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"Cleopatra" (1963) -

Mit einer Dauer von 248 Minuten (4 Stunden und 8 Minuten) war der Film mit Elizabeth Taylor in der Hauptrolle ein Spektakel durch und durch und erzählte die Geschichte der Königin von Ägypten, die zwei römische Herrscher verführt: Kaiser Julius Caesar (Rex Harrison) und seinen General Marcus Antonius (Richard Burton).

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"Oppenheimer" (2023) - Christopher Nolan ist bekannt für seine monumentalen Werke, und "Oppenheimer" bildet da keine Ausnahme. Der Historienfilm über den "Vater der Atombombe" ist sagenhafte 180 Minuten lang (3 Stunden). 

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"Es war einmal in Amerika" (1984) -

Ursprünglich 251 Minuten (4 Stunden und 11 Minuten) lang, wurde Sergio Leones Gangsterepos aus dem Jahr 1984 über eine kleine Gruppe jüdischer Gangster aus der New Yorker Lower East Side für das europäische Publikum auf 229 Minuten (3 Stunden und 49 Minuten) und von den amerikanischen Verleihern dann auf 139 Minuten (2 Std., 19 Min.) gekürzt.

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"The Irishman" (2019) -

Martin Scorsese machte seinem Ruf alle Ehre, als er diesen Film mit einer Laufzeit von 209 Minuten (3 Std. 29 Min.) herausbrachte, und vertraute darauf, dass das Publikum ihn sehen würde. Der Film basiert auf dem Charles-Brandt-Roman "I Heard You Paint Houses" und erzählt vom Leben und den Zeiten des ehemaligen Auftragskillers Frank Sheeran (Robert De Niro) im Amerika der Nachkriegszeit.

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"Avatar: The Way of Water" (2022) -

James Camerons Film "Avatar" von 2009 war ein Meisterwerk mit bahnbrechenden visuellen Effekten, dessen Produktion über ein Jahrzehnt dauerte. Die Kritiker fragten sich, ob der zweite Film an den Hype des ersten heranreichen kann, aber in einer Sache übertrifft der Film seinen Vorgänger in jedem Fall: mit seiner Spielzeit! "Avatar: The Way of Water" ist sagenhafte 193 Minuten lang (3 Stunden und 13 Minuten)! Das sind sogar noch 29 Minuten mehr als der ja auch schon nicht gerade kurze "Avatar".

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"Vom Winde verweht" (1939) -

Dieser amerikanische Klassiker ist 238 Minuten (3 Std., 58 Min.) lang und beruht auf dem Roman von Margaret Mitchell. Die epische Liebesgeschichte von Scarlett O'Hara (Vivien Leigh) und Rhett Butler (Clark Gable) wärend des amerikanischen Bürgerkrieges heimste diverse Oscars ein, obwohl das Werk heute aufgrund der Darstellung von Rasse und Sklaverei deutlich kritischer betrachtet wird.

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"Lawrence von Arabien" (1962) -

David Leans beliebtes episches Historiendrama basiert auf der Autobiografie "Sieben Säulen der Weisheit" des britischen Colonel Thomas Edward Lawrence und dauert beeindruckende 222 Minuten (3 Std., 42 Min.).

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"Magnolia" (1999) -

Paul Thomas Andersons epische filmische Collage von Figuren, die auf der Suche nach Liebe, Vergebung und Sinn miteinander verwoben sind und deren Wege sich auf unterschiedliche Weise kreuzen, dauert 188 Minuten (3 Std., 8 Min.) und ist ein Favorit bei Filmfans in aller Welt.

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"Krieg und Frieden" (1956) -

Der epische Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Leo Tolstoi, weshalb er 208 Minuten (3 Std. 28 Min.) dauert. Audrey Hepburn und Mel Ferrer spielen die Hauptrollen Natascha und Andrej.

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"Apocalypse Now" (1979) -

Der Film von Francis Ford Coppola, der sich an Joseph Conrads Roman "Herz der Finsternis" aus dem Jahr 1899 anlehnt, dauert 202 Minuten (3 Std. 22 Min.) und erzählt die Geschichte von Captain Willard (Martin Sheen), einem Offizier der US-Armee, der in Vietnam dient und den Auftrag hat, einen abtrünnigen Colonel der Special Forces (Marlon Brando) zu ermorden.

