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Tschernobyl: Erkunden Sie den gespenstischen Ort der Nuklearkatastrophe
- Der 26. April 1986 gehörte aufgrund des Unfalls im Kernkraftwerk Tschernobyl zu den schlimmsten Tagen in der Geschichte der Menschheit. Die Katastrophe kostete mehr als 25.000 Menschenleben und setzte in weiten Teilen der Ukraine, Weißrusslands und Russlands eine gefährliche Kernstrahlung frei.
Auch Jahrzehnte nach der Katastrophe von Tschernobyl sind die Folgen immer noch spürbar und die Besorgnis um die nukleare Sicherheit ist durch die anhaltende russische Invasion in der Ukraine noch weiter gewachsen.
Sind Sie neugierig, den Ort des historischen Ereignisses zu entdecken, das uns bis heute in Angst und Schrecken versetzt? Dann klicken Sie weiter!
© Shutterstock
0 / 23 Fotos
Ein beliebtes Touristenziel
- Mehr als drei Jahrzehnte nach dem Unglück ist das Kraftwerk ein beliebtes Touristenziel, steht aber derzeit im Mittelpunkt des Krieges zwischen Russland und der Ukraine.
© Reuters
1 / 23 Fotos
Eine unheimliche Anziehungskraft
- Die unheimliche Atmosphäre von Tschernobyl hat bis heute Besucher aus aller Welt angezogen.
© Reuters
2 / 23 Fotos
Geführte Tour
- Die Reporter werden von einem Mitarbeiter durch den Reaktor 3 des Kraftwerks geführt.
© Reuters
3 / 23 Fotos
Aufklärung
- Journalisten werden von einem Mitarbeiter über den Betrieb eines Reaktors aufgeklärt.
© Reuters
4 / 23 Fotos
Tierwelt
- Ein Schmetterling, der sich auf dem Handschuh eines Besuchers ausruht, wird in einem der Reaktorräume eingefangen, wie ein Besucher dokumentiert.
© Reuters
5 / 23 Fotos
Warnung
- Reporter gehen durch einen Korridor im Reaktor 3.
© Reuters
6 / 23 Fotos
Rückblick auf 1986
- Der Kontrollraum des Reaktors 3 bietet einen Blick in die Vergangenheit und sieht immer noch fast genauso aus wie im Jahr 1986.
© Reuters
7 / 23 Fotos
Hochrisikobereich
- Ein Arbeiter beurteilt die Strahlungswerte in der Nähe des Reaktors 4, in dem sich die tödliche Explosion ereignete.
© Reuters
8 / 23 Fotos
Geschichte hautnah erleben
- Ein Angestellter und ein Reporter kommen aus einem gespenstischen Gang im Reaktor 3 heraus.
© Reuters
9 / 23 Fotos
Die Schalttafel heute
- Details von der Schalttafel des Reaktors 3, die auf den ersten Blick einfach zu bedienen scheint.
© Reuters
10 / 23 Fotos
Historische Kontrollmechanismen
- Die Schalttafel wurde für den Betrieb des Reaktors 3 in Tschernobyl eingesetzt.
© Reuters
11 / 23 Fotos
Einsatzzentrale
- Im Kontrollraum von Reaktor 3 befindet sich ein Telefon mit einer verhängnisvollen Vorahnung.
© Reuters
12 / 23 Fotos
Realer Horror
- Ein Angestellter geht durch einen schummrigen Korridor auf dem Gelände von Reaktor 3.
© Reuters
13 / 23 Fotos
Der Sarkophag
- Diese Metallstruktur wird als "Neuer sicherer Einschluss" bezeichnet. Sie wurde vor kurzem gebaut, um den Reaktor 4 und den ursprünglichen "Sarkophag" abzudecken, der nach der Explosion im Jahr 1986 errichtet wurde, um die Strahlung einzudämmen.
© Reuters
14 / 23 Fotos
Eine beängstigende Reise
- Ein Mitarbeiter begutachtet das Team, das mit Schutzhelm, Gesichtsmaske, Mantel und Schuhüberziehern angemessen gekleidet ist.
