



























SIEHE AUCH
NOCHMAL ANSCHAUEN
© Shutterstock
0 / 28 Fotos
Was ist Kaffee?
- Kaffee bzw. Kaffeebohnen sind die Samen einer Frucht, der so genannten Kaffeekirsche, die auf Kaffeebäumen der Pflanzengattung Coffea wächst.
© Shutterstock
1 / 28 Fotos
Kaffeepflanzarten - Es gibt eine breite Palette von Kaffeepflanzenarten, darunter Sträucher und Bäume.
© Shutterstock
2 / 28 Fotos
Hauptarten von Kaffeebohnen
- Es gibt zwei Hauptarten von Kaffeebohnen: Arabica und Robusta. Arabica stammt aus Äthiopien und ist mild und geschmackvoll, während Robusta eine größere Temperaturspanne übersteht und an mehr Orten angebaut wird.
© Shutterstock
3 / 28 Fotos
Kaffeeröstung
- Vielleicht überrascht es Sie: Kaffeebohnen sind ursprünglich grün und nehmen erst durch das Rösten bei hoher Hitze ihre braune Farbe an. Dieser Prozess löst chemische Reaktionen aus, die das einzigartige Aroma und den Geschmack entfalten, die wir mit Kaffee verbinden.
© Shutterstock
4 / 28 Fotos
Mahlgrad - Der mittlere Mahlgrad ist der gebräuchlichste. Wenn Sie ein intensiveres Aroma wünschen, wie z. B. bei Espresso, sollten Sie einen feineren Mahlgrad verwenden.
© Shutterstock
5 / 28 Fotos
Neue Studie
- Eine kürzlich im Journal of Nature Microbiology veröffentlichte Studie besagt, dass Kaffee zur Unterstützung des Darmmikrobioms beiträgt.
© Shutterstock
6 / 28 Fotos
Ergebnisse - Die Studie besagt, dass wer regelmäßig Kaffee konsumiert, einen höheren Gehalt an Lawsonibacter asaccharolyticus aufweist, einer Mikrobe, die Herz und Gehirn unterstützt.
© Shutterstock
7 / 28 Fotos
Wie wurde die Studie durchgeführt?
- Die Studie untersuchte 23.115 Teilnehmende aus den USA und dem Vereinigten Königreich.
© Shutterstock
8 / 28 Fotos
Mehr Information
- Die Teilnehmenden ließen ihre Darmflora mit einer Methode namens Metagenomik untersuchen. Dabei werden die genetischen Informationen aus Stuhlproben analysiert, um mehr über die Zusammensetzung des Mikrobioms im Darm zu erfahren.
© Shutterstock
9 / 28 Fotos
Vorteile des Kaffeekonsums: regt den Darm an - Kaffee regt die Produktion von Salzsäure an, die bei der Verdauung hilft.
© Shutterstock
10 / 28 Fotos
Fördert den Stuhlgang
- Kaffee kann bei Verstopfung helfen und den Dickdarm entlasten, indem er den Stuhlgang anregt.
© Shutterstock
11 / 28 Fotos
Ballaststoffe
- Kaffee enthält Ballaststoffe, die als Präbiotikum wirken und sich von Darmbakterien wie Bifidobakterien und Laktobazillen ernähren.
© Shutterstock
12 / 28 Fotos
Polyphenole
- Im Kaffee sind Polyphenole oder Verbindungen enthalten, die als Antioxidantien wirken können. Diese können eine Barriere bilden und helfen, gute Bakterien zu fördern.
© Shutterstock
13 / 28 Fotos
Entspannt den Magen
- Im Kaffee sind Antioxidantien wie Chlorogensäure enthalten, die zum Schutz der Darmschleimhaut beitragen können und letztlich helfen, entzündliche Erkrankungen wie Morbus Crohn zu minimieren.
© Shutterstock
14 / 28 Fotos
pH-Werte im Magen
- Kaffee kann helfen, den pH-Wert im Magen zu senken, was wiederum hilft, den sauren Reflux zu reduzieren, der bei Erkrankungen wie Gastritis auftritt.
© Shutterstock
15 / 28 Fotos
Wichtiger Hinweis
- Es ist wichtig, dass Sie sich ausgewogen ernähren, da der pH-Wert des Kaffees sonst sauren Reflux sogar auslösen kann.
