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Schlafposition
- Im Liegen wird die Verstopfung der Nase durch das Sinubronchiale Syndrom noch verschlimmert, bei dem Schleim aus der Nase den Rachen hinab fließt.
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Schlafposition
- Dies kann bei Allergikern zur Reizung des Rachens, Husten, Atemschwierigkeiten und anderen Symptomen, die Sie vom Schlafen abhalten, führen.
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Staub und Schimmel
- Allergien können sich nachts durch die zusätzlichen Allergene im Haus schlimmer anfühlen.
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3 / 28 Fotos
Staub und Schimmel
- Wasserschäden können zur Schimmelbildung in den Wänden führen und in vielen älteren Häusern gibt es Anhaftungen von Schimmel, Staub und anderen Allergenen in den Wänden und Fußböden.
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4 / 28 Fotos
Luftbefeuchter
- Viele Allergiker nutzen Luftbefeuchter gegen trockene Nasennebenhöhlen. Diese können jedoch auch die Staubmenge in der Luft erhöhen.
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5 / 28 Fotos
Luftbefeuchter
- Außerdem kann sich in den Filtern des Luftbefeuchters Schimmel bilden, wenn sie nicht regelmäßig ausgetauscht werden.
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6 / 28 Fotos
Haustiere im Schlafzimmer
- Ein weiteres häufiges Allergen im Haus sind Hautschuppen von Haustieren.
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7 / 28 Fotos
Haustiere im Schlafzimmer
- Die Hautschuppen von Haustieren bleiben länger in der Luft und können sich in Teppichen oder Bettdecken ansammeln.
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8 / 28 Fotos
Pollen
- Falls keiner der genannten häuslichen Allergene für Ihre Symptome verantwortlich ist, könnten Pollen, die Sie unwissentlich ins Haus gebracht haben, Schuld sein.
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9 / 28 Fotos
Pollen
- Auch Ihre Haustiere können draußen Pollen aufsammeln, die sie dann ins Haus tragen.
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10 / 28 Fotos
Wie sich Allergien auf den Schlaf auswirken
- Selbst wenn Sie in der Regel nur tagsüber unter Ihren Allergien leiden und nachts keine Symptome wahrnehmen, können sich diese dennoch auf Ihren Schlaf auswirken.
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11 / 28 Fotos
Symptome können den Schlaf erschweren
- Symptome wie Niesen und Schnupfen können einen erholsamen Schlaf erschweren.
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12 / 28 Fotos
So lassen sich die nächtlichen Symptome lindern
- Die folgenden Tipps können Symptome, die besonders nachts auftreten, lindern.
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13 / 28 Fotos
Staub oder Schimmel im Schlafzimmer
- Entfernen Sie Teppiche oder saugen Sie sie regelmäßig ab. Außerdem sollten Sie einen Matratzenbezug gegen Hausstaubmilben verwenden.
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14 / 28 Fotos
Bettbezüge
- Wechseln Sie regelmäßig am besten wöchentlich Ihre Bettbezüge und waschen Sie sie bei hohen Temperaturen, um die Allergene abzutöten.
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15 / 28 Fotos
Schlafposition
- Zusätzliche Kissen können durch die erhöhte Position die Verstopfung der Nase und das Sinubronchiale Syndrom im Schlaf lindern.
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16 / 28 Fotos
Luftbefeuchter
- Schalten Sie den Luftbefeuchter aus oder reinigen Sie ihn regelmäßig, wenn Sie ihn nutzen wollen.
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17 / 28 Fotos
HEPA-Luftfilter
- Sie können sich auch überlegen, einen Schwebstofffilter (HEPA) zu nutzen, um Allergene aus der Luft zu filtern.
© Shutterstock
18 / 28 Fotos
Luftentfeuchter
- Halten Sie die Luftfeuchtigkeit besonders im Schlafzimmer unter 50 %. Falls es ein angeschlossenes Badezimmer gibt, sollten Sie nach dem Duschen für mindestens 15 bis 20 Minuten die Entlüftung laufen lassen.
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19 / 28 Fotos
Haustiere
- Anstatt mit Ihrem Haustier im selben Raum zu schlafen, sollten Sie das Bettchen außerhalb Ihres Schlafzimmers platzieren.
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20 / 28 Fotos
Duschen
- Pollen können sich auf der Haut, den Haaren und der Kleidung festsetzen. Daher sollten Sie vor dem Schlafengehen duschen und einen frischen Pyjama anziehen.
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21 / 28 Fotos
Fenster schließen
- Sie sollten außerdem beim Schlafen die Fenster geschlossen halten, um zu verhindern, dass zusätzliche Pollen eindringen.
© Shutterstock
22 / 28 Fotos
Nasenspülung
- Nutzen Sie vor dem Schlafengehen Salzwassernasensprays oder Nasenspülungen, um die Atemwege frei zu machen.
© Shutterstock
23 / 28 Fotos
Allergiemedikamente
- Rezeptfreie und -pflichtige Antihistaminika und abschwellende Mittel können Symptome lindern.
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24 / 28 Fotos
Schlafapnoe und Allergien
- Allergien können zwar das Obstruktive Schlafapnoe-Syndrom (OSAS) nicht auslösen, bei betroffenen Patienten jedoch die Symptome weiter verschlimmern.
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25 / 28 Fotos
Tageszeit, zu der sich die Allergie verschlimmert
- Je nach Art der Allergie bekommen manche Menschen die Symptome zu bestimmten Tageszeiten zu spüren. Falls Sie besonders auf häusliche Allergene reagieren, ist es wahrscheinlich, dass sich die Symptome ab dem frühen Abend verschlimmern.
© Shutterstock
26 / 28 Fotos
Wann Sie sich Hilfe suchen sollten
- Falls Ihre Allergiesymptome trotz der vorbeugenden Maßnahmen anhalten oder große Auswirkungen auf Ihr tägliches Leben haben, sollten Sie sich an Allergologen oder ein Immunologen wenden. Quellen: (Health) (Healthline) (Medical News Today) Sehen Sie auch: Diese Pflanzenarten sind schuld: Die größten Allergieauslöser
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Warum sind Allergien nachts stärker?
Darum müssen leiden Sie nachts besonders stark unter Ihrer Allergie
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Aus verschiedenen Gründen erleben viele Allergiker insbesondere nachts ein Aufflammen der Symptome. Besonders bei saisonalen Allergien können die Symptome dafür sorgen, dass an Schlaf gar nicht zu denken ist. Auch Faktoren wie die Schlafposition und häusliche Allergene wie Hautschuppen von Haustieren und Staub können dafür sorgen, dass sich Allergien nachts schlimmer anfühlen.
Um mehr über nächtliche Allergiesymptome, wie sich diese auf den Schlaf auswirken, wie man sie behandeln kann und wann Sie sich ärztlichen Rat einholen sollten, zu erfahren, klicken Sie weiter.
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