© Reuters
15 / 23 Fotos
Strahlungskammer
- Im Beisein eines gespannten Journalistenpublikums misst ein Mitarbeiter die Strahlungswerte im Raum.
© Reuters
16 / 23 Fotos
Alte Korridore
- In Reaktor 3 sind Arbeiter mit einer großen Menge an Ausrüstung zu sehen.
© Reuters
17 / 23 Fotos
Extreme Sorgfalt
- Ein Lastwagen sprüht Wasser auf die Straße, um die Ausbreitung von Nuklearstaub durch den Wind in nahe gelegene Regionen zu verhindern.
© Reuters
18 / 23 Fotos
Hochsicherheitsbereich
- Arbeiter entfernen die restlichen radioaktiven Partikel aus der Umgebung.
© Reuters
19 / 23 Fotos
Geisterstadt
- In der Nähe des Kernkraftwerks Tschernobyl steht ein leeres Haus in Zalesye, das von dichter Vegetation fast vollständig verdeckt wird.
© Reuters
20 / 23 Fotos
Freundliche Gastgeberinnen
- Unbeaufsichtigte Hunde spazieren in der Nähe der Anlage umher, während im Hintergrund der "Neue sichere Einschluss" zu sehen ist.
© Reuters
21 / 23 Fotos
Der neue Einschluss
- Die Arbeiter werden mit einem Bus zur neuen Sperrzone gebracht, in der die Aufräumarbeiten am Reaktor 4 stattfinden. Quelle: (UN News) Auch interessant: Die radioaktiven Tiere von Tschernobyl
© Reuters
22 / 23 Fotos
Tschernobyl: Erkunden Sie den gespenstischen Ort der Nuklearkatastrophe
- Der 26. April 1986 gehörte aufgrund des Unfalls im Kernkraftwerk Tschernobyl zu den schlimmsten Tagen in der Geschichte der Menschheit. Die Katastrophe kostete mehr als 25.000 Menschenleben und setzte in weiten Teilen der Ukraine, Weißrusslands und Russlands eine gefährliche Kernstrahlung frei.
Auch Jahrzehnte nach der Katastrophe von Tschernobyl sind die Folgen immer noch spürbar und die Besorgnis um die nukleare Sicherheit ist durch die anhaltende russische Invasion in der Ukraine noch weiter gewachsen.
Sind Sie neugierig, den Ort des historischen Ereignisses zu entdecken, das uns bis heute in Angst und Schrecken versetzt? Dann klicken Sie weiter!
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Ein beliebtes Touristenziel
- Mehr als drei Jahrzehnte nach dem Unglück ist das Kraftwerk ein beliebtes Touristenziel, steht aber derzeit im Mittelpunkt des Krieges zwischen Russland und der Ukraine.
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1 / 23 Fotos
Eine unheimliche Anziehungskraft
- Die unheimliche Atmosphäre von Tschernobyl hat bis heute Besucher aus aller Welt angezogen.
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Geführte Tour
- Die Reporter werden von einem Mitarbeiter durch den Reaktor 3 des Kraftwerks geführt.
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3 / 23 Fotos
Aufklärung
- Journalisten werden von einem Mitarbeiter über den Betrieb eines Reaktors aufgeklärt.
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4 / 23 Fotos
Tierwelt
- Ein Schmetterling, der sich auf dem Handschuh eines Besuchers ausruht, wird in einem der Reaktorräume eingefangen, wie ein Besucher dokumentiert.
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5 / 23 Fotos
Warnung
- Reporter gehen durch einen Korridor im Reaktor 3.
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6 / 23 Fotos
Rückblick auf 1986
- Der Kontrollraum des Reaktors 3 bietet einen Blick in die Vergangenheit und sieht immer noch fast genauso aus wie im Jahr 1986.
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7 / 23 Fotos
Hochrisikobereich
- Ein Arbeiter beurteilt die Strahlungswerte in der Nähe des Reaktors 4, in dem sich die tödliche Explosion ereignete.
