Bestatter, Physikerin und mehr: Das waren einst die Traumjobs der Stars

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Natalie Portman - Wer würde sich bei Natalie Portman nicht gerne auf die Couch legen? Der Kinderstar unterbrach sogar die Schauspielkarriere, um in Havard einen Abschluss in Psychologie zu machen. Dort wurde sie Co-Autorin einer Arbeit über neurowissenschaftliche Untersuchungen bei Kindern. Doch Hollywood hatte sie bereits in den Fängen und es zog sie zurück vor die Kamera.

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Channing Tatum - Bevor Tatum seine Karriere als Model startete, die ihm den Weg in die Werbung und das Filmgeschäft ebnen sollte, arbeitete er als Stripper. Im Film "Magic Mike" lieferte er ein beeindruckendes Beispiel seiner früheren Fähigkeiten.

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Angelina Jolie - Jolie hatte einen Alternativplan, sollte es mit der Schauspielkarriere nicht funktionieren: Sie wollte Bestatterin werden. Der Grund: Jolie war nicht mit der Organisation der Beerdigung ihres Großvaters zufrieden. Also beschloss sie ihren Schauspielunterricht zu beenden und schrieb sich bei einem Heimstudium für Bestatter ein.

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Lisa Kudrow - Die Schauspielerin aus der Sitcom "Friends" verfolgte eine Karriere als Biologin und schloss ihr Studium am Vassar College erfolgreich ab. Eigentlich würde sie jetzt "alle Rätsel der Menschheit lösen", wie sie einst in einem Interview sagte, als sie nach dem Grund für ihr Studium gefragt wurde.

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Jonah Hill - Der aufstrebende Regisseur machte seinen Abschluss in Musik und Sport an der New School in New York. Wäre sein Leben anders verlaufen, wäre er jetzt ein Cellist mit einem flotten Bogen oder ein Quarterback mit musikalisch klingenden Spielanweisungen.

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Sofia Vergara - Das Leben der jungen Zahnmedizinstudentin änderte sich schlagartig, als sie am Strand von einem Fotografen entdeckt wurde. Kurz darauf schlug sie eine Karriere als Model und Schauspielerin ein. Wir sind uns aber sicher, dass sie auch eine besonders hübsche Zahnärztin abgegeben hätte.

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Gerard Butler - Butler studierte Jura an der Glasgow University und hatte nach seinem Abschluss sogar einen guten Job in einer Kanzlei. Da ihn das Leben als Anwalt aber nicht erfüllte, beschloss er sich der Schauspielerei zu widmen – eine gute Entscheidung, wie wir heute sehen.

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Kourtney Kardashian - Wäre sie nicht durch das Fernsehen berühmt geworden, hätte die älteste der Kardashian-Schwestern ihren Bachelorabschluss in Theaterwissenschaften genutzt, um Schauspielerin zu werden. Ihre Schauspielkünste waren aber sicher auch in ihrer Reality-TV-Show von großem Nutzen.

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Ken Jeong - Der Schauspieler wurde zuerst Arzt, bevor er feststellte, dass seine Berufung doch eher auf der großen Leinwand lag. Seinen Abschluss machte er an der University of North Carolina, danach studierte er Physik – sehr ernsthaft, wie er in einem Interview sagte.

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Harrison Ford - Der Schauspieler arbeitete als Tischler in dem Studio, in dem das Casting für "Star Wars" stattfand. Hätte der Produzent und ein Freund ihm nicht einen Termin für das Vorsprechen verschafft, würde er wahrscheinlich heute immer noch dort arbeiten.

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America Ferrera - Der Star aus "Ugly Betty" könnte genauso gut als Diplomatin, Beraterin oder Geheimdienstmitarbeiterin arbeiten. Der Abschluss ihres Studiums der internationalen Beziehungen dauert wegen ihrer Schauspielkarriere zwar über ein Jahrzehnt, sie sagt aber, dass sie selbst heute noch bei ihren Rollen von dem Wissen profitiert.

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Will Ferrell - Ferrell ist für seinen körperlichen Humor bekannt, der Schauspieler hätte seinen Körper aber auch auf andere Weise einsetzen können. Bevor er Schauspieler wurde, studierte er "Sports Information" in Kalifornien – ein Studiengang, der acht Jahre später eingestellt wurde und eine hohe Abbrecherquote hatte.

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Rebel Wilson - Wer könnte sich die Schauspielerin ernsthaft dabei vorstellen, wie sie jemanden vor Gericht verteidigt? Die Hauptdarstellerin aus "Pitch Perfect" schloss 2009 ihr Jurastudium an der University of New South Wales ab.

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Kate Middleton - Die Fürstin von Wales studierte Kunstgeschichte an der University of St. Andrews in Schottland. Anstatt einer Prinzessin hätte sie also auch die Leiterin eines Museums oder einer Galerie werden können – doch Prinz William änderte alles.

