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Was ist nächtliches Essen?
- Die schlafbedingte Essstörung oder SRED ist eine Schlafstörung, die zu ungewöhnlichem Essverhalten während des Schlafes führt.
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Wie es dazu kommt
- Wer unter dieser Störung leidet, schlafwandelt und isst dabei, ohne sich danach daran zu erinnern.
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Wie oft essen Betroffene im Schlaf?
- Die meisten Betroffenen von SRED essen fast jede Nacht ein Mal. Dies kann jederzeit während der Nacht auftreten und es kann auch zu mehreren Anfällen pro Nacht kommen.
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Medikamente
- SRED kann sich zwar von selbst entwickeln, aber auch eine Nebenwirkung von bestimmten Arten von Medikamenten sein, besonders solche, die zur Behandlung von Depressionen und Schlafproblemen verwendet werden.
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Auslöser durch den Lebensstil und Umwelt
- Zu den Auslösern von SRED gehören Stress, unregelmäßige Schlafenszeiten und abrupte Veränderungen der Medikamente.
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Risikofaktoren
- Zur Entwicklung von SRED können viele Risikofaktoren führen, darunter die Beendung des Alkohol- oder Drogenmissbrauchs, Essstörungen während des Tages, Hepatitis oder auch Stress.
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Lässt sich die Störung kontrollieren
- Während eines Anfalls hat man keinerlei Kontrolle. Manche Menschen haben bereits Lebensmittel verzehrt, gegen die sie wissentlich allergisch sind und in der Folge eine allergische Reaktion gehabt.
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Häufig verzehrte Lebensmittel
- Bei SRED wird stark verarbeitete Lebensmittel wie Süßigkeiten, Chips und Kuchen bevorzugt.
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Ungewöhnliche Essgewohnheiten
- Während eines Anfalls essen die Menschen seltsame, ungesunde und möglicherweise gefährliche Kombinationen von Lebensmitteln wie gebutterte Zigaretten oder andere nicht essbare Substanzen.
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9 / 28 Fotos
Dauer der Anfälle
- Ein Anfall der schlafbedingten Essstörung kann nur etwa zehn Minuten dauern, inklusive der Zeit, die es dauert, aus dem Bett zur Küche und wieder zurück zu kommen. Währenddessen werden die Lebensmittel häufig sehr schnell verzehrt.
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10 / 28 Fotos
Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit
- Da die gewählten Lebensmittel häufig stark verarbeitet sind, können diese zu Übergewicht, Diabetes und Bluthochdruck führen.
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11 / 28 Fotos
Auswirkungen auf die psychische Gesundheit
- Diese Anfälle können zu starkem Stress und Angstzuständen im Alltag führen. Die Gewichtszunahme kann auch zu Problemen mit dem Körperbild, Depressionen oder sogar Scham führen.
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12 / 28 Fotos
Sicherheitsrisiken
- Zusätzlich zum Risiko, nicht richtig mit den Lebensmitteln umzugehen, wie diese bei einer ungeeigneten Temperatur zu verzehren, können Betroffene auch stolpern oder hinfallen und sich verletzen.
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13 / 28 Fotos
Langfristige Auswirkungen
- Zu den bekanntesten langfristigen Auswirkungen von SRED gehören mögliche Nährstoffungleichgewichte, chronische Schlafstörungen und die Beeinträchtigung der Beziehungen.
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14 / 28 Fotos
Erkennen der Störung
- Dadurch, dass Sie nun wissen, dass es die Störung gibt, welche Ursachen sie hat und wie sie sich auswirken kann, sind Sie den meisten bereits einen Schritt voraus.
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15 / 28 Fotos
Die Rolle eines Schlaftagebuchs
- Zusätzlich zu einer ärztlichen Beratung kann es wichtig und hilfreich sein, ein Schlaftagebuch zu führen. Schreiben Sie zwei Wochen lang minutiös alle Details auf, wie Sie geschlafen haben, wie Sie sich am Abend zuvor gefühlt haben und wie fit Sie sich am nächsten Tag fühlen.
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16 / 28 Fotos
Polysomnographie (Untersuchung des Schlafes)
- Es könnte auch hilfreich sein, eine Polysomnographie oder Schlafstudie zu machen. Bei dem Test werden die Gehirnwellen, Herzrate und Atmung im Schlaf aufgezeichnet.
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Begleitstörungen erkennen
- Es ist sehr wichtig, andere schlafbedingte Probleme mitzuteilen und aufzudecken, da sie alle zusammenhängen können und sich stark auswirken können.
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18 / 28 Fotos
Behandlungsmöglichkeiten
- Medikamente sollten nur von zugelassenen ÄrztInnen verschrieben werden. Dazu gehören auch Möglichkeiten wie Melatonin oder Antidepressiva wie Trazadone.
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19 / 28 Fotos
Verhaltens- und Lebensstilveränderungen
- Betroffene mit SRED sollten, so gut es geht, Stress regulieren, beständige Schlafroutinen einhalten und sich durchgehend ärztlich beraten lassen.
