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The bizarre laws of North Korea - The totalitarian regime of North Korean has its own rules
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Kultähnliche Anhängerschaft - Nordkoreaner müssen ihren Anführer vergöttern. Alles, was die Familie Kim, die Regierung oder die Politiker Nordkoreas nicht mit genug Respekt bedenkt, gilt als Form der Blasphemie und kann hart bestraft werden.
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Fahren
- Aufgrund der finanziellen Lage und der Notwendigkeit einer besonderen Fahrerlaubnis, besitzen oder fahren nur einige wenige Einwohner Nordkoreas ein Auto. Die meisten Menschen verlassen sich auf öffentliche Verkehrsmittel und Fahrräder.
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Alkohol
- Nach dem Tod des nordkoreanischen Präsidenten Kim Il-sung im Jahr 1994 wurde der 8. Juni zum offiziellen Trauertag erklärt. Verschiedene Aktivitäten sind nicht erlaubt. Dazu zählt auch der Genuss von Alkohol.
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Lächeln
- Lächeln oder lautes Reden sind am Staatstrauertag ebenfalls verboten, da es als respektlos gegenüber dem verstorbenen Präsidenten gilt.
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Tanzen
- Da Tanz ein Ausdruck der Freude ist, ist das Tanzen natürlich auch verboten am 8. Juni. Jeder, der sich nicht an diese Regel hält, kann heftig bestraft oder eingesperrt werden.
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Bei einem Meeting einschlafen
- Wer einschläft, während der Chef spricht, kann große Probleme bekommen. Der nordkoreanische Verteidigungsminister wurde mit einem Fliegerabwehrgeschütz hingerichtet, weil er bei einer von Kim Jong-uns Veranstaltungen eingeschlafen war. Das war aber auch respektlos von ihm.
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6 / 30 Fotos
Wahlen
- Nordkorea führt Wahlen durch, um die Parteiführer zu bestimmen, die das Land regieren sollen. Allerdings gibt es in der Regel nur einen Kandidaten, die Wählenden müssen also nicht einmal ein Kreuzchen machen. Sie nehmen sich einfach einen Wahlzettel mit Kim Jong-uns Namen und stecken ihn in die Wahlurne.
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Marihuana
- Der Konsum von Marihuana ist in den meisten Ländern auf der Welt verboten. In Nordkorea allerdings ist es erlaubt und es scheint kein Gesetz zu geben, das den Handel oder den Konsum des Krauts unter Strafe stellt.
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Kult um das Staatsoberhaupt
- Wenn Nordkoreaner den Namen ihres Staatsoberhauptes erwähnen, müssen sie immer ein Adjektiv voranstellen, das ihn preist, etwa "lieber Kim" oder "erhabener Kim".
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Ferngespräche
- Anrufe ins Ausland sind streng verboten. Sie gelten als Verbrechen, das mit dem Tod bestraft werden kann. Das passierte einem Fabrikbesitzer im Jahr 2007, der mehrere Male aus seinem Keller heraus ins Ausland telefoniert hatte. Er wurde von 150.000 Menschen von einem Erschießungskommando hingerichtet.
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Sport
- Basketball hat seine eigenen Regeln in Nordkorea. Das könnte daran liegen, dass die Sportart in den Vereinigten Staaten erfunden wurde und die Beziehung zwischen den beiden Ländern nicht die beste ist. Die Änderungen betreffen hauptsächlich die Punktevergabe.
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Kleidung
- Auch die Bekleidung ist mit Regeln belegt. Röhrenjeans zum Beispiel gelten als Symbol des Kapitalismus und dürfen daher nicht getragen werden.
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Reisen
- Nordkoreaner dürfen nicht ins Ausland reisen oder "fliehen", ohne dass es die Regierung genehmigt. Ohne Genehmigung darf man nicht einmal einen kurzen Urlaub oder ein Wochenende im benachbarten Südkorea machen.
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Kontrolle
- Die Kontrolle von Touristen wird sehr ernst genommen. Besucher werden von Reiseführern und Offiziellen begleitet und müssen spezielle Regeln einhalten. Was auch immer diese Wächter sagen, muss befolgt werden.
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Internet
- Nordkorea ist das einzige Land, in dem der Zugang zum Internet strikt verboten ist. Nur einige Berufe dürfen ins Internet, aber auch nur unter Aufsicht der Regierung.
