den Punkt kommen, wie man an seinem Tweet über Obama erkennen kann, in dem er behauptet: "Er ist einfach so schlecht!"

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Brüssel, Belgien - Trump nannte die gesamte Region ein "Höllenloch" und "ein Chaos".

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Macy's - Das ganze Kaufhaus geriet irgendwie in Trumps Visier, und er twitterte: "Macy's-Geschäfte sind schlecht und schlecht für die Vereinigten Staaten." und riet seinen Anhängern: "Kauft hier nicht für Weihnachten ein."

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Megyn Kelly - Trumps Lieblingswort für die Fox-News-Moderatorin ist "verrückt", genauer gesagt: "Crazy Megyn". Er hat sie als "die am meisten überschätzte Person im Fernsehen" bezeichnet.

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Megyn Kelly - Er schrieb auch: "Ich weigere mich, Megyn Kelly eine Tussi zu nennen, denn das wäre politisch nicht korrekt. Stattdessen werde ich sie nur eine leichtgewichtige Reporterin nennen!"

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Late-Night-Fernsehmoderatoren - Late-Night-Shows sind dafür bekannt, dass sie Trumps Fauxpas aufgreifen, aber er findet, dass sie "sehr unlustiges und sich wiederholendes Material" haben. Er twitterte, dass Seth Meyers beim White House Correspondents' Dinner einen "schwachen Auftritt" hatte.

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Oprah Winfrey - Trump twitterte: "Ich habe gerade gesehen, wie eine sehr unsichere Oprah Winfrey, die ich einmal sehr gut kannte, in 60 Minutes eine Gruppe von Leuten interviewte. Die Fragen waren voreingenommen und schräg, die Fakten falsch. Ich hoffe, Oprah kandidiert, damit sie entlarvt und besiegt werden kann, wie alle anderen auch!"

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Alicia Machado - Trump war verärgert darüber, dass Hillary Clinton die ehemalige Miss Universe für ihre Kampagne rekrutiert hat und behauptete, Machado sei "ekelhaft", "eine Betrügerin" und "meine schlimmste Miss U".

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John Oliver - Trump sagte über den Komiker und Gastgeber von "Last Week Tonight", dass er eine "sehr langweilige und schlecht bewertete Show" habe und dass es eine "Zeit- und Energieverschwendung" sei, in seiner Show aufzutreten.

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Amazon - Trump behauptete in einem Tweet, dass Amazon "unser Postsystem als Lieferjunge benutzt". Er richtete sich auch an Amazon-Fans, als er schrieb: "Nur Dummköpfe oder Schlimmeres behaupten, dass unser Geld verlierendes Postamt mit Amazon Geld macht."

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Meghan McCain - McCain ist eine TV-Moderatorin und die Tochter von Senator John McCain. Trump nannte sie "schrecklich [...] wütend und unausstehlich" und behauptete, dass "sie es nie im Fernsehen schaffen wird".

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Angela Merkel - Als die deutsche Bundeskanzlerin von Time zur Person des Jahres gekürt wurde, twitterte Trump: "Ich habe euch gesagt, dass das @TIME Magazine mich niemals zur Person des Jahres küren würde, obwohl ich der große Favorit bin. Sie haben die Person gewählt, die Deutschland ruiniert."

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Michelle Wolf - Trump war mit Wolfs Auftritt beim White House Correspondents' Dinner nicht zufrieden. Er sagte, die Veranstaltung "war schon letztes Jahr ein Misserfolg, aber dieses Jahr war eine Blamage für alle, die damit zu tun hatten. Der dreckige 'Comedian' hat total versagt".

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Samantha Bee - Sie werden feststellen, dass Trump im Allgemeinen kein Fan von Komikern und Fernsehmoderatoren ist, vor allem nicht von Samantha Bee, der er vorwirft, sie habe eine "Show mit niedrigen Einschaltquoten" und "kein Talent".

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"The View" - Für Trump ist diese rein weibliche Talkshow so gut wie tot. Er twitterte: "Die Einschaltquoten von The View sind wirklich niedrig. Nicole Wallace und Molly Sims sind eine Katastrophe. Besorgt euch eine neue Besetzung oder stellt sie einfach ein. Dead T.V."

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Super Bowl 50 - Trump war vom Super Bowl 2016 nicht beeindruckt und twitterte, er sei "sehr langweilig – nicht annähernd so spannend wie die Politik".

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Kathy Griffin - Griffin ist eine Komikerin, und wie bei den meisten Komikern ist Trump kein Fan von ihr. Er twitterte, sie solle sich "schämen".

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Arnold Schwarzenegger - Schwarzenegger verließ die Moderatorenrolle nach der achten und letzten Folge von "The Celebrity Apprentice" (mit dem neuen Titel "The New Celebrity Apprentice") und Trump twitterte, dass der Star "nicht freiwillig aus dem Apprentice aussteigt, sondern wegen seiner schlechten (erbärmlichen) Einschaltquoten gefeuert wurde".

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Arnold Schwarzenegger - Um seinen Standpunkt zu unterstreichen, twitterte er: "Schwarzenegger hat einen wirklich schlechten Job als Gouverneur von Kalifornien gemacht und einen noch schlechteren bei The Apprentice...aber er hat sich wenigstens Mühe gegeben!"

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"Saturday Night Live" - Trump nannte die Hit-Show "das Schlimmste, was NBC zu bieten hat" und behauptete: "Die Besetzung ist furchtbar, immer ein totaler Reinfall. Wirklich schlechtes Fernsehen!" Außerdem twitterte er, die Sendung sei "unansehnlich! Völlig voreingenommen, nicht lustig und die Baldwin-Imitation kann nicht schlechter werden".

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Neil Young -

Young war sich unschlüssig, ob er Trump erlauben würde, seine Musik im Rahmen seiner Kampagne und seiner Kundgebungen zu verwenden. Trump twitterte ein Bild von sich und Young beim Händeschütteln und nannte den Folk-Rock-Sänger im selben Tweet einen "totalen Heuchler".

Quellen: (New York Times)

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