© iStock

Wüste Danakil, Äthiopien - Sie mag wie ein anderer Planet aussehen, aber die Danakil-Wüste liegt tatsächlich in Äthiopien, mit Teilen in Eritrea und Dschibuti.

© Shutterstock

Wüste Danakil, Äthiopien - Es ist einer der heißesten und unwirtlichsten Orte der Welt, mit Vulkanen, Lavaseen, tödlich heißen Quellen und Geysiren, die dampfend heißes Wasser aus dem Boden blasen.

© Shutterstock

Wüste Danakil, Äthiopien - Obwohl es wie ein höllischer Ort zum Leben erscheinen mag, wird er von Menschen bewohnt, die in dieser außerirdischen Landschaft Salz abbauen.

© iStock

Fukushima, Japan - Jeder kennt Fukushima in Japan. Der dortige Atomreaktor wurde während des katastrophalen Erdbebens, das die Region im März 2011 erschütterte, beschädigt.

© Shutterstock

Fukushima, Japan - Erst der darauf folgende Tsunami, der eine über 12 m hohe Welle auf das Kraftwerk schickte, führte zu einer Kernschmelze. 120.000 Menschen in der umliegenden Region mussten allein wegen der drohenden Strahlung evakuiert werden.

© Getty Images

Fukushima, Japan - Noch heute gibt es eine Sperrzone um den Ort der Katastrophe, und im Juli 2018 wurde festgestellt, dass die Strahlungswerte im Inneren des Kraftwerks immer noch zu hoch sind, um von Menschen betreten zu werden.

© Getty Images

Vanuatu, Südpazifik - Vanuatu mag wie ein Paradies aussehen, aber es verbirgt einige tödliche Geheimnisse.

© iStock

Vanuatu, Südpazifik - Diese kleine Inselnation steht in ständigem Risiko, von Naturkatastrophen heimgesucht zu werden.

© Shutterstock

Vanuatu, Südpazifik - Ihre Bevölkerung wird regelmäßig von Erdbeben, Stürmen, Vulkanausbrüchen und Tsunamis heimgesucht. Die Tatsache, dass die Inseln so klein sind, ist ebenfalls von Bedeutung, da dies bedeutet, dass diese Naturkatastrophen weitreichendere Auswirkungen haben.

© iStock

Aralsee, Zentralasien - Der gespenstische Aralsee liegt zwischen Kasachstan, Turkmenistan und Usbekistan.

© iStock

Aralsee, Zentralasien - Einst ein riesiger See, trocknet der Aralsee seit den 1960er-Jahren rapide aus, nachdem sowjetische Bewässerungsprojekte das Wasser umgeleitet hatten. Das Ergebnis war eine der größten Umweltkatastrophen der jüngeren Zeit.

© Shutterstock

Aralsee, Zentralasien - Hinzu kam, dass Pestizide und andere landwirtschaftliche Chemikalien aus dem umliegenden Land den See verseuchten. Als der See austrocknete, wurden die verschmutzten Staubpartikel zu einer Gesundheitsgefahr für alle Anwohner.

© Shutterstock

Insel der Wiedergeburt, Aralsee - Im Aralsee selbst liegt ein noch tödlicherer Ort. Die Insel Wosroschdenija in der Mitte des Sees wurde von der Sowjetunion genutzt, um biologische Waffen zu testen.

© Shutterstock

Insel der Wiedergeburt, Aralsee - Es gab eine Reihe von Unfällen, während die Basis noch in Betrieb war. Bei einem starben mehrere Menschen nach der versehentlichen Freisetzung von waffenfähigen Pocken.

© Shutterstock

Insel der Wiedergeburt, Aralsee - Berichten zufolge wurden dort eine Reihe von Biowaffen gelagert, darunter Anthraxsporen und die Beulenpest. Nachdem die Insel evakuiert wurde, begannen die Behälter zu verfallen.

© Shutterstock

Norilsk, Russland - Norilsk in Russland ist die nördlichste Stadt der Welt und nach Meinung einiger auch die am stärksten verschmutzte Stadt der Welt.

© Reuters

Norilsk, Russland - Die Verhüttung von Nickelerz ist die Ursache für die schreckliche Umweltverschmutzung in dieser giftigen Stadt. Dabei werden große Mengen schädlicher Gase in die Luft freigesetzt, die sauren Regen und Smog verursachen.

© Shutterstock

Norilsk, Russland - In Norlisk leben 177.000 Menschen und die durchschnittliche Lebenserwartung ist 10 Jahre niedriger als die der übrigen russischen Bevölkerung.

© Getty Images

Natronsee, Tansania - Sein Wasser ist voller Mineralien, und durch die hohe Verdunstungsrate ist es extrem alkalisch. Es wird von natürlichen heißen Quellen gespeist, was bedeutet, dass das Wasser bis zu 60 °C erreichen kann.

