






























SIEHE AUCH
NOCHMAL ANSCHAUEN
© Shutterstock
0 / 31 Fotos
Was ist Sekundenschlaf?
- Sekundenschlaf tritt dann auf, wenn das Gehirn für sehr kurze Zeit, in der Regel weniger als 15 Sekunden, unfreiwillig in einen vollen Schlafmodus fällt.
© Shutterstock
1 / 31 Fotos
Ähnlich der Narkolepsie
- Laut ExpertInnen ähnelt Sekundenschlaf der allgemein als Narkolepsie bekannten Erkrankung, ist jedoch nicht exakt dasselbe.
© Shutterstock
2 / 31 Fotos
Wie sieht Sekundenschlaf aus?
- Zum Sekundenschlaf kann kurzes Kopfnicken gehören und/oder zu vergessen, wo man ist und was man gerade macht.
© Shutterstock
3 / 31 Fotos
Wenige Sekunden Schlaf
- Prinzipiell kann jedes Einschlafen für wenige Sekunden und plötzliches Aufwachen als Sekundenschlaf verstanden werden.
© Shutterstock
4 / 31 Fotos
Schreckliche Konsequenzen
- Sekundenschlaf kann gefährlich sein, da das Einschlafen, selbst wenn es nur wenige Sekunden dauert, besonders für Menschen, die in risikoreichen Umgebungen arbeiten, schlimme Konsequenzen haben kann.
© Shutterstock
5 / 31 Fotos
Bewusstsein anregen
- Daher ist es wichtig, die Ursachen und Symptome von Sekundenschlaf zu verstehen und wie sich vorbeugen lässt.
© Shutterstock
6 / 31 Fotos
Diagnose
- Für die Diagnose von Sekundenschlaf ziehen Ärzte eine Reihe von verschiedenen Faktoren in Betracht.
© Shutterstock
7 / 31 Fotos
Kombination aus Faktoren
- Zu diesen Faktoren gehören selbst berichtete Symptome, Symptome, die von anderen berichtet werden und objektive Daten wie EEG-Aufzeichnungen.
© Shutterstock
8 / 31 Fotos
Am stärksten betroffen
- Außerdem wird berücksichtigt, ob die Person zu einer Bevölkerungsgruppe gehört, die ein höheres Risiko für eine Sekundenschlafstörung hat.
© Shutterstock
9 / 31 Fotos
Am stärksten betroffen
- Sekundenschlaf kann zwar jeden treffen und sich negativ auf das Leben aller Betroffenen auswirken, bestimmte Gruppen haben jedoch ein höheres Risiko.
© Shutterstock
10 / 31 Fotos
Menschen mit anderen Schlafstörungen
- Zunächst betrifft Sekundenschlaf Menschen mit anderen Schlafstörungen wie Schlaflosigkeit mit einer höheren Wahrscheinlichkeit, da diese wahrscheinlicher unter Schlafmangel leiden.
© Shutterstock
11 / 31 Fotos
Schichtarbeitende - Die Forschung zeigt außerdem, dass Sekundenschlaf übermäßig häufig Menschen, die in Schichten arbeiten betrifft, womöglich, da ihre Schlafmuster und Zyklen ständig gestört werden.
© Shutterstock
12 / 31 Fotos
Forschungsergebnisse
- Eine der schlimmsten Folgen von Sekundenschlaf ist ein Verkehrsunfall und die Forschung zeigt, dass Menschen, die im Schichtdienst arbeiten, das höchste Risiko haben in einen verwickelt zu werden.
© Shutterstock
13 / 31 Fotos
Alter
- Auch das Alter ist ein Faktor, der das Risiko für Sekundenschlaf erhöht. Das liegt daran, dass der Schlaf im Alter leichter und weniger wirkungsvoll wird.
© Shutterstock
14 / 31 Fotos
Medikamente
- Ältere Menschen können an Sekundenschlaf leiden, wenn sie im Allgemeinen nicht gut schlafen oder Medikamente nehmen, die ihren Schlafrhythmus stören.
© Getty Images
15 / 31 Fotos
Ursachen
- Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass Sekundenschlaf jeden betreffen kann und es eine Reihe von verschiedenen Ursachen und Auslösern gibt.
© Shutterstock
16 / 31 Fotos
Schlafmangel und Schlafstörungen - Schlafmangel ist einer der Hauptgründe, warum Menschen in den Sekundenschlaf fallen. Es können jedoch auch andere Schlafstörungen wie Schlafapnoe eine Rolle spielen.