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"Ben-Hur" (1959) -

Dieses Filmwunder ist besonders beeindruckend, wenn man bedenkt, wann er gedreht wurde: Es dauert 212 Minuten (3 Std. 32 Min.) und erzählt die Geschichte des jüdischen Edelmanns Judah Ben-Hur, der von einem römischen Freund verraten und in die Sklaverei geschickt wird, aber schließlich nach Hause zurückkehrt, um sich zu rächen. Er war jede Minute wert, denn er wurde der erste Film, der mit 11 Oscars ausgezeichnet wurde.

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"Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs" (2003) -

Peter Jacksons letzter Film der Trilogie ist berühmt-berüchtigt für seine Länge, aber genauso beliebt. Er dauert 201 Minuten (3 Stunden und 21 Minuten). Er zeigt, wie Gandalf und Aragorn darum kämpfen, Gondor vor Saurons Truppen zu retten, während Frodo und Sam sich mit dem einen Ring dem Schicksalsberg nähern.

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"Der Pate: Teil II" (1974) -

Francis Ford Coppolas epischer Kriminalfilm mit einer Laufzeit von 200 Minuten (3 Stunden und 20 Minuten) ist einer der seltenen Fälle, in denen die Fortsetzung besser war als der erste Film und gilt als einer der besten amerikanischen Filme des späten 20. Jahrhunderts.

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"Spartacus" (1960) -

Stanley Kubricks Historienepos dauert 197 Minuten (3 Std., 17 Min.) und erzählt die Geschichte von Spartacus (Kirk Douglas), der mit seinen Sklavenfreunden einen gewalttätigen Aufstand gegen Rom anführt.

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"Zack Snyder's Justice League" (2021) -

Zack Snyders Director's Cut zeigte, was ihm vorschwebte, bevor ihn eine persönliche Tragödie von dem Projekt abbrachte. Der Extended Cut ist 242 Minuten lang (4 Stunden, 2 Minuten) und unterscheidet sich geringfügig von der zweistündigen Kinofassung, wurde aber weitgehend gegenüber der 2017er Version bevorzugt.

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"Schindlers Liste" (1993) -

Steven Spielbergs berühmtes Holocaust-Drama über den deutschen Industriellen Oskar Schindler – dem man nachsagt, er habe während des Holocausts 1200 Juden das Leben gerettet – dauert 195 Minuten (3 Std., 15 Min.), was dem Thema angemessen erscheint und in der Tat eine große Wirkung auf die Zuschauer hatte.

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"Titanic" (1997) -

James Camerons Blockbuster über den Untergang der Titanic dauert 194 Minuten (3 Std., 14 Min.), und das Publikum genießt jede Minute der unglückseligen Geschichte über ein schönes Mädchen aus der Oberschicht, das sich in einen armen Künstler verliebt.

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"Wolf of Wall Street" (2013) -

Die meisten Menschen sind froh, dass die Filme von Martin Scorsese so lang sind, weil sie spektakuläre Geschichten von Anfang bis Ende zeigen, wie dieser, der 180 Minuten (3 Stunden) dauert und die Geschichte des reichen Börsenmaklers Jordan Belfort und seines Sündenfalls erzählt.

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"The Green Mile" (1999) -

Das Fantasy-Drama, das auf dem gleichnamigen Roman von Stephen King aus dem Jahr 1996 basiert, dauert 189 Minuten (3 Std., 9 Min.) und erzählt die Geschichte eines Wärters (Tom Hanks) im Todestrakt des Cold Mountain Penitentiary, das den Spitznamen "The Green Mile" trägt, dessen Leben sich ändert, als er entdeckt, dass ein Insasse (Michael Clarke Duncan) eine geheimnisvolle Gabe besitzt.

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"Hamlet" (1996) -

Kenneth Branagh beeindruckt sowohl als Regisseur als auch als Hauptdarsteller in dieser 242-minütigen (4 Std., 2 Min.) Adaption eines Shakespeare-Klassikers. Obwohl er im 19. Jahrhundert spielt, ist "Hamlet" eine der originalgetreuesten Shakespeare-Verfilmungen der Geschichte.

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"JFK" (1991) -

Oliver Stones Blockbuster über die Ermordung von Präsident John F. Kennedy und den Anwalt, der die Ermittlungen leitet, dauert 189 Minuten (3 Std., 9 Min.).

