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Die Katzen regieren - Sie streifen über die Insel, rollen sich zusammen, wo immer die Nachmittagssonne die Erde wärmt oder spazieren durch das friedliche Dorf.
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Die Insel - 1945 war die etwa 1,7 Kilometer lange Insel ein Fischerdorf mit rund 900 Einwohnern.
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Die Lösung eines Problems - Ursprünglich wurde nur eine kleine Gruppe Katzen auf die Insel gebracht. Sie sollten der Pest entgegen wirken, vor allem indem sie die unzähligen Mäuse fingen, die die Boote der Fischer bewohnten.
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Die Katzen verließen die Boote - In Ermangelung von natürlichen Feinden vermehrten sie sich allerdings rasend schnell, fast so schnell wie die menschliche Bevölkerung schrumpfte. Im Jahr 2013 lebten schätzungsweise nur noch 50 Menschen auf der Insel.
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Aber sie waren gerne gesehen - Die Bewohner kümmerten sich um die pelzigen Tiere und Tierärzte kommen immer noch regelmäßig auf die Insel, um sie zu untersuchen.
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Die Japaner lieben Katzen - Katzencafés sind vor allem in Tokio seit einer ganzen Weile unglaublich beliebt. Da die meisten Vermieter keine Haustiere erlauben, kommen die Japaner gerne hierher, um ab und an eine Katze zu streicheln.
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Sie hinterließen ihre Spuren - Die liebenswerten Kreaturen sind mittlerweile nicht mehr von der Insel wegzudenken.
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Jedes Zuhause wird geteilt - Sie haben eine Hecke, eine Türschwelle oder ein Dach? Egal was es ist, es ist freier Wohnraum für die Katzen.
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Es kann eng werden - Aber die Insel hat dann doch begrenzte Aufnahmekapazität.
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9 / 30 Fotos
Meistens dösen sie nur - Diese Inselkatzen sind, wie kaum anders zu erwarten, ziemlich gemütliche Zeitgenossen.
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Frische Luft, Fisch und jede Menge Freunde - Die Katzen haben alles, was sie sich wünschen können.
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11 / 30 Fotos
Die einzigartige Möglichkeit, eine Katzengemeinschaft zu sehen - Hier kann man beobachten, wie sich die Tiere verhalten, wenn sie nicht als Haustier gehalten werden.
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12 / 30 Fotos
Sie können sich nicht verstecken - Die scharfen Augen der Katzen verfolgen Sie auf der Insel auf Schritt und Tritt.
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13 / 30 Fotos
Ein Strom an Touristen - Die winzige Insel ist im Internet unglaublich bekannt geworden. Mittlerweile kommen Schiffladungen voller Touristen her, um das Phänomen mit eigenen Augen zu sehen.
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Und es ist wahrlich kein Touristenort - Es gibt keine Restaurants, Autos, Shops oder Kioske auf der Insel.
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30 Minuten mit der Fähre - Aber weder die Anreise noch das Fehlen jeglicher Annehmlichkeiten kann die Touristen abhalten. Die Insel ist mit der Fähre aus dem Hafen von Nagahama zu erreichen.
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Die Katzen sind nicht wählerisch - Sie stören sich nicht daran, ob es Reisbällchen, Müsliriegel, Kartoffeln oder Fischreste sind – Hauptsache es ist essbar.
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17 / 30 Fotos
Sie lieben es, gefüttert zu werden - Und wer würde das nicht gerne tun?
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Die Bewohner sind fast alle Rentner - Manche streicheln die Katzen, andere versuchen, sie zu verscheuchen.
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19 / 30 Fotos
Tashirojima - Es gibt tatsächlich gut ein Dutzend solcher "Katzeninseln" in Japan. Ebenso beliebt ist beispielsweise Tashirojima in der Präfektur Miyagi, auf der weniger als 100 Menschen leben, die jedoch viel mehr Katzen haben.
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20 / 30 Fotos
Es ist ein gewisser Handel - Die Population an streunenden Katzen kann sich uneingeschränkt vermehren, da die Einwohner daran glauben, dass das Füttern der Tiere Reichtum, Gesundheit und Glück bringt.
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21 / 30 Fotos
Keine Hunde erlaubt - Kein Hund würde auf diesen Inseln voller wilder Katzen überleben.
