





























SIEHE AUCH
NOCHMAL ANSCHAUEN
Fettleibige Kinder: Ursachen und wie man damit umgeht
- Nicht nur Erwachsene kämpfen mit ihrem Gewicht. Die Zahlen für fettleibige Kinder weltweit sind alarmierend. Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge gelten 124 Millionen Kinder und Jugendliche rund um die Welt als adipös, was zu großen Gesundheitsrisiken bei dieser Generation führt. Ursachen des Übergewichts bei Kindern und Tipps im Umgang und Gegenmaßnahmen gibt es hier.
© Shutterstock
0 / 30 Fotos
Alarmierend - Die Leiterin einer Studie und Professorin an der Duke University, Asheley Skinner, sagt, dass der Anstieg der Zahlen von Fettleibigkeit bei Kindern im Alter von zwei bis fünf Jahren (9 % bis 14 %) alarmierend ist. Skinner sagte, dass dies die höchsten Raten von Fettleibigkeit für diese Altersgruppe seit Beginn der Studie im Jahr 1999 waren.
© Shutterstock
1 / 30 Fotos
Sorge - Laut Skinner ist Adipositas in jungen Jahren ernst zu nehmender. Je früher eine Person adipös werde, desto wahrscheinlicher sei es, dass diese bis ins Erwachsenenalter fettleibig bleiben wird.
© iStock
2 / 30 Fotos
Handeln - Bemühungen, die amerikanische Bevölkerung aufzuklären und zu warnen, fand über die Jahre positive Resonanz. Diese habe allerdings nicht ausgereicht, um die Zunahme von Fettleibigkeit einzudämmen.
© Shutterstock
3 / 30 Fotos
Fortschritt - Die Studie stellte fest, dass Kampagnen zur Bekämpfung von Fettleibigkeit, wie die Kampagne "Let's Move" der früheren First Lady, Michelle Obama, und die Anerkennung von Adipositas als Krankheit durch die American Academy of Pediatrics Schritte in die richtige Richtung waren.
© Getty Images
4 / 30 Fotos
Methode - Für die Studie untersuchte Skinners Team Daten aus amerikanischen nationalen Gesundheits- und Ernährungsumfragen und analysierte die Körpergrößen- und Gewichtsstatistik von 1999 bis 2016.
© iStock
5 / 30 Fotos
Ergebnisse - Zu Beginn waren rund 29 % der Kinder übergewichtig und weitere 20 % adipös. Am Ende der Studie zeigten die Zahlen, dass rund 35 % der Kinder übergewichtig und weitere 26 % waren fettleibig waren.
© Shutterstock
6 / 30 Fotos
Betroffene
- Die Studie zeigte, dass Kinder weißer, amerikanischer und asiatisch-amerikanischer Eltern signifikant niedrigere Fettleibigkeitsraten aufwiesen als Kinder von Afroamerikanern, Hispanische Amerikanern und anderen Gruppen.
© Shutterstock
7 / 30 Fotos
Weltweit - Im Oktober 2017 warnte die WHO vor der alarmierenden Zahl von 124 Millionen adipösen Kindern und Jugendlichen.
© iStock
8 / 30 Fotos
Trend - Laut Studienleiter Majid Ezzati können 90 % der Fälle durch Veränderungen in Ernährung und Lebensstil erklärt werden.
© Reuters
9 / 30 Fotos
Vergleich - Vor 40 Jahren hatte 1 von 100 Kindern Adipositas. Heute liegt die durchschnittliche Rate für Mädchen bei 6 und für Jungen bei 8 von 100.
© Reuters
10 / 30 Fotos
Vergleich - Aus der WHO-Umfrage geht auch hervor, dass das Bevölkerungswachstum 10 % dieser Zahl ausmacht.
© Reuters
11 / 30 Fotos
Allgegenwärtig - Adipositas in der Kindheit kommt vorwiegend in den entwickelten Ländern sowie in den Entwicklungsländern vor. Nach Angaben der WHO ist dieser Anstieg global, kommt jedoch in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen weniger vor.
© Shutterstock
12 / 30 Fotos
Schlechte Ernährung - Zu den Hauptgründen gehören der WHO zufolge Bewegungsmangel und schlechte Ernährung.
© iStock
13 / 30 Fotos
Werbung - Diese minderwertige Ernährung wird zum Teil durch Werbung für zuckerhaltige Lebensmittel und hohe Preise für eine gesunde Ernährung verursacht.