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"King Kong" (2005) -

Peter Jacksons ehrgeizige Umsetzung des epischen Monsterfilms dauert 185 Minuten (3 Std., 5 Min.) und folgt einem gierigen Filmemacher, der ein Team zusammenstellt, um die sagenumwobene Schädelinsel zu finden, ohne zu wissen, was ihn dort erwartet.

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"Malcolm X" (1992) -

Spike Lees 202-minütiger Film (3 Std., 22 Min.), der auf der Autobiografie der umstrittenen historischen Figur basiert und in dem Denzel Washington die Hauptrolle spielt, war notwendigerweise lang, um die Entwicklung von Malcolm X vom Strichjungen und Kriminellen zum muslimischen Geistlichen, zum schwarzen Separatisten und zum Menschenrechtsaktivisten zu zeigen. Er war von Anfang bis Ende fesselnd.

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"Der mit dem Wolf tanzt" (1990) -

Dieser Film mit einer Laufzeit von 181 Minuten (3 Std., 1 Min.) ist eines der bekanntesten Werke von Kevin Costner. Er spielt einen Leutnant, der an die amerikanische Grenze reist, um einen Militärposten zu finden, wo er sich schließlich mit Wölfen und Lakota-Indianern anfreundet.

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"Die zehn Gebote" (1956) -

Dieser epische biblische Film versucht, die weitläufige Geschichte von Moses (Charlton Heston), von der Teilung des Roten Meeres bis zum Gespräch mit Gott auf dem Berg Sinai, in nur 220 Minuten (3 Std., 40 Min.) zu erzählen.

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"Die durch die Hölle gehen" (1978) -

Michael Ciminos Kriegsepos ist 182 Minuten (3 Std., 2 Min.) lang und untersucht, wie der Vietnamkrieg das Leben von drei Stahlarbeitern aus einer kleinen Industriestadt in Pennsylvania beeinflusst.

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"Der Stoff, aus dem die Helden sind" (1983) -

Philip Kaufmans historisches Drama über die ursprünglichen Mercury 7 – Militärpiloten, die als Astronauten für das Projekt Mercury ausgewählt wurden – dauert 193 Minuten (3 Std., 13 Min.).

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"Eine total, total verrückte Welt" (1963) -

Diese epische Filmkomödie von Stanley Kramer ist 210 Minuten (3 Std. 30 Min.) lang und erzählt die Geschichte des Wettlaufs um die 350.000 Dollar, die "Smiler" Grogan nach einem Raubüberfall versteckt hat. Nachdem er einen Autounfall erlitten hat, erzählt er fünf Fremden, die im Santa Rosita State Park unter einer großen W-Markierung angehalten haben, von dem Geld, und den Rest können Sie sich denken.

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"Heaven's Gate" (1980) -

Dieser Western von Michael Cimino erzählt in 219 Minuten (3 Std., 39 Min.) eine Geschichte, die vom Johnson County War Ende des 19. Jahrhunderts inspiriert ist. Mit einem Budget von 44 Mio. US-Dollar und einem Einspielergebnis von nur 3,5 Mio. US-Dollar ist er einer der größten Kassenflops der Geschichte.

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"Gods and Generals" (2003) -

Ronald F. Maxwell ("Gettysburg") ist kein Unbekannter, wenn es um lange Filme geht, und dieses historische Kriegsdrama nimmt 219 Minuten (3 Std., 39 Min.) in Anspruch, um die Anfänge des Amerikanischen Bürgerkriegs aus der Sicht dreier Männer zu erkunden: eines ehemaligen Professors, eines tief religiösen Konföderierten und des berüchtigten Generals Robert E. Lee (Robert Duvall), der das konföderierte Militär anführte. Der Film wurde wegen seiner offensichtlichen Sympathien für die Konföderation kritisiert, obwohl das Ausmaß beeindruckend blieb.

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"Giganten" (1956) -

James Dean hat seinen letzten Film, der 201 Minuten (3 Std. 21 Min.) dauert, leider nicht mehr erleben können. Er wurde gut aufgenommen und brachte seinem Regisseur einen Oscar ein. Die visuell beeindruckende Geschichte einer texanischen Farmerfamilie ist auch heute noch ein Klassiker des amerikanischen Kinos.

Quellen: (Newsweek) (Screen Rant) (World of Reel)

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