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22 / 30 Fotos
Sie haben keine natürlichen Feinde - In Abwesenheit von jeglicher Gefahr können die Tiere angstfrei über die Inseln streifen.
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23 / 30 Fotos
Tashirojima wollte auch die Mäuse beseitigen - Ein Großteil der Insel züchtete einst Seidenraupen für ihre Textilien und Fischernetze. Die Katzen wurden eingeführt, um die störenden Mäuse zu vertreiben.
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24 / 30 Fotos
Und erneut vermehrten sie sich - Im Laufe der Zeit begann die Katzenpopulation auf Tashirojima schnell zu wachsen, während die menschliche Population auf weniger als 100 Bewohner zurückging.
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25 / 30 Fotos
Die Menschen stört die Unterzahl nicht - Die Bewohner und tausende Touristen, die jedes Jahr auf die Insel strömen, freuen sich ganz ehrlich über die Anwesenheit der Katzen. Vielleicht sind auch die Touristen auf der Suche nach Geld und Erfolg, denn die Katzen sollen Glück bringen.
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26 / 30 Fotos
Die Magie der Katzen sorgt für unzählige Geschichten - Manche sagen, dass die Katzen den Großteil der Insel davor bewahrt hätte, während des Tohoku-Erdbebens und des nachfolgenden Tsunamis im Jahr 2011 zerstört zur werden.
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Es gibt sogar einen Katzenschrein - Er ist bekannt als Neko-jinja und befindet sich in der Mitte der Insel. Ursprünglich wurde er für die Tiere eingerichtet, die bei einem Felsensturz starben.
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28 / 30 Fotos
Sie sind ja süß, aber sie müssen aufhören, sich zu vermehren
- Die Katzen auf der Insel sollen kastriert und sterilisiert worden sein, um die Katzenpopulation zu verringern, vor allem da die menschliche Population stark zurückgeht. Sie lieben die kuscheligen Zeitgenossen? Hier kommen 30 unglaubliche und unvorstellbare Fakten über Katzen, die Sie bestimmt noch nicht kannten.
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Die Katzen regieren - Sie streifen über die Insel, rollen sich zusammen, wo immer die Nachmittagssonne die Erde wärmt oder spazieren durch das friedliche Dorf.
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Die Insel - 1945 war die etwa 1,7 Kilometer lange Insel ein Fischerdorf mit rund 900 Einwohnern.
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Die Lösung eines Problems - Ursprünglich wurde nur eine kleine Gruppe Katzen auf die Insel gebracht. Sie sollten der Pest entgegen wirken, vor allem indem sie die unzähligen Mäuse fingen, die die Boote der Fischer bewohnten.
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Die Katzen verließen die Boote - In Ermangelung von natürlichen Feinden vermehrten sie sich allerdings rasend schnell, fast so schnell wie die menschliche Bevölkerung schrumpfte. Im Jahr 2013 lebten schätzungsweise nur noch 50 Menschen auf der Insel.
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Aber sie waren gerne gesehen - Die Bewohner kümmerten sich um die pelzigen Tiere und Tierärzte kommen immer noch regelmäßig auf die Insel, um sie zu untersuchen.
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Die Japaner lieben Katzen - Katzencafés sind vor allem in Tokio seit einer ganzen Weile unglaublich beliebt. Da die meisten Vermieter keine Haustiere erlauben, kommen die Japaner gerne hierher, um ab und an eine Katze zu streicheln.
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Sie hinterließen ihre Spuren - Die liebenswerten Kreaturen sind mittlerweile nicht mehr von der Insel wegzudenken.
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Jedes Zuhause wird geteilt - Sie haben eine Hecke, eine Türschwelle oder ein Dach? Egal was es ist, es ist freier Wohnraum für die Katzen.
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Es kann eng werden - Aber die Insel hat dann doch begrenzte Aufnahmekapazität.
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Meistens dösen sie nur - Diese Inselkatzen sind, wie kaum anders zu erwarten, ziemlich gemütliche Zeitgenossen.
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Frische Luft, Fisch und jede Menge Freunde - Die Katzen haben alles, was sie sich wünschen können.
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Die einzigartige Möglichkeit, eine Katzengemeinschaft zu sehen - Hier kann man beobachten, wie sich die Tiere verhalten, wenn sie nicht als Haustier gehalten werden.