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Beruf - Wer glaubt, dass er in Nordkorea seinen Beruf selber wählen darf, der irrt sich gewaltig. Die Regierung entscheidet, was die Leute machen und das hängt nicht von den Bedürfnissen der Leute, sondern des Landes ab. Überläufer sagen, dass die besten Jobs an Kinder von Reichen und Mächtigen gehen.
© Reuters
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Konzentrationslager
- Die Strafe für diejenigen, die gegen das Gesetz verstoßen, sind drastisch: Sie werden in ein Konzentrationslager geschickt und zu schwerer körperlicher Arbeit gezwungen.
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Frauenkleidung
- In Nordkorea war es Frauen bis 2009 nicht erlaubt, Hosen zu tragen. Die Regierung entschied sich, diese Regel zu lockern, wodurch Frauen "gepflegte Hosen" tragen durften, aber der "kapitalistische" Einfluss Südkoreas und des Westens auf die Mode führte in den letzten Jahren zu weiteren Lockerungen.
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Frisuren
- Es fällt wirklich auf, dass die Nordkoreaner alle einen ähnlichen Haarschnitt haben. Und das ist kein Zufall. Als Kim Jong-un 2013 das Amt übernahm, stellte er eine Liste von Frisuren vor, die fortan im Land erlaubt sein würden.
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Zuhause
- Nordkoreaner entscheiden nicht selbst, wo sie wohnen. Die Regierung besitzt technisch gesehen alles Eigentum im Staat und weist den Wohnraum seinen Bürgern zu.
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Feuer
- Wenn ein Feuer ausbricht, muss ein Bürger als allererstes das Bildnis des politischen Oberhauptes Nordkoreas retten und erst dann dürfen Besitztümer und ihr eigenes Leben in Sicherheit gebracht werden. Eine Mutter wurde 2020 verhaftet, weil sie ihre zwei Kinder rettete, aber die Porträts von Kim Il-sung und Kim Jong-il zurückließ, als ein Feuer in ihrem Haus ausbrach.
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21 / 30 Fotos
Bikini
- Frauen sollen ihren Körper auf dezente Weise bedecken, der ist der Bikini in Nordkorea verboten. Bademode wurde erst 2014 zugänglich, als Nordkorea seine Kleiderordnung lockerte in dem Versuch, moderner zu wirken.
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Musik und Filme
- Nordkorea ist sehr nationalistisch. Ausländische Filme zu sehen oder Musik zu hören, gilt als Verbrechen.
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Extreme Bestrafungen
- Die Strafe hängt vom Ursprung des Films oder der Musik ab. Jemand, der einen südkoreanischen Film schaut, muss mitunter 15 Jahre in ein Erziehungslager, während diejenigen, die den Film verteilt haben, im schlimmsten Fall hingerichtet werden.
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Gleicher Name
- In Nordkorea ist es nicht erlaubt, dass jemand den gleichen Namen hat, wie der aktuelle Staatsführer. Die Regierung änderte daher 2014 den Namen von jeder Person, die Kim Jong-un hieß.
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Bibel
- Westliche Religionen und Ideologien sind verboten. Es gab Fälle öffentlicher Hinrichtungen von Leuten, die Kopien der Bibel unter den Bürgern Nordkoreas verteilt haben.
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26 / 30 Fotos
Verhaftungen - 2014 wurde der Amerikaner Jeffrey Fowle für 5 Monate inhaftiert, weil er eine Bibel auf der Toilette eines Restaurants vergessen hatte. Obwohl es im Land Kirchen gibt, stehen diese alle unter der Kontrolle des Regimes.
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Privatsphäre
- Touristen in Nordkorea werden strengstens überwacht und kontrolliert. Telefone, Kameras und Computer werden einkassiert und erst bei der Ausreise wieder ausgehändigt.
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Wochenenden
- Nordkoreaner arbeiten sechs Tage die Woche und machen durchschnittlich sieben Überstunden pro Woche, sie haben also wenig Freizeit. Quellen: (HuffPost) (India Times) (BBC) (Insider)(The Guardian) (Ranker) Auch interessant: Bizarre Geschichten aus Nordkorea
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The bizarre laws of North Korea - The totalitarian regime of North Korean has its own rules
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Kultähnliche Anhängerschaft - Nordkoreaner müssen ihren Anführer vergöttern. Alles, was die Familie Kim, die Regierung oder die Politiker Nordkoreas nicht mit genug Respekt bedenkt, gilt als Form der Blasphemie und kann hart bestraft werden.