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Sicherheitsmaßnahmen
- Falls Sie zu SRED neigen oder derzeit darunter leiden, ist es wichtig, Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen. Bereits einfache Dinge wie die Küchentür abzuschließen, Utensilien zu verstecken und gefährliche Substanzen zu sichern, können helfen.
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Anpassung der Ernährung
- Schränken Sie Ihre Ernährung tagsüber nicht ein oder zählen Kalorien, wenn Sie unter SRED leiden, da dies zu Heißhunger in der Nacht führen kann.
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22 / 28 Fotos
Zugrundeliegende Ursachen bekämpfen
- Die zugrunde liegenden Ursachen von SRED können von Schlafstörungen wie dem Restless-Legs-Syndrom und Obstruktiver Schlafapnoe bis hin zu Medikamenten wie einigen Antidepressive oder Beruhigungsmitteln reichen.
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23 / 28 Fotos
Erfolgsraten der Behandlung
- Die Erfolgsraten der Behandlung variieren stark. Es ist wichtig, dass sich Betroffene streng an ihre individuellen Behandlungspläne halten.
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24 / 28 Fotos
Stehen Sie für sich selbst auf
- Leider kann Sie niemand vor SRED schützen. Sie müssen zu Ihrem eigenen besten Fürsprecher werden. Den Vorschlägen aus dieser Galerie zu folgen und sich zu informieren, sind die ersten richtigen Schritte.
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25 / 28 Fotos
FAQ: Wann sollte ich mich ärztlich behandeln lassen?
- Falls die Symptome schlimmer werden oder Sie bemerken, dass sie schwere Auswirkungen auf Sie, Ihre Zufriedenheit oder Gesundheit haben, sollten Sie sich ärztlich untersuchen lassen.
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26 / 28 Fotos
FAQ: Welche Fragen sollte ich beim Arzttermin stellen?
- Fragen wie "Was hat meine Symptome ausgelöst?", "Wie sollte ich meinen Lebensstil verändern?" und "Hat die Behandlung Nebenwirkungen?" sind ein guter Ansatzpunkt. Quellen: (Clevland Clinic) (CNN Health) (ASSM)
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Was ist nächtliches Essen?
- Die schlafbedingte Essstörung oder SRED ist eine Schlafstörung, die zu ungewöhnlichem Essverhalten während des Schlafes führt.
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Wie es dazu kommt
- Wer unter dieser Störung leidet, schlafwandelt und isst dabei, ohne sich danach daran zu erinnern.
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Wie oft essen Betroffene im Schlaf?
- Die meisten Betroffenen von SRED essen fast jede Nacht ein Mal. Dies kann jederzeit während der Nacht auftreten und es kann auch zu mehreren Anfällen pro Nacht kommen.
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Medikamente
- SRED kann sich zwar von selbst entwickeln, aber auch eine Nebenwirkung von bestimmten Arten von Medikamenten sein, besonders solche, die zur Behandlung von Depressionen und Schlafproblemen verwendet werden.
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Auslöser durch den Lebensstil und Umwelt
- Zu den Auslösern von SRED gehören Stress, unregelmäßige Schlafenszeiten und abrupte Veränderungen der Medikamente.
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Risikofaktoren
- Zur Entwicklung von SRED können viele Risikofaktoren führen, darunter die Beendung des Alkohol- oder Drogenmissbrauchs, Essstörungen während des Tages, Hepatitis oder auch Stress.
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6 / 28 Fotos
Lässt sich die Störung kontrollieren
- Während eines Anfalls hat man keinerlei Kontrolle. Manche Menschen haben bereits Lebensmittel verzehrt, gegen die sie wissentlich allergisch sind und in der Folge eine allergische Reaktion gehabt.
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Häufig verzehrte Lebensmittel
- Bei SRED wird stark verarbeitete Lebensmittel wie Süßigkeiten, Chips und Kuchen bevorzugt.
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Ungewöhnliche Essgewohnheiten
- Während eines Anfalls essen die Menschen seltsame, ungesunde und möglicherweise gefährliche Kombinationen von Lebensmitteln wie gebutterte Zigaretten oder andere nicht essbare Substanzen.
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Dauer der Anfälle
- Ein Anfall der schlafbedingten Essstörung kann nur etwa zehn Minuten dauern, inklusive der Zeit, die es dauert, aus dem Bett zur Küche und wieder zurück zu kommen. Währenddessen werden die Lebensmittel häufig sehr schnell verzehrt.
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Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit
- Da die gewählten Lebensmittel häufig stark verarbeitet sind, können diese zu Übergewicht, Diabetes und Bluthochdruck führen.
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Auswirkungen auf die psychische Gesundheit
- Diese Anfälle können zu starkem Stress und Angstzuständen im Alltag führen. Die Gewichtszunahme kann auch zu Problemen mit dem Körperbild, Depressionen oder sogar Scham führen.