© Shutterstock
17 / 31 Fotos
Geringe Stimulation
- Wer Monotonie (besonders geringe Stimulation) erlebt oder bestimmte Medikamente einnimmt, kann ebenso ein höheres Risiko für Sekundenschlaf haben.
© Shutterstock
18 / 31 Fotos
Stress - Und wenn Sie unter chronischem Stress leiden, kann Ihr Nervensystem erregt sein. Dies kann zu Schlafentzug führen und wiederum Phasen des Sekundenschlafs auslösen.
© Shutterstock
19 / 31 Fotos
Gestörter Tag-Nacht-Rhythmus
- Das liegt daran, dass der zirkadiane Rhythmus des Körpers leicht durch Stresshormone wie Cortisol gestört wird.
© Shutterstock
20 / 31 Fotos
Symptome
- Zu den Symptomen von Sekundenschlaf gehören in der Regel kleine Verhaltens- und Informationsaufnahmeveränderungen. Manchmal werden diese vom Betroffenen bemerkt, manchmal auch nicht.
© Shutterstock
21 / 31 Fotos
Verhaltensänderungen
- Zu den Verhaltensänderungen kann das kurze Schließen der Augen, das Nicken mit dem Kopf oder ein kurzes Zucken des Körpers gehören. Womöglich fühlen sich die Augen schwerer an oder bewegen sich langsamer.
© Shutterstock
22 / 31 Fotos
Veränderungen der Informationsaufnahme
- In Sachen Informationsverarbeitung fühlt es sich womöglich so an, als ob Sie kurz weg waren oder einen kurzen Moment lang die Aufmerksamkeit verloren haben.
© Shutterstock
23 / 31 Fotos
Verarbeitung im Schlaf
- Das liegt daran, dass das Gehirn während des Sekundenschlafs Informationen nicht auf dieselbe Weise verarbeitet wie im wachen Zustand.
© Shutterstock
24 / 31 Fotos
Beispiel
- Wenn der Sekundenschlaf beim Autofahren auftritt, können Sie sich vielleicht an einen Abschnitt der Fahrt nicht mehr erinnern oder verpassen Ihre Ausfahrt.
© Shutterstock
25 / 31 Fotos
Sekundenschlaf vorbeugen
- Laut den ExpertInnen ist der beste Umgang mit Sekundenschlaf die Vorbeugung. Das bedeutet, eine gute Schlafhygiene zu betreiben, und besonders, genug Schlaf zu bekommen.
© Shutterstock
26 / 31 Fotos
Gute Schlafhygiene
- Die Schlafhygiene sieht für jeden etwas anders aus, falls Sie jedoch Ihren Schlaf verbessern wollen, gibt es einige Variablen, mit denen Sie experimentieren können.
© Shutterstock
27 / 31 Fotos
Ausprobieren
- Sie könnten insbesondere mit Ihrer Schlafroutine, der Raumtemperatur, der Dunkelheit und dem Einsatz einer Klangmaschine oder eines Ventilators experimentieren.
© Shutterstock
28 / 31 Fotos
Die richtigen Bedingungen schaffen
- Falls Sie im Schichtdienst arbeiten, ist es besonders wichtig, dass Sie die richtigen Routinen und Schlafzimmerumgebung schaffen, um Ihren Schlaf zu maximieren.
© Shutterstock
29 / 31 Fotos
Daran denken, was auf dem Spiel steht
- Das kann bedeuten für mehrere Tage, Wochen oder Monate hintereinander um die gleiche Schicht zu bitten. Denken Sie daran, dass Schlafmangel ein Sicherheitsrisiko sein kann, besonders wenn Sie in einem risikoreichen Beruf arbeiten. Quellen: (Verywell Mind) Auch interessant: Laut Wissenschaft gehen Sie zu spät ins Bett
© Shutterstock
30 / 31 Fotos
© Shutterstock
0 / 31 Fotos
Was ist Sekundenschlaf?
- Sekundenschlaf tritt dann auf, wenn das Gehirn für sehr kurze Zeit, in der Regel weniger als 15 Sekunden, unfreiwillig in einen vollen Schlafmodus fällt.
© Shutterstock
1 / 31 Fotos
Ähnlich der Narkolepsie
- Laut ExpertInnen ähnelt Sekundenschlaf der allgemein als Narkolepsie bekannten Erkrankung, ist jedoch nicht exakt dasselbe.