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Fahren
- Aufgrund der finanziellen Lage und der Notwendigkeit einer besonderen Fahrerlaubnis, besitzen oder fahren nur einige wenige Einwohner Nordkoreas ein Auto. Die meisten Menschen verlassen sich auf öffentliche Verkehrsmittel und Fahrräder.
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Alkohol
- Nach dem Tod des nordkoreanischen Präsidenten Kim Il-sung im Jahr 1994 wurde der 8. Juni zum offiziellen Trauertag erklärt. Verschiedene Aktivitäten sind nicht erlaubt. Dazu zählt auch der Genuss von Alkohol.
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3 / 30 Fotos
Lächeln
- Lächeln oder lautes Reden sind am Staatstrauertag ebenfalls verboten, da es als respektlos gegenüber dem verstorbenen Präsidenten gilt.
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Tanzen
- Da Tanz ein Ausdruck der Freude ist, ist das Tanzen natürlich auch verboten am 8. Juni. Jeder, der sich nicht an diese Regel hält, kann heftig bestraft oder eingesperrt werden.
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Bei einem Meeting einschlafen
- Wer einschläft, während der Chef spricht, kann große Probleme bekommen. Der nordkoreanische Verteidigungsminister wurde mit einem Fliegerabwehrgeschütz hingerichtet, weil er bei einer von Kim Jong-uns Veranstaltungen eingeschlafen war. Das war aber auch respektlos von ihm.
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6 / 30 Fotos
Wahlen
- Nordkorea führt Wahlen durch, um die Parteiführer zu bestimmen, die das Land regieren sollen. Allerdings gibt es in der Regel nur einen Kandidaten, die Wählenden müssen also nicht einmal ein Kreuzchen machen. Sie nehmen sich einfach einen Wahlzettel mit Kim Jong-uns Namen und stecken ihn in die Wahlurne.
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Marihuana
- Der Konsum von Marihuana ist in den meisten Ländern auf der Welt verboten. In Nordkorea allerdings ist es erlaubt und es scheint kein Gesetz zu geben, das den Handel oder den Konsum des Krauts unter Strafe stellt.
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Kult um das Staatsoberhaupt
- Wenn Nordkoreaner den Namen ihres Staatsoberhauptes erwähnen, müssen sie immer ein Adjektiv voranstellen, das ihn preist, etwa "lieber Kim" oder "erhabener Kim".
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9 / 30 Fotos
Ferngespräche
- Anrufe ins Ausland sind streng verboten. Sie gelten als Verbrechen, das mit dem Tod bestraft werden kann. Das passierte einem Fabrikbesitzer im Jahr 2007, der mehrere Male aus seinem Keller heraus ins Ausland telefoniert hatte. Er wurde von 150.000 Menschen von einem Erschießungskommando hingerichtet.
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Sport
- Basketball hat seine eigenen Regeln in Nordkorea. Das könnte daran liegen, dass die Sportart in den Vereinigten Staaten erfunden wurde und die Beziehung zwischen den beiden Ländern nicht die beste ist. Die Änderungen betreffen hauptsächlich die Punktevergabe.
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Kleidung
- Auch die Bekleidung ist mit Regeln belegt. Röhrenjeans zum Beispiel gelten als Symbol des Kapitalismus und dürfen daher nicht getragen werden.
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Reisen
- Nordkoreaner dürfen nicht ins Ausland reisen oder "fliehen", ohne dass es die Regierung genehmigt. Ohne Genehmigung darf man nicht einmal einen kurzen Urlaub oder ein Wochenende im benachbarten Südkorea machen.
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13 / 30 Fotos
Kontrolle
- Die Kontrolle von Touristen wird sehr ernst genommen. Besucher werden von Reiseführern und Offiziellen begleitet und müssen spezielle Regeln einhalten. Was auch immer diese Wächter sagen, muss befolgt werden.
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Internet
- Nordkorea ist das einzige Land, in dem der Zugang zum Internet strikt verboten ist. Nur einige Berufe dürfen ins Internet, aber auch nur unter Aufsicht der Regierung.
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Beruf - Wer glaubt, dass er in Nordkorea seinen Beruf selber wählen darf, der irrt sich gewaltig. Die Regierung entscheidet, was die Leute machen und das hängt nicht von den Bedürfnissen der Leute, sondern des Landes ab. Überläufer sagen, dass die besten Jobs an Kinder von Reichen und Mächtigen gehen.