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12 / 28 Fotos
Sicherheitsrisiken
- Zusätzlich zum Risiko, nicht richtig mit den Lebensmitteln umzugehen, wie diese bei einer ungeeigneten Temperatur zu verzehren, können Betroffene auch stolpern oder hinfallen und sich verletzen.
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Langfristige Auswirkungen
- Zu den bekanntesten langfristigen Auswirkungen von SRED gehören mögliche Nährstoffungleichgewichte, chronische Schlafstörungen und die Beeinträchtigung der Beziehungen.
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Erkennen der Störung
- Dadurch, dass Sie nun wissen, dass es die Störung gibt, welche Ursachen sie hat und wie sie sich auswirken kann, sind Sie den meisten bereits einen Schritt voraus.
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Die Rolle eines Schlaftagebuchs
- Zusätzlich zu einer ärztlichen Beratung kann es wichtig und hilfreich sein, ein Schlaftagebuch zu führen. Schreiben Sie zwei Wochen lang minutiös alle Details auf, wie Sie geschlafen haben, wie Sie sich am Abend zuvor gefühlt haben und wie fit Sie sich am nächsten Tag fühlen.
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Polysomnographie (Untersuchung des Schlafes)
- Es könnte auch hilfreich sein, eine Polysomnographie oder Schlafstudie zu machen. Bei dem Test werden die Gehirnwellen, Herzrate und Atmung im Schlaf aufgezeichnet.
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Begleitstörungen erkennen
- Es ist sehr wichtig, andere schlafbedingte Probleme mitzuteilen und aufzudecken, da sie alle zusammenhängen können und sich stark auswirken können.
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Behandlungsmöglichkeiten
- Medikamente sollten nur von zugelassenen ÄrztInnen verschrieben werden. Dazu gehören auch Möglichkeiten wie Melatonin oder Antidepressiva wie Trazadone.
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Verhaltens- und Lebensstilveränderungen
- Betroffene mit SRED sollten, so gut es geht, Stress regulieren, beständige Schlafroutinen einhalten und sich durchgehend ärztlich beraten lassen.
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Sicherheitsmaßnahmen
- Falls Sie zu SRED neigen oder derzeit darunter leiden, ist es wichtig, Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen. Bereits einfache Dinge wie die Küchentür abzuschließen, Utensilien zu verstecken und gefährliche Substanzen zu sichern, können helfen.
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Anpassung der Ernährung
- Schränken Sie Ihre Ernährung tagsüber nicht ein oder zählen Kalorien, wenn Sie unter SRED leiden, da dies zu Heißhunger in der Nacht führen kann.
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Zugrundeliegende Ursachen bekämpfen
- Die zugrunde liegenden Ursachen von SRED können von Schlafstörungen wie dem Restless-Legs-Syndrom und Obstruktiver Schlafapnoe bis hin zu Medikamenten wie einigen Antidepressive oder Beruhigungsmitteln reichen.
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23 / 28 Fotos
Erfolgsraten der Behandlung
- Die Erfolgsraten der Behandlung variieren stark. Es ist wichtig, dass sich Betroffene streng an ihre individuellen Behandlungspläne halten.
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Stehen Sie für sich selbst auf
- Leider kann Sie niemand vor SRED schützen. Sie müssen zu Ihrem eigenen besten Fürsprecher werden. Den Vorschlägen aus dieser Galerie zu folgen und sich zu informieren, sind die ersten richtigen Schritte.
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25 / 28 Fotos
FAQ: Wann sollte ich mich ärztlich behandeln lassen?
- Falls die Symptome schlimmer werden oder Sie bemerken, dass sie schwere Auswirkungen auf Sie, Ihre Zufriedenheit oder Gesundheit haben, sollten Sie sich ärztlich untersuchen lassen.
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26 / 28 Fotos
FAQ: Welche Fragen sollte ich beim Arzttermin stellen?
- Fragen wie "Was hat meine Symptome ausgelöst?", "Wie sollte ich meinen Lebensstil verändern?" und "Hat die Behandlung Nebenwirkungen?" sind ein guter Ansatzpunkt. Quellen: (Clevland Clinic) (CNN Health) (ASSM)
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Nächtlicher Heißhunger: Schlafbedingte Essstörungen behandeln
Was ist eine schlafbedingte Essstörung und sollten Sie sich Sorgen machen?
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Wahrscheinlich haben Sie schon mal von Menschen gehört, die schlafwandeln, aber wussten Sie, dass es Menschen gibt, die im Schlaf essen? Schlafbezogene Essstörungen können schwerwiegende Auswirkungen haben und falls jemand in Ihrem Umfeld betroffen ist, sollten Sie sich über diese Störung informieren. In dieser Galerie stellen wir Ihnen die Hauptursachen für schlafbezogene Essstörungen vor, sowie wie sie sich bekämpfen lassen, wann Sie sich ärztlich beraten lassen sollten und sogar welche Fragen Sie beim Termin stellen sollten.
Wollen Sie mehr über schlafbezogene Essstörungen erfahren? Dann klicken Sie weiter.
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