Wichtige Lebenslektionen, die uns unsere Haustiere vorleben

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Schläfchen halten -

Tiere halten im Laufe des Tages mehrere Schläfchen und das nicht nur aus Langeweile. Eine Studie der NASA fand heraus, dass PilotInnen und AstronautInnen, die jeden Tag ein Nickerchen von 40 Minuten halten, ihre Leistung um 34 % verbessern und ihre Aufmerksamkeit um 100 % ansteigt.

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Jeden Tag spazieren gehen -

Ein täglicher Spaziergang hat enorme gesundheitliche Vorteile. Dr. Melina B. Jampolis, Autorin von "The Doctor on Demand Diet", bestätigt, dass Spazierengehen Stress abbauen, Übergewicht reduzieren, den Blutdruck senken und das Risiko chronischer Krankheiten verringern kann.

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Vergeben und vergessen -

Eine weitere erstaunliche Lektion, die uns die Tiere erteilen, ist, dass wir niemals einen Groll hegen sollten. Forscher des Hope College haben herausgefunden, dass das Festhalten an Wut und Groll tatsächlich unserer Gesundheit schadet. Die Folgen können von Depressionen bis hin zu chronischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen reichen.

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Die Körpersprache ist wichtig -

Tiere sind extrem gut darin, Körpersprache zu interpretieren, was beim Menschen eher zu wünschen übrig lässt. Wir alle drücken Gedanken und Gefühle durch unsere Haltung, Gesten und Augenkontakt aus, sodass wir beim Kontakt mit anderen stärker auf diese Hinweise achten sollten.

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Sich selbst nicht mit anderen vergleichen -

Ein Pudel wird sich niemals wünschen, als Golden Retriever zur Welt gekommen zu sein. Sich mit anderen zu vergleichen ist toxisch und kann laut einem Artikel der HuffPost die Motivation senken und das Selbstbewusstsein schädigen.

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Mehr zuhören -

Wenn unsere eigenen Ideen, Erfahrungen, Vorschläge und Meinungen auf uns einprasseln, neigen wir dazu, andere zu unterbrechen.Versuchen Sie sich ein Beispiel an Tieren zu nehmen, die immer aufmerksam zuhören, wenn Sie sprechen und warten bis Sie fertig sind.

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Dankbarkeit -

Menschen können zwar nicht mit dem Schwanz wedeln, aber dafür lächeln und unsere Dankbarkeit mit Worten ausdrücken. Eine Studie der Northeastern University fand heraus, dass Dankbarkeit die Geduld und unsere Fähigkeit, schlaue Entscheidungen zu treffen, verbessern kann.

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Mehr Fisch essen -

Katzen lieben Fisch und das sollten Sie auch. Fisch enthält wichtige Omega-3-Fettsäuren, die laut WebMD die Herzgesundheit unterstützen.

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Wasser trinken -

Für unseren Flüssigkeitshaushalt und Körperfunktionen ist Wasser das beste. Jede Zelle unseres Körpers braucht Wasser, um zu funktionieren, also drehen Sie den Hahn auf.

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Immer neugierig bleiben -

Neugier ist Tieren angeboren und auch für den Menschen gut. Studien zeigten, dass Neugier neben anderen Vorteilen unsere Fähigkeit zum Lernen und Behalten von Informationen verbessern kann.

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Routinen einhalten -

Unseren Haustieren geht es bei einer konstanten Routine am besten und Studien zeigen, dass es beim Menschen nicht anders ist. Laut WebMD kann eine konstante tägliche Routine die Schlafqualität verbessern.

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In den Schatten gehen -

Wenn es heiß ist und die Sonne hoch am Himmel steht, finden Sie Ihren Hund wahrscheinlich im Schatten. Um Hautschäden durch die UV-Strahlung zu vermeiden, sollten Sie sich laut DermatologInnen zwischen 10 und 16 Uhr am besten im Schatten aufhalten.

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Andere nicht bewerten -

Ihre Katze kümmert sich nicht um Ihren Modestil oder Ihren Intellekt, bevor sie sich in Ihrem Schoß zusammenrollt. Tiere verstehen keine oberflächlichen Zuschriften und Vorurteile; Wohlwollen ist ihre Sprache.

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Positiv bleiben -

Tiere machen immer das Beste aus ihrer Situation. Sie können sich an einem frisch gemähten Rasen oder einem Spaziergang in der Mittagshitze erfreuen, ohne auf das Negative zu achten. Susan Nolen-Hoeksema von der Yale Universität fand heraus, das Menschen, die grübeln und sich auf das Negative fokussieren, mit einer größeren Wahrscheinlichkeit depressiv werden und dies auch bleiben.

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Spielen, spielen, spielen -

Spielen ist nicht nur etwas für Tiere und Kinder. Dr. Stuart Brown schreibt in seinem Buch "Play", dass Spielen ein menschliches Grundbedürfnis ist, das die Intelligenz, Kreativität und soziale Fähigkeiten fördert.