© iStock
14 / 30 Fotos
Dringender Appell - Im Jahr 2016 appellierte die WHO an Regierungen weltweit, Getränke mit hohem Zuckergehalt zu besteuern, um Übergewicht und andere Probleme zu bekämpfen.
© iStock
15 / 30 Fotos
Verbrauch - Die WHO schätzt, dass eine Besteuerung von zuckerhaltigen Getränken den Preis um mindestens 20 % erhöhen würde, was zu einer Verringerung des Verbrauchs dieser Produkte führen könnte.
© Shutterstock
16 / 30 Fotos
Empfehlungen - Um den Trend umzukehren, besteht die WHO darauf, dass die Gesundheitsbehörden die Menschen besser über gesunde Ernährung informieren und sie ermutigen soll, Obst und Gemüse zu essen.
© iStock
17 / 30 Fotos
Empfehlungen - Ein anderer Vorschlag ist, Vollkornnahrungsmittel anstelle von verarbeiteten Lebensmitteln zu wählen. Kekse und Mikrowellengerichte sind reich an Zucker, Natrium und Fett.
© iStock
18 / 30 Fotos
Empfehlungen - Ein Besuch in Fast-Food-Restaurants sollte die Ausnahme bleiben.
© iStock
19 / 30 Fotos
Empfehlungen - Proportionale Mahlzeitgrößen sind wichtig: Kinder sollten weit weniger als Erwachsene essen. Wenn das Kind nicht alles aufisst, sollte es nicht gezwungen werden.
© Shutterstock
20 / 30 Fotos
Empfehlungen - Neben der Kalorienverbrennung stärkt körperliche Bewegung Muskeln und Knochen, verbessert die Stimmung und hilft bei Müdigkeit.
© Shutterstock
21 / 30 Fotos
Empfehlungen - Die WHO empfiehlt auch, dass die Regierungen Mütter nur in den ersten sechs Monaten zum Stillen auffordern und Schulen gesunde Mahlzeiten servieren sollen.
© Shutterstock
22 / 30 Fotos
Andere Faktoren - Die CDC (Centers for Disease Control and Prevention) fügen noch hinzu, dass auch die Einnahme von Medikamenten und der Schlafrhythmus eine Rolle spielen können.
© Shutterstock
23 / 30 Fotos
Medikation - In schweren Fälle von Fettleibigkeit bei Kindern im Zusammenhang mit anderen Bedingungen können Medikamente verschrieben werden. Aber diese Behandlungen sollten niemals gesunde Gewohnheiten ersetzen.
© Shutterstock
24 / 30 Fotos
Medikation - Eine medikamentöse Behandlung wird nur für junge Menschen mit Störungen wie Schilddrüsenproblemen oder hohem Cholesterin empfohlen.
© Shutterstock
25 / 30 Fotos
Unmittelbare Risiken - Fettleibigkeit bei Kindern kann den Körper auf viele Arten beeinflussen. Die CDC warnen, dass übergewichtige Kinder anfälliger für Bluthochdruck und hohe Cholesterinwerte sind, was zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen kann.
© Shutterstock
26 / 30 Fotos
Unmittelbare Risiken - Die CDC warnen auch, dass übergewichtige Kinder Atemprobleme wie Asthma oder Schlafapnoe entwickeln können. Fettleibigkeit bei Kindern kann den Körper auf viele Arten beeinflussen. Muskelerkrankungen, Leberprobleme, Gallensteine und Sodbrennen.
© Shutterstock
27 / 30 Fotos
Unmittelbare Risiken - Auch phsychologische Probleme können laut CDC auftreten. Übergewichtige Kinder sind anfälliger für Angststörungen und Depressionen. Fettleibigkeit kann Kinder auf viele Arten beeinflussen. Mobbing und andere Probleme bleiben oft nicht aus.
© Shutterstock
28 / 30 Fotos
Zukünftige Risiken
- Übergewichtigkeit bei Erwachsenen geht mit ernsthaften Erkrankungen wie Herz, Diabetes Typ 2 und Krebs einher, so die CDC. Quellen: (WHO) (PBS) Auch interessant: Allergie oder Intoleranz: Kennen Sie die Unterschiede?
© Shutterstock
29 / 30 Fotos
Fettleibige Kinder: Ursachen und wie man damit umgeht
- Nicht nur Erwachsene kämpfen mit ihrem Gewicht. Die Zahlen für fettleibige Kinder weltweit sind alarmierend. Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge gelten 124 Millionen Kinder und Jugendliche rund um die Welt als adipös, was zu großen Gesundheitsrisiken bei dieser Generation führt. Ursachen des Übergewichts bei Kindern und Tipps im Umgang und Gegenmaßnahmen gibt es hier.