© Shutterstock
16 / 28 Fotos
Schützt Ihr Herz und Ihr Gehirn
- In Maßen kann Kaffee Ihrem Herz und Ihrem Gehirn helfen. Er ist reich an Verbindungen, die zur Vorbeugung bestimmter Krankheiten beitragen können.
© Shutterstock
17 / 28 Fotos
Verbindungen - Diese Verbindungen tragen zur Vorbeugung von Krankheiten bei, die häufiger bei Frauen auftreten, wie z. B. Alzheimer und Herzkrankheiten.
© Shutterstock
18 / 28 Fotos
Parkinson - Kaffee kann Ihnen helfen, Ihr Risiko, an Parkinson zu erkranken, zu verringern und einige der Symptome zu lindern, wenn Sie bereits daran erkrankt sind.
© Shutterstock
19 / 28 Fotos
Gut für Ihre Leber
- Kaffee, ob normal oder koffeinfrei, kann zum Schutz der Leber beitragen. Studien haben gezeigt, dass Menschen, die Kaffee konsumieren, eine gesunde Reihe von Leberenzymen aufweisen, verglichen mit Menschen, die keinen Kaffee trinken.
© Shutterstock
20 / 28 Fotos
Nachteile des Kaffeekonsums: Anstieg des Blutdrucks
- Wird hingegen zu viel Kaffee getrunken, kann es zu negativen Nebenwirkungen kommen, unter anderem zu einem Anstieg des Blutdrucks. Ein zu hoher Blutdruck kann sowohl kurz- als auch langfristig zu Problemen führen.
© Shutterstock
21 / 28 Fotos
Kopfschmerzen
- Das im Kaffee enthaltene Koffein führt zu einer Verengung der Blutgefäße im Gehirn und kann in der Folge zu Kopfschmerzen führen.
© Shutterstock
22 / 28 Fotos
Nervösität
- Der Konsum von koffeinhaltigen Getränken wie Kaffee stimuliert das zentrale Nervensystem und kann dazu führen, dass der Körper Adrenalin produziert und freisetzt, wodurch man sich ängstlich oder nervös fühlen kann.
© Shutterstock
23 / 28 Fotos
Unruhe
- Kaffee wirkt stimulierend auf das zentrale Nervensystem und kann dazu führen, dass man sich unruhig fühlt, vor allem nachts, wenn man sich ausruhen möchte.
© Shutterstock
24 / 28 Fotos
Schwindel
- Das im Kaffee enthaltene Koffein hat eine harntreibende Wirkung und kann zur Dehydrierung führen. Sobald die Dehydrierung eintritt, können auch eine Reihe anderer Symptome auftreten. Zu diesen sekundären Symptomen können Dinge wie Schwindel oder Benommenheit gehören.
© Shutterstock
25 / 28 Fotos
Sodbrennen
- Koffein kann den Schließmuskel der Speiseröhre entspannen, was wiederum zu saurem Reflux führen kann. Es kann auch die Säure, die im Magen freigesetzt wird, erhöhen, was wiederum zu verstärktem Säurerückfluss führen kann.
© Shutterstock
26 / 28 Fotos
Muskelzittern
- Kaffee und das darin enthaltene Koffein blockieren Adenosin, einen Stoff, der die Entspannung fördert. Dies kann zu einem überaktiven Nervensystem führen, das das Gefühl des Zitterns hervorruft. Quellen: (Healthline) (Harvard T.H Chan School of Public Health) (MedicineNet) (Times of India) (National Library of Medicine) Sehen Sie auch: Was passiert mit Ihrem Körper, wenn Sie keinen Kaffee mehr trinken?
© Shutterstock
27 / 28 Fotos
© Shutterstock
0 / 28 Fotos
Was ist Kaffee?
- Kaffee bzw. Kaffeebohnen sind die Samen einer Frucht, der so genannten Kaffeekirsche, die auf Kaffeebäumen der Pflanzengattung Coffea wächst.
© Shutterstock
1 / 28 Fotos
Kaffeepflanzarten - Es gibt eine breite Palette von Kaffeepflanzenarten, darunter Sträucher und Bäume.