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Immer Zeit für die Körperpflege nehmen - Tiere nehmen sich immer Zeit, sich zu putzen und dasselbe sollten Sie auch tun. Eine gute Hygiene ist nicht nur wichtig, um gut auszusehen und sich so zu fühlen, sondern soll sich laut WebMD auch positiv auf das Selbstvertrauen auswirken und die Chancen, einen Job zu bekommen, erhöhen.

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Nie eine Mahlzeit auslassen -

Forschende der Ohio State University haben herausgefunden, dass das Auslassen von Mahlzeiten zwar zu kurzfristiger Gewichtsabnahme führen kann, das Gewicht meist aber wieder zugenommen wird, wenn Sie wieder normal essen und manchmal sogar noch mehr. Außerdem kommt die Gewichtsabnahme meist durch die Reduktion der Muskelmasse anstatt durch Körperfett.

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Freundschaft -

Viele unserer Haustiere sind soziale Tiere, und wir sind es auch. Australische Forscher vom Centre for Ageing Studies an der Flinders University untersuchten 1.500 Menschen über einen Zeitraum von 10 Jahren und fanden heraus, dass diejenigen mit einem größeren Netzwerk von Freunden 22 % länger lebten als diejenigen mit weniger Freunden.

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Albern sein -

Lachen ist die beste Medizin. KardiologInnen des Medical Centers der University of Maryland fanden heraus, dass Menschen mit einem besseren Sinn für Humor ein geringeres Risiko für Herzerkrankungen haben.

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Ungeteilte Aufmerksamkeit -

Hunde geben bei allem, was sie tun 100 %. Sie konzentrieren sich nur auf eine Aufgabe. Forschende der Standford University haben sogar herausgefunden, dass Menschen, die durchgehend Multitasking betreiben, unter Konzentrations- und Gedächtnisverlust leiden können.

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Im Moment leben -

Tiere haben die Kunst der Achtsamkeit bereits perfektioniert, bevor die Menschen sich dessen überhaupt bewusst waren. In einer Studie der Universität Harvard fanden die Forschenden heraus, dass Menschen glücklicher sind, wenn sie sich nur auf eine Aktivität konzentrieren und völlig im Moment bleiben.

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Rausgehen und entdecken -

Zeit in der Natur soll Stress lindern, den Geist beruhigen, die Sehkraft verbessern und neben anderen Vorteilen das Leben verlängern.

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Nicht darauf achten, was die anderen denken -

Sich nicht darum zu kümmern, was die anderen denken, ist für uns vielleicht nicht ganz so einfach wie für eine Katze, aber Studien zeigen, dass wir deutlich mehr Lebensfreude empfinden, wenn wir aufhören, uns darum zu sorgen, wie wir von anderen gesehen werden.

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Immer Liebe zeigen -

Ein Hund wird niemals den Unnahbaren spielen. Untersuchungen zufolge kann es sogar schädlich für Ihre Beziehungen sein, wenn Sie das tun. Die Biologin und Journalistin Mairi Macleod erklärte, dass Spielchen zu spielen dazu führen können, dass man die falschen Leute anzieht.

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Dehnen -

Die meisten Menschen denken, dass Dehnen etwas ist, dass man nur nach dem Sport machen sollte. Laut Health Fitness Revolution hat tägliches Dehnen jedoch viele Vorteile, wie eine größere Flexibilität, mehr Energie und einen geringeren Cholesterinspiegel.

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Ein sinnhaftes Leben führen -

Tiere und Menschen haben alle ein angeborenes Bedürfnis etwas zu tun. Wenn Tiere sich langweilen, können sie Aggressionen und Ängste entwickeln. Auch Menschen können psychische Probleme entwickeln, wenn wir keinen Sinn oder keine Ziele in unserem Leben haben.

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Kleinigkeiten wertschätzen -

Wenn Sie einen Krümel auf dem Boden finden oder einen alten Ball im Garten ausbuddeln, kann das den ganzen Tag Ihres Haustiers verändern. Denken Sie daran, innezuhalten und sich an den kleinen Dingen zu erfreuen, z. B. an Ihrem Lieblingsdessert oder Ihrem Lieblingsfilm.

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Auf den Instinkt vertrauen -

Menschen verlieren leicht den Kontakt zu ihrer instinktiven Natur und der kleinen Stimme der Vorsicht, die tief in ihrem Inneren vergraben ist. Auf sein Bauchgefühl zu vertrauen, hat jedoch einige überraschende, versteckte Vorteile: Laut Psychology Today kann das Hören auf die eigene Intuition dabei helfen, bessere Entscheidungen zu treffen.

Quellen: (Sleep Foundation) (WebMD) (HuffPost) (Time) (Neuron) (Prevention) (Health Fitness Revolution) (American Heart Association) (Stanford University) (Ask the Scientists) (Psychology Today) (Insider)

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