© iStock

Natronsee, Tansania - Bei Menschen und Tieren, die nicht für solch unwirtliche Bedingungen gemacht sind, kann das Wasser die Haut verbrennen. Die natürlichen Chemikalien im Wasser können auch Lebewesen, die auf dem See sterben, mumifizieren und unheimliche versteinerte Fossilien hinterlassen.

© iStock

Skelettküste, Namibia - "Skelettküste" ist die Bezeichnung für einen großen Teil der nördlichen Küstenlinie Namibias. In der Vergangenheit wurde sie von portugiesischen Seefahrern auch "das Tor zur Hölle" genannt.

© iStock

Skelettküste, Namibia - Was ist es, was die namibische Küste so tödlich macht? Eine gefährliche Kombination aus rauer Brandung, Seenebel und auflandigem Wind führte dazu, dass man zwar am Strand landen, aber nicht mehr ablegen konnte.

© iStock

Skelettküste, Namibia - Segler, die an diesem trostlosen Küstenabschnitt Schiffbruch erlitten, sahen sich dann mit einer erdrückenden, trockenen Landschaft aus scheinbar endlosen Sanddünen konfrontiert.

© iStock

See Nyos, Kamerun - Dieser so unscheinbar wirkende See in Kamerun war 1986 Schauplatz einer schrecklichen Naturkatastrophe, bei der über 1.700 Menschen starben.

© iStock

See Nyos, Kamerun - Der Grund, warum der See so tödlich ist, liegt in der vulkanischen Aktivität, die sich unter seiner Oberfläche verbirgt. Das Magma unter dem See setzt Kohlendioxid frei, das langsam durch das Wasser nach oben sickert.

© iStock

See Nyos, Kamerun - Es wird vermutet, dass ein Erdrutsch oder ein Erdbeben die plötzliche Freisetzung einer tödlichen Kohlendioxidwolke auslöste, die auf die lokale Region niederging und die Bewohner erstickte. Es werden nun Maßnahmen ergriffen, um zu verhindern, dass sich eine solche Katastrophe wiederholt.

© Public Domain

Centralia, USA - Heute ist Centralia, im amerikanischen Bundesstaat Pennsylvania, praktisch eine Geisterstadt, nachdem es 1962 von einer schweren Katastrophe heimgesucht wurde. Ein Deponiebrand griff auf die Kohlegruben unter der Stadt über. Versuche, das Feuer zu löschen, scheiterten, und es brannte bis in die 1980er-Jahre unbemerkt weiter.

© Reuters

Centralia, USA - Überall in der Stadt begannen sich Senklöcher zu öffnen, aus denen heiße, giftige Kohlendioxidfahnen hervortraten, was dann zur Zwangsräumung fast aller Einwohner führte. Es wird geschätzt, dass es genug Kohle für das Feuer gibt, um weitere 250 Jahre zu brennen.

© Reuters

Prypjat, Ukraine - Die Katastrophe von Tschernobyl gilt als der desaströseste Atomunfall der Geschichte.

© Shutterstock

Prypjat, Ukraine - Eine Kernschmelze im Atomreaktor von Tschernobyl im Jahr 1986 führte dazu, dass die benachbarte Stadt Prypjat sofort evakuiert werden musste.

© iStock

Prypjat, Ukraine - Auch heute noch ist die Stadt aufgrund der hohen Strahlung nicht bewohnbar und kann nur für kurze Zeiträume besucht werden.

© iStock

Death Valley, USA - Das morbide benannte Death Valley in Kalifornien ist bekannt für seine unglaublich unwirtlichen Eigenschaften.

© iStock

Death Valley, USA - Das Wüstental hält den Rekord für die höchste aufgezeichnete Temperatur der Welt.

© iStock

Death Valley, USA - Die Temperaturen übersteigen im Sommer häufig 50 °C, und der Furnace Creek hält mit 56,7 °C den Rekord für die höchste aufgezeichnete Lufttemperatur.

© iStock

Dserschinsk, Russland - Dserschinsk ist eine 400 km von Moskau entfernte Stadt, die häufig als eine der am stärksten verschmutzten Städte der Welt bezeichnet wird.

© Shutterstock

Dserschinsk, Russland - Die chemische und biologische Produktion während der Sowjetzeit führte zu einer weitreichenden Verschmutzung in Dserschinsk und Umgebung. Einigen Quellen zufolge hat die lokale Bevölkerung eine Lebenserwartung von nur 47 Jahren.

© iStock

Dserschinsk, Russland -

Ein nahegelegener See ist als "Schwarzes Loch" bekannt und gehört zu den am stärksten verschmutzten Gewässern der Welt. Hunderttausende von chemischen Abfällen wurden dort verklappt, und allein der Aufenthalt in seiner Nähe ist gesundheitsschädlich.

Entdecken Sie auch: Dieser Gletschersee hütet ein dunkles Geheimnis

© Shutterstock