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Chris Pratt - Pratt arbeitete als Kellner und wartete auf die große Rolle – bis ihn eines Tages tatsächlich ein Regisseur ansprach. Wäre dies nicht passiert, hätte er vielleicht auch seinen zweiten Nebenjob länger verfolgt: als Stripper.

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Aziz Ansari - Der Star aus der Netflix-Serie "Master of None" hätte auch Unternehmer werden können. Er studierte Marketing in New York, um eine Karriere in der Welt des Geldes zu machen. Das "Gehabe der Kids, die bei Goldmann Sachs arbeiten wollen" haben ihm aber schließlich von der Idee abgebracht, sagte er dem Paste Magazine.

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Laverne Cox - Ihr spektakulärer Auftritt bei der New York Fashion Week war kein Zufall. Die Schauspielerin machte zuerst eine Ausbildung als Tänzerin, bevor sie zum Theater ging. Sie hat sogar ein BFA in Tanz des Marymount Manhatten College.

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John Legend - Wäre er nicht der gefühlvolle Sänger geworden, der er heute ist, wäre er vielleicht ein gefühlvoller Schriftsteller. Oder zumindest ein umschwärmter Professor. Legend studierte Englisch und afroamerikanische Literatur an der University of Pennsylvania.

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Eva Longoria - Die lateinamerikanische Schauspielerin studierte Chicano-Wissenschaften an der California State Northridge. Vielleicht ein Grund, warum sie sich für die mexikanische Community in den USA einsetzt. Sie hat aber auch einen Abschluss in Bewegungswissenschaften der A&M University, der sie in eine ganz andere Richtung bringen können.

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Danai Gurira - Die Schauspielerin aus "Black Panther" studierte Sozialpsychologie in Minnesota. "Ich beschäftigte mich mit Rassen, der Bevölkerung, Geschlechtern und damit wie psychologische Effekte Auswirkungen auf unsere gesellschaftlichen Handlungen haben", sagte sie dem Rolling Stone.

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Mayim Bialik - Die Schauspielerin aus der Serie "Big Bang Theory" fällt etwas aus der Rolle. Sie hat nicht nur einen Doktor in Neurowissenschaften, sondern arbeitet auch als Neurowissenschaftlerin an der Universität von Kalifornien – neben ihrer Schauspielkarriere. Eine starke Frau!

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Uzo Aduba - Die Welt hätte sich über ein paar schauspielerische Glanzleistungen weniger freuen können, wenn Aduba ihren Plan verfolgt hätte, Sängerin zu werden. 2005 machte sie einen Abschluss in Gesang an der School of Music der Boston University. 12 Jahre später hielt sie dort eine Ansprache.

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Regina Hall - Mit ihrem Master in Journalismus der NYU hätte die Schauspielerin auch Journalistin werden können. Dadurch hätte sie ihren Traum verfolgt, Reportagen für Nachrichtensendungen wie "60 Minutes" zu machen, wie sie der LA Times gestand.

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Christy Turlington - Das Supermodel hat sogar mehrere Abschlüsse. Nach einem Bachelor in Religion und östlicher Philosophie machte sie einen Master in Gesundheitswesen, der sie dazu bemächtigt, als Epidemiologin, im Gesundheitsmanagement oder als Beraterin zu arbeiten.

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Sacha Baron Cohen - Statt uns mit seinen Filmen zu belustigen, hätte der Schauspieler auch eine etwas ernstere Karriere einschlagen können. Er hat einen Abschluss in Geschichte der Cambridge University.

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Gabrielle Union - Durch ihren Abschluss in Soziologie hätte die Schauspielerin auch Vertrauenslehrerin, Personalchefin, Managementberaterin, Marketingforscherin oder Ähnliches werden können.

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Johnny Mathis - In den 1950er Jahren war Mathis ein Hochspringer mit einem Faible für Musik. Er stand vor der Entscheidung, ob er sich der olympischen Mannschaft der USA anschließen sollte, oder einen Termin für die Aufnahme seines ersten Albums in New York wahrnahm.

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Rooney Mara - Die Schauspielerin hätte auch viel unbekannter bleiben können, wenn sie ihre Arbeit für Non-Profit-Organisationen im Ausland fortgesetzt hätte. Sie besuchte die New York University Gallatin School of Individualized Studies, wo sie Psychologie und Non-Profit-Organisation studierte – um ihre Reisen zu finanzieren.

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J. Cole -

Der Rapper könnte sich sogar selber anstellen. Er machte an der St. John's University seinen Abschluss in Kommunikation und Wirtschaft.

Und was kommt nach dem Ruhm? Diese Stars sind zurück in der Normalität und haben jetzt ganz normale Jobs.

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Getty Images