© Shutterstock
0 / 30 Fotos
Alarmierend - Die Leiterin einer Studie und Professorin an der Duke University, Asheley Skinner, sagt, dass der Anstieg der Zahlen von Fettleibigkeit bei Kindern im Alter von zwei bis fünf Jahren (9 % bis 14 %) alarmierend ist. Skinner sagte, dass dies die höchsten Raten von Fettleibigkeit für diese Altersgruppe seit Beginn der Studie im Jahr 1999 waren.
© Shutterstock
1 / 30 Fotos
Sorge - Laut Skinner ist Adipositas in jungen Jahren ernst zu nehmender. Je früher eine Person adipös werde, desto wahrscheinlicher sei es, dass diese bis ins Erwachsenenalter fettleibig bleiben wird.
© iStock
2 / 30 Fotos
Handeln - Bemühungen, die amerikanische Bevölkerung aufzuklären und zu warnen, fand über die Jahre positive Resonanz. Diese habe allerdings nicht ausgereicht, um die Zunahme von Fettleibigkeit einzudämmen.
© Shutterstock
3 / 30 Fotos
Fortschritt - Die Studie stellte fest, dass Kampagnen zur Bekämpfung von Fettleibigkeit, wie die Kampagne "Let's Move" der früheren First Lady, Michelle Obama, und die Anerkennung von Adipositas als Krankheit durch die American Academy of Pediatrics Schritte in die richtige Richtung waren.
© Getty Images
4 / 30 Fotos
Methode - Für die Studie untersuchte Skinners Team Daten aus amerikanischen nationalen Gesundheits- und Ernährungsumfragen und analysierte die Körpergrößen- und Gewichtsstatistik von 1999 bis 2016.
© iStock
5 / 30 Fotos
Ergebnisse - Zu Beginn waren rund 29 % der Kinder übergewichtig und weitere 20 % adipös. Am Ende der Studie zeigten die Zahlen, dass rund 35 % der Kinder übergewichtig und weitere 26 % waren fettleibig waren.
© Shutterstock
6 / 30 Fotos
Betroffene
- Die Studie zeigte, dass Kinder weißer, amerikanischer und asiatisch-amerikanischer Eltern signifikant niedrigere Fettleibigkeitsraten aufwiesen als Kinder von Afroamerikanern, Hispanische Amerikanern und anderen Gruppen.
© Shutterstock
7 / 30 Fotos
Weltweit - Im Oktober 2017 warnte die WHO vor der alarmierenden Zahl von 124 Millionen adipösen Kindern und Jugendlichen.
© iStock
8 / 30 Fotos
Trend - Laut Studienleiter Majid Ezzati können 90 % der Fälle durch Veränderungen in Ernährung und Lebensstil erklärt werden.
© Reuters
9 / 30 Fotos
Vergleich - Vor 40 Jahren hatte 1 von 100 Kindern Adipositas. Heute liegt die durchschnittliche Rate für Mädchen bei 6 und für Jungen bei 8 von 100.
© Reuters
10 / 30 Fotos
Vergleich - Aus der WHO-Umfrage geht auch hervor, dass das Bevölkerungswachstum 10 % dieser Zahl ausmacht.
© Reuters
11 / 30 Fotos
Allgegenwärtig - Adipositas in der Kindheit kommt vorwiegend in den entwickelten Ländern sowie in den Entwicklungsländern vor. Nach Angaben der WHO ist dieser Anstieg global, kommt jedoch in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen weniger vor.
© Shutterstock
12 / 30 Fotos
Schlechte Ernährung - Zu den Hauptgründen gehören der WHO zufolge Bewegungsmangel und schlechte Ernährung.
© iStock
13 / 30 Fotos
Werbung - Diese minderwertige Ernährung wird zum Teil durch Werbung für zuckerhaltige Lebensmittel und hohe Preise für eine gesunde Ernährung verursacht.
© iStock
14 / 30 Fotos
Dringender Appell - Im Jahr 2016 appellierte die WHO an Regierungen weltweit, Getränke mit hohem Zuckergehalt zu besteuern, um Übergewicht und andere Probleme zu bekämpfen.
© iStock
15 / 30 Fotos
Verbrauch - Die WHO schätzt, dass eine Besteuerung von zuckerhaltigen Getränken den Preis um mindestens 20 % erhöhen würde, was zu einer Verringerung des Verbrauchs dieser Produkte führen könnte.