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Geschichte hautnah erleben
- Ein Angestellter und ein Reporter kommen aus einem gespenstischen Gang im Reaktor 3 heraus.
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9 / 23 Fotos
Die Schalttafel heute
- Details von der Schalttafel des Reaktors 3, die auf den ersten Blick einfach zu bedienen scheint.
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10 / 23 Fotos
Historische Kontrollmechanismen
- Die Schalttafel wurde für den Betrieb des Reaktors 3 in Tschernobyl eingesetzt.
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11 / 23 Fotos
Einsatzzentrale
- Im Kontrollraum von Reaktor 3 befindet sich ein Telefon mit einer verhängnisvollen Vorahnung.
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12 / 23 Fotos
Realer Horror
- Ein Angestellter geht durch einen schummrigen Korridor auf dem Gelände von Reaktor 3.
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13 / 23 Fotos
Der Sarkophag
- Diese Metallstruktur wird als "Neuer sicherer Einschluss" bezeichnet. Sie wurde vor kurzem gebaut, um den Reaktor 4 und den ursprünglichen "Sarkophag" abzudecken, der nach der Explosion im Jahr 1986 errichtet wurde, um die Strahlung einzudämmen.
© Reuters
14 / 23 Fotos
Eine beängstigende Reise
- Ein Mitarbeiter begutachtet das Team, das mit Schutzhelm, Gesichtsmaske, Mantel und Schuhüberziehern angemessen gekleidet ist.
© Reuters
15 / 23 Fotos
Strahlungskammer
- Im Beisein eines gespannten Journalistenpublikums misst ein Mitarbeiter die Strahlungswerte im Raum.
© Reuters
16 / 23 Fotos
Alte Korridore
- In Reaktor 3 sind Arbeiter mit einer großen Menge an Ausrüstung zu sehen.
© Reuters
17 / 23 Fotos
Extreme Sorgfalt
- Ein Lastwagen sprüht Wasser auf die Straße, um die Ausbreitung von Nuklearstaub durch den Wind in nahe gelegene Regionen zu verhindern.
© Reuters
18 / 23 Fotos
Hochsicherheitsbereich
- Arbeiter entfernen die restlichen radioaktiven Partikel aus der Umgebung.
© Reuters
19 / 23 Fotos
Geisterstadt
- In der Nähe des Kernkraftwerks Tschernobyl steht ein leeres Haus in Zalesye, das von dichter Vegetation fast vollständig verdeckt wird.
© Reuters
20 / 23 Fotos
Freundliche Gastgeberinnen
- Unbeaufsichtigte Hunde spazieren in der Nähe der Anlage umher, während im Hintergrund der "Neue sichere Einschluss" zu sehen ist.
© Reuters
21 / 23 Fotos
Der neue Einschluss
- Die Arbeiter werden mit einem Bus zur neuen Sperrzone gebracht, in der die Aufräumarbeiten am Reaktor 4 stattfinden. Quelle: (UN News) Auch interessant: Die radioaktiven Tiere von Tschernobyl
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Tschernobyl: Erkunden Sie den gespenstischen Ort der Nuklearkatastrophe
Seit diesem verheerenden Tag im Jahr 1986 hat sich tatsächlich nur wenig geändert
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Der 26. April 1986 gehörte aufgrund des Unfalls im Kernkraftwerk Tschernobyl zu den schlimmsten Tagen in der Geschichte der Menschheit. Die Katastrophe kostete mehr als 25.000 Menschenleben und setzte in weiten Teilen der Ukraine, Weißrusslands und Russlands eine gefährliche Kernstrahlung frei.
Auch Jahrzehnte nach der Katastrophe von Tschernobyl sind die Folgen immer noch spürbar und die Besorgnis um die nukleare Sicherheit ist durch die anhaltende russische Invasion in der Ukraine noch weiter gewachsen.
Sind Sie neugierig, den Ort des historischen Ereignisses zu entdecken, das uns bis heute in Angst und Schrecken versetzt? Dann klicken Sie weiter!
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