© Shutterstock
2 / 31 Fotos
Wie sieht Sekundenschlaf aus?
- Zum Sekundenschlaf kann kurzes Kopfnicken gehören und/oder zu vergessen, wo man ist und was man gerade macht.
© Shutterstock
3 / 31 Fotos
Wenige Sekunden Schlaf
- Prinzipiell kann jedes Einschlafen für wenige Sekunden und plötzliches Aufwachen als Sekundenschlaf verstanden werden.
© Shutterstock
4 / 31 Fotos
Schreckliche Konsequenzen
- Sekundenschlaf kann gefährlich sein, da das Einschlafen, selbst wenn es nur wenige Sekunden dauert, besonders für Menschen, die in risikoreichen Umgebungen arbeiten, schlimme Konsequenzen haben kann.
© Shutterstock
5 / 31 Fotos
Bewusstsein anregen
- Daher ist es wichtig, die Ursachen und Symptome von Sekundenschlaf zu verstehen und wie sich vorbeugen lässt.
© Shutterstock
6 / 31 Fotos
Diagnose
- Für die Diagnose von Sekundenschlaf ziehen Ärzte eine Reihe von verschiedenen Faktoren in Betracht.
© Shutterstock
7 / 31 Fotos
Kombination aus Faktoren
- Zu diesen Faktoren gehören selbst berichtete Symptome, Symptome, die von anderen berichtet werden und objektive Daten wie EEG-Aufzeichnungen.
© Shutterstock
8 / 31 Fotos
Am stärksten betroffen
- Außerdem wird berücksichtigt, ob die Person zu einer Bevölkerungsgruppe gehört, die ein höheres Risiko für eine Sekundenschlafstörung hat.
© Shutterstock
9 / 31 Fotos
Am stärksten betroffen
- Sekundenschlaf kann zwar jeden treffen und sich negativ auf das Leben aller Betroffenen auswirken, bestimmte Gruppen haben jedoch ein höheres Risiko.
© Shutterstock
10 / 31 Fotos
Menschen mit anderen Schlafstörungen
- Zunächst betrifft Sekundenschlaf Menschen mit anderen Schlafstörungen wie Schlaflosigkeit mit einer höheren Wahrscheinlichkeit, da diese wahrscheinlicher unter Schlafmangel leiden.
© Shutterstock
11 / 31 Fotos
Schichtarbeitende - Die Forschung zeigt außerdem, dass Sekundenschlaf übermäßig häufig Menschen, die in Schichten arbeiten betrifft, womöglich, da ihre Schlafmuster und Zyklen ständig gestört werden.
© Shutterstock
12 / 31 Fotos
Forschungsergebnisse
- Eine der schlimmsten Folgen von Sekundenschlaf ist ein Verkehrsunfall und die Forschung zeigt, dass Menschen, die im Schichtdienst arbeiten, das höchste Risiko haben in einen verwickelt zu werden.
© Shutterstock
13 / 31 Fotos
Alter
- Auch das Alter ist ein Faktor, der das Risiko für Sekundenschlaf erhöht. Das liegt daran, dass der Schlaf im Alter leichter und weniger wirkungsvoll wird.
© Shutterstock
14 / 31 Fotos
Medikamente
- Ältere Menschen können an Sekundenschlaf leiden, wenn sie im Allgemeinen nicht gut schlafen oder Medikamente nehmen, die ihren Schlafrhythmus stören.
© Getty Images
15 / 31 Fotos
Ursachen
- Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass Sekundenschlaf jeden betreffen kann und es eine Reihe von verschiedenen Ursachen und Auslösern gibt.
© Shutterstock
16 / 31 Fotos
Schlafmangel und Schlafstörungen - Schlafmangel ist einer der Hauptgründe, warum Menschen in den Sekundenschlaf fallen. Es können jedoch auch andere Schlafstörungen wie Schlafapnoe eine Rolle spielen.
© Shutterstock
17 / 31 Fotos
Geringe Stimulation
- Wer Monotonie (besonders geringe Stimulation) erlebt oder bestimmte Medikamente einnimmt, kann ebenso ein höheres Risiko für Sekundenschlaf haben.
© Shutterstock
18 / 31 Fotos
Stress - Und wenn Sie unter chronischem Stress leiden, kann Ihr Nervensystem erregt sein. Dies kann zu Schlafentzug führen und wiederum Phasen des Sekundenschlafs auslösen.