© Shutterstock
2 / 28 Fotos
Hauptarten von Kaffeebohnen
- Es gibt zwei Hauptarten von Kaffeebohnen: Arabica und Robusta. Arabica stammt aus Äthiopien und ist mild und geschmackvoll, während Robusta eine größere Temperaturspanne übersteht und an mehr Orten angebaut wird.
© Shutterstock
3 / 28 Fotos
Kaffeeröstung
- Vielleicht überrascht es Sie: Kaffeebohnen sind ursprünglich grün und nehmen erst durch das Rösten bei hoher Hitze ihre braune Farbe an. Dieser Prozess löst chemische Reaktionen aus, die das einzigartige Aroma und den Geschmack entfalten, die wir mit Kaffee verbinden.
© Shutterstock
4 / 28 Fotos
Mahlgrad - Der mittlere Mahlgrad ist der gebräuchlichste. Wenn Sie ein intensiveres Aroma wünschen, wie z. B. bei Espresso, sollten Sie einen feineren Mahlgrad verwenden.
© Shutterstock
5 / 28 Fotos
Neue Studie
- Eine kürzlich im Journal of Nature Microbiology veröffentlichte Studie besagt, dass Kaffee zur Unterstützung des Darmmikrobioms beiträgt.
© Shutterstock
6 / 28 Fotos
Ergebnisse - Die Studie besagt, dass wer regelmäßig Kaffee konsumiert, einen höheren Gehalt an Lawsonibacter asaccharolyticus aufweist, einer Mikrobe, die Herz und Gehirn unterstützt.
© Shutterstock
7 / 28 Fotos
Wie wurde die Studie durchgeführt?
- Die Studie untersuchte 23.115 Teilnehmende aus den USA und dem Vereinigten Königreich.
© Shutterstock
8 / 28 Fotos
Mehr Information
- Die Teilnehmenden ließen ihre Darmflora mit einer Methode namens Metagenomik untersuchen. Dabei werden die genetischen Informationen aus Stuhlproben analysiert, um mehr über die Zusammensetzung des Mikrobioms im Darm zu erfahren.
© Shutterstock
9 / 28 Fotos
Vorteile des Kaffeekonsums: regt den Darm an - Kaffee regt die Produktion von Salzsäure an, die bei der Verdauung hilft.
© Shutterstock
10 / 28 Fotos
Fördert den Stuhlgang
- Kaffee kann bei Verstopfung helfen und den Dickdarm entlasten, indem er den Stuhlgang anregt.
© Shutterstock
11 / 28 Fotos
Ballaststoffe
- Kaffee enthält Ballaststoffe, die als Präbiotikum wirken und sich von Darmbakterien wie Bifidobakterien und Laktobazillen ernähren.
© Shutterstock
12 / 28 Fotos
Polyphenole
- Im Kaffee sind Polyphenole oder Verbindungen enthalten, die als Antioxidantien wirken können. Diese können eine Barriere bilden und helfen, gute Bakterien zu fördern.
© Shutterstock
13 / 28 Fotos
Entspannt den Magen
- Im Kaffee sind Antioxidantien wie Chlorogensäure enthalten, die zum Schutz der Darmschleimhaut beitragen können und letztlich helfen, entzündliche Erkrankungen wie Morbus Crohn zu minimieren.
© Shutterstock
14 / 28 Fotos
pH-Werte im Magen
- Kaffee kann helfen, den pH-Wert im Magen zu senken, was wiederum hilft, den sauren Reflux zu reduzieren, der bei Erkrankungen wie Gastritis auftritt.
© Shutterstock
15 / 28 Fotos
Wichtiger Hinweis
- Es ist wichtig, dass Sie sich ausgewogen ernähren, da der pH-Wert des Kaffees sonst sauren Reflux sogar auslösen kann.
© Shutterstock
16 / 28 Fotos
Schützt Ihr Herz und Ihr Gehirn
- In Maßen kann Kaffee Ihrem Herz und Ihrem Gehirn helfen. Er ist reich an Verbindungen, die zur Vorbeugung bestimmter Krankheiten beitragen können.
© Shutterstock
17 / 28 Fotos
Verbindungen - Diese Verbindungen tragen zur Vorbeugung von Krankheiten bei, die häufiger bei Frauen auftreten, wie z. B. Alzheimer und Herzkrankheiten.