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Konzentrationslager
- Die Strafe für diejenigen, die gegen das Gesetz verstoßen, sind drastisch: Sie werden in ein Konzentrationslager geschickt und zu schwerer körperlicher Arbeit gezwungen.
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Frauenkleidung
- In Nordkorea war es Frauen bis 2009 nicht erlaubt, Hosen zu tragen. Die Regierung entschied sich, diese Regel zu lockern, wodurch Frauen "gepflegte Hosen" tragen durften, aber der "kapitalistische" Einfluss Südkoreas und des Westens auf die Mode führte in den letzten Jahren zu weiteren Lockerungen.
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Frisuren
- Es fällt wirklich auf, dass die Nordkoreaner alle einen ähnlichen Haarschnitt haben. Und das ist kein Zufall. Als Kim Jong-un 2013 das Amt übernahm, stellte er eine Liste von Frisuren vor, die fortan im Land erlaubt sein würden.
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Zuhause
- Nordkoreaner entscheiden nicht selbst, wo sie wohnen. Die Regierung besitzt technisch gesehen alles Eigentum im Staat und weist den Wohnraum seinen Bürgern zu.
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Feuer
- Wenn ein Feuer ausbricht, muss ein Bürger als allererstes das Bildnis des politischen Oberhauptes Nordkoreas retten und erst dann dürfen Besitztümer und ihr eigenes Leben in Sicherheit gebracht werden. Eine Mutter wurde 2020 verhaftet, weil sie ihre zwei Kinder rettete, aber die Porträts von Kim Il-sung und Kim Jong-il zurückließ, als ein Feuer in ihrem Haus ausbrach.
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Bikini
- Frauen sollen ihren Körper auf dezente Weise bedecken, der ist der Bikini in Nordkorea verboten. Bademode wurde erst 2014 zugänglich, als Nordkorea seine Kleiderordnung lockerte in dem Versuch, moderner zu wirken.
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Musik und Filme
- Nordkorea ist sehr nationalistisch. Ausländische Filme zu sehen oder Musik zu hören, gilt als Verbrechen.
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Extreme Bestrafungen
- Die Strafe hängt vom Ursprung des Films oder der Musik ab. Jemand, der einen südkoreanischen Film schaut, muss mitunter 15 Jahre in ein Erziehungslager, während diejenigen, die den Film verteilt haben, im schlimmsten Fall hingerichtet werden.
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24 / 30 Fotos
Gleicher Name
- In Nordkorea ist es nicht erlaubt, dass jemand den gleichen Namen hat, wie der aktuelle Staatsführer. Die Regierung änderte daher 2014 den Namen von jeder Person, die Kim Jong-un hieß.
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Bibel
- Westliche Religionen und Ideologien sind verboten. Es gab Fälle öffentlicher Hinrichtungen von Leuten, die Kopien der Bibel unter den Bürgern Nordkoreas verteilt haben.
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Verhaftungen - 2014 wurde der Amerikaner Jeffrey Fowle für 5 Monate inhaftiert, weil er eine Bibel auf der Toilette eines Restaurants vergessen hatte. Obwohl es im Land Kirchen gibt, stehen diese alle unter der Kontrolle des Regimes.
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Privatsphäre
- Touristen in Nordkorea werden strengstens überwacht und kontrolliert. Telefone, Kameras und Computer werden einkassiert und erst bei der Ausreise wieder ausgehändigt.
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Wochenenden
- Nordkoreaner arbeiten sechs Tage die Woche und machen durchschnittlich sieben Überstunden pro Woche, sie haben also wenig Freizeit. Quellen: (HuffPost) (India Times) (BBC) (Insider)(The Guardian) (Ranker) Auch interessant: Bizarre Geschichten aus Nordkorea
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Nordkoreas bizarre Gesetze
Das totalitäre Regime Nordkoreas hat seine ganz eigenen Regeln
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Andere Länder, andere Sitten. Das kann man im Falle Nordkoreas mit Fug und Recht behaupten. Das Land befindet sich im Würgegriff eines totalitären und extremistischen Regimes, das sich Gesetze und Regeln hat einfallen lassen, die sich von denen anderer Länder deutlich unterscheiden. Hier kann das Hören von ausländischer Musik oder ein internationales Telefongespräch mit dem Tode bestraft werden.
Klicken Sie sich durch die Galerie und lernen Sie einige der seltsamsten und schockierendsten Gesetze kennen, denen die Einwohner Nordkoreas zu folgen haben.
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