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Aristoteles -

Der griechische Philosoph war ein Fan des hypnagogischen Nickerchens, bei dem er nie ganz einschlief. "Denn oft, wenn man schläft, gibt es etwas im Bewusstsein, das erklärt, dass das, was sich dann zeigt, nur ein Traum ist", sagte er.

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Leonardo da Vinci -

Der Mann, der die "Mona Lisa" malte, war ein Fan des polyphasischen Schlafs. Er schlief nachts nur zwei Stunden und überbrückte den Tag mit einem 15-minütigen Nickerchen alle vier Stunden.

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Ludwig van Beethoven -

Der berühmte deutsche Komponist und Pianist nutzte die Zeit, die er in seiner Kutsche verbrachte, um ein Nickerchen zu machen.

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Napoleon Bonaparte -

Napoleon war kein guter Schläfer, aber er hatte die Fähigkeit, jederzeit und überall ein Nickerchen zu machen – auch auf dem Schlachtfeld. Er tat dies oft, um schlaflose Nächte zu kompensieren.

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Thomas Edison -

Der berühmte Erfinder mochte es nicht, mehrere Stunden mit Schlaf zu "verschwenden", also machte er stattdessen regelmäßige Nickerchen.

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Albert Einstein -

Albert Einstein behauptete bekanntermaßen, dass er jede Nacht 10 Stunden Schlaf benötige. Tagsüber hielt Einstein in seinem Sessel mit einem Löffel in der Hand ein kleines Nickerchen. Der Löffel fiel auf den Boden, wenn er einschlief, und das Geräusch weckte ihn auf.

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Salvador Dalí -

Der exzentrische spanische Künstler war auch ein Fan des Mikroschlafs. Er nutzte dabei eine Technik, die er "Schlummer mit Schlüssel" nannte und die ziemlich genau der von Einstein verwendeten Methode entspricht.

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Winston Churchill -

Der verstorbene britische Premierminister verbrachte die meiste Zeit des Zweiten Weltkriegs damit, immer mal wieder ein Stündchen zu dösen. Das scheint geholfen zu haben, oder?

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Eleanor Roosevelt -

Die verstorbene First Lady pflegte vor ihren öffentlichen Reden ein wenig zu dösen. Nickerchen sind in der Tat eine gute Möglichkeit, den Kopf frei zu bekommen und Energie zu tanken!

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John F. Kennedy -

JFK hatte lange Arbeitstage, und so verließ er sich auf die verjüngende Kraft des Nachmittagsschlafs, um den ganzen Tag über wach zu bleiben. Er döste ein bis zwei Stunden lang, und seine Frau Jackie schloss sich ihm an.

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Lyndon B. Johnson -

Der 36. US-Präsident teilte seinen Arbeitstag in zwei Teile. Am Ende des ersten Teils, am Morgen nach dem Training, machte Präsident Johnson ein Nickerchen.

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Ronald Reagan -

Ronald Reagan ist ein weiterer US-Präsident, der gerne ein Nickerchen machte. Reagan hatte einen Sinn für Humor, und als er aus dem Amt schied, scherzte er, dass sein Kabinettsstuhl mit der Inschrift "Ronald Reagan Slept Here" versehen werden sollte.

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Margaret Thatcher -

Die Eiserne Lady schlief nachts nur vier Stunden, hielt aber am Nachmittag ein einstündiges Nickerchen.

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Bill Clinton -

Auch Präsident Clinton wusste die Kraft des Nickerchens während seiner Amtszeit zu schätzen. "An den Tagen, an denen ich wenig Schlaf habe, versuche ich es so einzurichten, dass ich mich 15 Minuten oder eine halbe Stunde hinlegen kann, und das macht wirklich einen großen Unterschied", sagte er.

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Stephen King -

Der berühmte Autor hält nach dem Mittagessen gerne ein Stündchen Mittagsschlaf. Davor hat er dann schon vier Stunden lang gearbeitet.

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Cristiano Ronaldo -

Ronaldo soll einen polyphasischen Schlafrhythmus haben. Der portugiesische Fußballstar hält Berichten zufolge bis zu fünf Nickerchen am Tag. Diese haben in der Regel eine Dauer von 90 Minuten.

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Axl Rose -

Der Frontmann von Guns N' Roses legt sehr viel Wert auf Schlaf. Er ist ihm so wichtig, dass er 2011 The Forum in Los Angeles für vier Stunden geschlossen hat, wodurch die Vorband keinen Soundcheck machen konnte. Und warum? Weil er ein ruhiges Nickerchen machen wollte!

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Mark Cuban -

Der erfolgreiche Geschäftsmann schwört auf tägliche "Dad-Naps", zusätzlich zu seinem siebenstündigen Schlaf pro Nacht.

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Kanye West -

Mehrere Fotos des Rappers, wie er mit seiner Tochter North ein Schläfchen hält, wurden in den sozialen Medien geteilt.

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Novak Djokovic -

Der serbische Tennisstar schläft jede Nacht 8,5 Stunden und hält zusätzlich ein etwa 30-minütiges Nickerchen.

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Lin-Manuel Miranda -

Der Mann hinter dem Broadway-Stück "Hamilton" hat zahlreiche Bilder von sich beim Nickerchen auf Twitter (jetzt X) geteilt .

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J.R.R Tolkien -

Der Autor von Werken wie "Der Hobbit" und "Der Herr der Ringe" liebte seine Nickerchen. Er machte sie immer nach dem Mittagessen.

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Frank Lloyd Wright -

Der berühmte Architekt wachte um vier Uhr morgens auf, arbeitete drei oder vier Stunden lang und hielt dann ein Nickerchen. Am Nachmittag machte er dann ein weiteres Nickerchen.

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Stonewall Jackson -

Der konföderierte General hielt den ganzen Tag über kurze Nickerchen und war dafür bekannt, dass er dies unter allen Bedingungen und überall tat.

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Thomas Mann -

Der deutsche Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger war bekannt dafür, dass er nach dem Mittagessen ein Nickerchen machte.

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Mikaela Shiffrin -

Die olympische Goldmedaillengewinnerin im alpinen Skisport freut sich sehr auf ihr tägliches Nickerchen. "Der erste Gedanke, den ich [nach dem Aufwachen] habe, ist: Ich kann meinen Mittagsschlaf heute kaum erwarten. Es ist mir egal, was sonst passiert. Ich kann es nicht erwarten, wieder ins Bett zu kommen", sagte sie.

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Jacoby Brissett -

Der NFL-Quarterback schwört außerdem auf tägliche Powernaps. "Er ist ein großer Nickerchen-Typ", sagte Brissetts ehemaliger Trainer Drew Petzing.

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William Gibson -

Der Science-Fiction-Autor sagt, dass Nickerchen eine große Rolle in seiner Arbeit spielen. "Nickerchen sind für meinen Arbeitsprozess unerlässlich", so Gibson.

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Haruki Murakami -

Der japanische Schriftsteller ist ein großer Fan von Nickerchen. "Ich mache wirklich oft ein Nickerchen. Normalerweise werde ich gleich nach dem Mittagessen müde, lasse mich auf das Sofa fallen und döse ein. Dreißig Minuten später bin ich hellwach. Sobald ich aufwache, ist mein Körper nicht mehr träge, und mein Geist ist völlig klar", sagt er.

Quellen: (Mental Floss) (Restworks) (The Art of Manliness) (The Carousel) (Herald Sun)

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