© Shutterstock
18 / 28 Fotos
Parkinson - Kaffee kann Ihnen helfen, Ihr Risiko, an Parkinson zu erkranken, zu verringern und einige der Symptome zu lindern, wenn Sie bereits daran erkrankt sind.
© Shutterstock
19 / 28 Fotos
Gut für Ihre Leber
- Kaffee, ob normal oder koffeinfrei, kann zum Schutz der Leber beitragen. Studien haben gezeigt, dass Menschen, die Kaffee konsumieren, eine gesunde Reihe von Leberenzymen aufweisen, verglichen mit Menschen, die keinen Kaffee trinken.
© Shutterstock
20 / 28 Fotos
Nachteile des Kaffeekonsums: Anstieg des Blutdrucks
- Wird hingegen zu viel Kaffee getrunken, kann es zu negativen Nebenwirkungen kommen, unter anderem zu einem Anstieg des Blutdrucks. Ein zu hoher Blutdruck kann sowohl kurz- als auch langfristig zu Problemen führen.
© Shutterstock
21 / 28 Fotos
Kopfschmerzen
- Das im Kaffee enthaltene Koffein führt zu einer Verengung der Blutgefäße im Gehirn und kann in der Folge zu Kopfschmerzen führen.
© Shutterstock
22 / 28 Fotos
Nervösität
- Der Konsum von koffeinhaltigen Getränken wie Kaffee stimuliert das zentrale Nervensystem und kann dazu führen, dass der Körper Adrenalin produziert und freisetzt, wodurch man sich ängstlich oder nervös fühlen kann.
© Shutterstock
23 / 28 Fotos
Unruhe
- Kaffee wirkt stimulierend auf das zentrale Nervensystem und kann dazu führen, dass man sich unruhig fühlt, vor allem nachts, wenn man sich ausruhen möchte.
© Shutterstock
24 / 28 Fotos
Schwindel
- Das im Kaffee enthaltene Koffein hat eine harntreibende Wirkung und kann zur Dehydrierung führen. Sobald die Dehydrierung eintritt, können auch eine Reihe anderer Symptome auftreten. Zu diesen sekundären Symptomen können Dinge wie Schwindel oder Benommenheit gehören.
© Shutterstock
25 / 28 Fotos
Sodbrennen
- Koffein kann den Schließmuskel der Speiseröhre entspannen, was wiederum zu saurem Reflux führen kann. Es kann auch die Säure, die im Magen freigesetzt wird, erhöhen, was wiederum zu verstärktem Säurerückfluss führen kann.
© Shutterstock
26 / 28 Fotos
Muskelzittern
- Kaffee und das darin enthaltene Koffein blockieren Adenosin, einen Stoff, der die Entspannung fördert. Dies kann zu einem überaktiven Nervensystem führen, das das Gefühl des Zitterns hervorruft. Quellen: (Healthline) (Harvard T.H Chan School of Public Health) (MedicineNet) (Times of India) (National Library of Medicine) Sehen Sie auch: Was passiert mit Ihrem Körper, wenn Sie keinen Kaffee mehr trinken?
© Shutterstock
27 / 28 Fotos
Wie Kaffee Ihr Darmmikrobiom beeinflusst
Die versteckten gesundheitlichen Vorteile von Kaffee erklärt
© Shutterstock
Wachen Sie jeden Tag auf und greifen sofort zu Ihrer Tasse Kaffee, um einen Energieschub zu bekommen? Wenn ja, dann geht es Ihnen wie unzähligen anderen, die ihren Tag mit einer guten alten Tasse Kaffee beginnen. Eine kürzlich im Journal of Nature Microbiology veröffentlichte Studie hat ergeben, dass Kaffee Ihr Darmmikrobiom unterstützen kann. In dieser Galerie finden Sie alles, was Sie über Kaffee und seine Auswirkungen auf den Darm wissen müssen und wie er Ihr Leben beeinflussen kann.
Sind Sie neugierig, wie sich Kaffee positiv auf Sie auswirken kann? Klicken Sie jetzt weiter und erfahren Sie mehr.
Für dich empfohlen




































MEIST GELESEN
- LETZTE STUNDE
- Letzter TAG
- LETZTE WOCHE