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Sie können sich nicht verstecken - Die scharfen Augen der Katzen verfolgen Sie auf der Insel auf Schritt und Tritt.
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Ein Strom an Touristen - Die winzige Insel ist im Internet unglaublich bekannt geworden. Mittlerweile kommen Schiffladungen voller Touristen her, um das Phänomen mit eigenen Augen zu sehen.
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Und es ist wahrlich kein Touristenort - Es gibt keine Restaurants, Autos, Shops oder Kioske auf der Insel.
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15 / 30 Fotos
30 Minuten mit der Fähre - Aber weder die Anreise noch das Fehlen jeglicher Annehmlichkeiten kann die Touristen abhalten. Die Insel ist mit der Fähre aus dem Hafen von Nagahama zu erreichen.
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Die Katzen sind nicht wählerisch - Sie stören sich nicht daran, ob es Reisbällchen, Müsliriegel, Kartoffeln oder Fischreste sind – Hauptsache es ist essbar.
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Sie lieben es, gefüttert zu werden - Und wer würde das nicht gerne tun?
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Die Bewohner sind fast alle Rentner - Manche streicheln die Katzen, andere versuchen, sie zu verscheuchen.
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Tashirojima - Es gibt tatsächlich gut ein Dutzend solcher "Katzeninseln" in Japan. Ebenso beliebt ist beispielsweise Tashirojima in der Präfektur Miyagi, auf der weniger als 100 Menschen leben, die jedoch viel mehr Katzen haben.
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Es ist ein gewisser Handel - Die Population an streunenden Katzen kann sich uneingeschränkt vermehren, da die Einwohner daran glauben, dass das Füttern der Tiere Reichtum, Gesundheit und Glück bringt.
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Keine Hunde erlaubt - Kein Hund würde auf diesen Inseln voller wilder Katzen überleben.
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Sie haben keine natürlichen Feinde - In Abwesenheit von jeglicher Gefahr können die Tiere angstfrei über die Inseln streifen.
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Tashirojima wollte auch die Mäuse beseitigen - Ein Großteil der Insel züchtete einst Seidenraupen für ihre Textilien und Fischernetze. Die Katzen wurden eingeführt, um die störenden Mäuse zu vertreiben.
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Und erneut vermehrten sie sich - Im Laufe der Zeit begann die Katzenpopulation auf Tashirojima schnell zu wachsen, während die menschliche Population auf weniger als 100 Bewohner zurückging.
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25 / 30 Fotos
Die Menschen stört die Unterzahl nicht - Die Bewohner und tausende Touristen, die jedes Jahr auf die Insel strömen, freuen sich ganz ehrlich über die Anwesenheit der Katzen. Vielleicht sind auch die Touristen auf der Suche nach Geld und Erfolg, denn die Katzen sollen Glück bringen.
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Die Magie der Katzen sorgt für unzählige Geschichten - Manche sagen, dass die Katzen den Großteil der Insel davor bewahrt hätte, während des Tohoku-Erdbebens und des nachfolgenden Tsunamis im Jahr 2011 zerstört zur werden.
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Es gibt sogar einen Katzenschrein - Er ist bekannt als Neko-jinja und befindet sich in der Mitte der Insel. Ursprünglich wurde er für die Tiere eingerichtet, die bei einem Felsensturz starben.
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Sie sind ja süß, aber sie müssen aufhören, sich zu vermehren
- Die Katzen auf der Insel sollen kastriert und sterilisiert worden sein, um die Katzenpopulation zu verringern, vor allem da die menschliche Population stark zurückgeht. Sie lieben die kuscheligen Zeitgenossen? Hier kommen 30 unglaubliche und unvorstellbare Fakten über Katzen, die Sie bestimmt noch nicht kannten.
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Bereisen Sie Japans surreale Katzeninsel
Ein wahres Paradies für Katzenliebhaber
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Aoshima oder "Katzeninsel" ist ein kleines Fleckchen Erde in der Präfektur Ehime im Süden Japans. Das besondere an dieser Insel ist die Tatsache, dass es hier deutlich mehr Katzen als Menschen gibt. In der Tat sind es sogar sechsmal so viele fellige Bewohner wie menschliche!
Klicken Sie sich durch diese Galerie, um einen Eindruck von diesem Paradies für Katzenliebhaber zu bekommen.
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