© Shutterstock
19 / 31 Fotos
Gestörter Tag-Nacht-Rhythmus
- Das liegt daran, dass der zirkadiane Rhythmus des Körpers leicht durch Stresshormone wie Cortisol gestört wird.
© Shutterstock
20 / 31 Fotos
Symptome
- Zu den Symptomen von Sekundenschlaf gehören in der Regel kleine Verhaltens- und Informationsaufnahmeveränderungen. Manchmal werden diese vom Betroffenen bemerkt, manchmal auch nicht.
© Shutterstock
21 / 31 Fotos
Verhaltensänderungen
- Zu den Verhaltensänderungen kann das kurze Schließen der Augen, das Nicken mit dem Kopf oder ein kurzes Zucken des Körpers gehören. Womöglich fühlen sich die Augen schwerer an oder bewegen sich langsamer.
© Shutterstock
22 / 31 Fotos
Veränderungen der Informationsaufnahme
- In Sachen Informationsverarbeitung fühlt es sich womöglich so an, als ob Sie kurz weg waren oder einen kurzen Moment lang die Aufmerksamkeit verloren haben.
© Shutterstock
23 / 31 Fotos
Verarbeitung im Schlaf
- Das liegt daran, dass das Gehirn während des Sekundenschlafs Informationen nicht auf dieselbe Weise verarbeitet wie im wachen Zustand.
© Shutterstock
24 / 31 Fotos
Beispiel
- Wenn der Sekundenschlaf beim Autofahren auftritt, können Sie sich vielleicht an einen Abschnitt der Fahrt nicht mehr erinnern oder verpassen Ihre Ausfahrt.
© Shutterstock
25 / 31 Fotos
Sekundenschlaf vorbeugen
- Laut den ExpertInnen ist der beste Umgang mit Sekundenschlaf die Vorbeugung. Das bedeutet, eine gute Schlafhygiene zu betreiben, und besonders, genug Schlaf zu bekommen.
© Shutterstock
26 / 31 Fotos
Gute Schlafhygiene
- Die Schlafhygiene sieht für jeden etwas anders aus, falls Sie jedoch Ihren Schlaf verbessern wollen, gibt es einige Variablen, mit denen Sie experimentieren können.
© Shutterstock
27 / 31 Fotos
Ausprobieren
- Sie könnten insbesondere mit Ihrer Schlafroutine, der Raumtemperatur, der Dunkelheit und dem Einsatz einer Klangmaschine oder eines Ventilators experimentieren.
© Shutterstock
28 / 31 Fotos
Die richtigen Bedingungen schaffen
- Falls Sie im Schichtdienst arbeiten, ist es besonders wichtig, dass Sie die richtigen Routinen und Schlafzimmerumgebung schaffen, um Ihren Schlaf zu maximieren.
© Shutterstock
29 / 31 Fotos
Daran denken, was auf dem Spiel steht
- Das kann bedeuten für mehrere Tage, Wochen oder Monate hintereinander um die gleiche Schicht zu bitten. Denken Sie daran, dass Schlafmangel ein Sicherheitsrisiko sein kann, besonders wenn Sie in einem risikoreichen Beruf arbeiten. Quellen: (Verywell Mind) Auch interessant: Laut Wissenschaft gehen Sie zu spät ins Bett
© Shutterstock
30 / 31 Fotos
Was ist Sekundenschlaf und wer ist davon betroffen?
Der stille Tod durch eine Schlafstörung
© Shutterstock
Haben Sie sich schon einmal dabei ertappt vor dem Computer kurz weg zu nicken? Oder sind beim Fernsehen oder – sogar noch schlimmer – hinter dem Steuer im Auto mal kurz zusammengezuckt? Dieses Phänomen nennt sich Sekundenschlaf.
Ähnlich, aber doch anders als eine Narkolepsie, tritt Sekundenschlaf dann auf, wenn der Körper bis zu 15 Sekunden lang in einen plötzlichen und vollwertigen Schlafmodus fällt. Das mag vielleicht nicht besonders schlimm klingen, kann jedoch unter den falschen Umständen desaströse Konsequenzen haben.
Klicken Sie weiter, wenn Sie mehr erfahren wollen.
Für dich empfohlen




































MEIST GELESEN
- LETZTE STUNDE
- Letzter TAG
- LETZTE WOCHE