© Shutterstock
16 / 30 Fotos
Empfehlungen - Um den Trend umzukehren, besteht die WHO darauf, dass die Gesundheitsbehörden die Menschen besser über gesunde Ernährung informieren und sie ermutigen soll, Obst und Gemüse zu essen.
© iStock
17 / 30 Fotos
Empfehlungen - Ein anderer Vorschlag ist, Vollkornnahrungsmittel anstelle von verarbeiteten Lebensmitteln zu wählen. Kekse und Mikrowellengerichte sind reich an Zucker, Natrium und Fett.
© iStock
18 / 30 Fotos
Empfehlungen - Ein Besuch in Fast-Food-Restaurants sollte die Ausnahme bleiben.
© iStock
19 / 30 Fotos
Empfehlungen - Proportionale Mahlzeitgrößen sind wichtig: Kinder sollten weit weniger als Erwachsene essen. Wenn das Kind nicht alles aufisst, sollte es nicht gezwungen werden.
© Shutterstock
20 / 30 Fotos
Empfehlungen - Neben der Kalorienverbrennung stärkt körperliche Bewegung Muskeln und Knochen, verbessert die Stimmung und hilft bei Müdigkeit.
© Shutterstock
21 / 30 Fotos
Empfehlungen - Die WHO empfiehlt auch, dass die Regierungen Mütter nur in den ersten sechs Monaten zum Stillen auffordern und Schulen gesunde Mahlzeiten servieren sollen.
© Shutterstock
22 / 30 Fotos
Andere Faktoren - Die CDC (Centers for Disease Control and Prevention) fügen noch hinzu, dass auch die Einnahme von Medikamenten und der Schlafrhythmus eine Rolle spielen können.
© Shutterstock
23 / 30 Fotos
Medikation - In schweren Fälle von Fettleibigkeit bei Kindern im Zusammenhang mit anderen Bedingungen können Medikamente verschrieben werden. Aber diese Behandlungen sollten niemals gesunde Gewohnheiten ersetzen.
© Shutterstock
24 / 30 Fotos
Medikation - Eine medikamentöse Behandlung wird nur für junge Menschen mit Störungen wie Schilddrüsenproblemen oder hohem Cholesterin empfohlen.
© Shutterstock
25 / 30 Fotos
Unmittelbare Risiken - Fettleibigkeit bei Kindern kann den Körper auf viele Arten beeinflussen. Die CDC warnen, dass übergewichtige Kinder anfälliger für Bluthochdruck und hohe Cholesterinwerte sind, was zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen kann.
© Shutterstock
26 / 30 Fotos
Unmittelbare Risiken - Die CDC warnen auch, dass übergewichtige Kinder Atemprobleme wie Asthma oder Schlafapnoe entwickeln können. Fettleibigkeit bei Kindern kann den Körper auf viele Arten beeinflussen. Muskelerkrankungen, Leberprobleme, Gallensteine und Sodbrennen.
© Shutterstock
27 / 30 Fotos
Unmittelbare Risiken - Auch phsychologische Probleme können laut CDC auftreten. Übergewichtige Kinder sind anfälliger für Angststörungen und Depressionen. Fettleibigkeit kann Kinder auf viele Arten beeinflussen. Mobbing und andere Probleme bleiben oft nicht aus.
© Shutterstock
28 / 30 Fotos
Zukünftige Risiken
- Übergewichtigkeit bei Erwachsenen geht mit ernsthaften Erkrankungen wie Herz, Diabetes Typ 2 und Krebs einher, so die CDC. Quellen: (WHO) (PBS) Auch interessant: Allergie oder Intoleranz: Kennen Sie die Unterschiede?
© Shutterstock
29 / 30 Fotos
Fettleibige Kinder: Ursachen und wie man damit umgeht
Die Zahl der Kinder, die rund um den Globus mit ihrem Gewicht kämpfen, wächst stetig
© <p>Shutterstock </p>
Nicht nur Erwachsene kämpfen mit ihrem Gewicht. Die Zahlen für fettleibige Kinder weltweit sind alarmierend. Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge gelten 124 Millionen Kinder und Jugendliche rund um die Welt als adipös, was zu großen Gesundheitsrisiken bei dieser Generation führt.
Ursachen des Übergewichts bei Kindern und Tipps im Umgang und Gegenmaßnahmen gibt es hier.
Für dich empfohlen
































MEIST GELESEN
- LETZTE STUNDE
- Letzter TAG
- LETZTE WOCHE